Thuja Occidentalis


Anwendung von Thuja Occidentalis Gesamtes Verzeichnis
Abort
Ist als eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft mit oder ohne Ausstoßung der toten Frucht mit einem Geburtsgewicht unter 500 g und vor Beginn der 24. Schwangerschaftswoche definiert. Begleitet von physischen Beschwerden kommt es auch sehr häufig zu psychischen Beschwerden.

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Absonderung, gelb
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelben Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, gelblich-grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelb-grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen).

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Absonderung, grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen grünen oder grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, verstopft, krustig
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die krustenförmige Ausbildungen zeigen.

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Adnexitis
Gleichzeitige Entzündung von Eileiter und Eierstock (Adnexe = Eileiter und Eierstöcke); relativ häufiges KH-Bild (ca. 10-15 % der Frauen im gebärfähigen Alter erkranken mindestens 1x im Leben daran; Altersgipfel: um 20 Jahre)

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Amenorrhoe
Primäre: auch im Laufe des 16. Lebensjahrs noch nicht vorhandener Zyklus; Sekundäre: nach vorher normalen Zyklen mindestens drei Monate lang ausbleibend (Schwangerschaft, Stillzeit, Magersucht, hormonelle Stöhrungen, bestimmte Ovarialtumoren, Hypophysen- und Hypothalamusstörung).

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Analekzem

Ein Analekzem ist eine Dermatitis des Anoderms oder der Anal- beziehungsweise Perianalhaut. Neben dem Krankheitsverlauf unterscheidet man zwischen einem: kumulativ-toxischen Analekzem, kontaktallergischen Analekzem und atopischen Analekzem.

Alternative Bezeichnungen

  • Anitis (vorallem in der Schweiz)
  • Perianitis

Verlauf der Krankheit

  • akut
  • subakut
  • chronisch

Das Analekzem ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Folgeerscheinung verschiedener Vorgänge, die meist durch andere Erkrankungen des Anus oder Rektums hervorgerufen werden können. Es hat eine hohe Häufigkeit, mit einer vor allem durch Schamgefühl bedingten hohen Dunkelziffer. Analerkrankungen sind immer noch ein weitgehendes Tabuthema. Bei den chronischen Formen des Analekzems ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Erkrankung mehrere Ursachen hat, das heißt polyätiologisch ist, besonders hoch.

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Analfissur
Hochroter, schmerzhafter, längsverlaufender Einriss der Haut am Analkanal. Häufig titt eine Analfissur als Folge eines erhöhten Sphinktertonus auf.

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Balanitis
Entzündung der Eichel, meist kombiniert mit Vorhautentzündung (Balanoposthitis). Oft Folge einer unzureichenden Genitalhygiene. Eine Phimose oder ein Diabetes mellitus erhöhen das Erkrankungsrisiko.

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Bartholinitis
Meist einseitige Entzündung der Bartholin-Drüsen und ihrer Ausführungsgänge; eventuell entzündlicher Verschluss des Drüsenausführungsgangs; dadurch ist eine Bildung großer Zysten möglich (auch bis Tischtennisballgröße).

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Blepharitis
Eine der häufigsten Augenerkrankungen und kann Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen betreffen. Häufig mit einer Verstopfung der Meibomschen Drüsen (Talgdrüsen) und kann auch auf Bindehaut übergehen.

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dyspepsie, funktionelle
Definiert sich über wiederkehrende oder chronische Schmerzen oder ein Unwohlsein im oberen Bauchbereich, ohne dass organische Ursachen gefunden werden können.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Eiter
Durch Eitererreger (zum Beispiel Staphylo-, Strepto-, Gono- oder Meningokokken) hervorgerufene Absonderung, die weiße Blutkörperchen (neutroph. Granulozyt.), nekrotische Gewebszellen und etwas Serum enthält

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Erythem
Flächenhafte Hautrötung ohne weitere Effloreszenzen durch Vasodilatation und damit verbundener stärkerer Durchblutung, die oft nur eine kleine Körperpartie betrifft

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Fettstuhl
Stuhlfettausscheidung über 7 g/Tag als Folge eines Missverhältnisses zwischen oraler Fettaufnahme und Fettverdauung.

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Fettunverträglichkeit
Eine Fettunverträglichkeit liegt vor, wenn durch den Konsum von Fett eines der angeführten Symptome auftritt:
  • Übelkeit
  • Unwohlsein
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gerstenkorn
Meist staphylokokkenbedingte, akute, eitrige Infektion der Liddrüsen, die im Lidkanten- oder Wimpernbereich (Hordeolum externum) oder an der Lidinnenseite (Hordeolum internum) lokalisiert sein kann.

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Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte
Den Betroffenen plagt ein schlechtes Gewissen, als ob er in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hätte.

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Gingivitis
Gingivitis ist eine zumeist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleischs. Als Gingiva wird das marginale Zahnfleich bezeichnet, welches somit der Namensgeber für dieses Symptom ist. Tieferliegende Strukturen des Zahnhalteapparates (Parodonts) sind nicht betroffen, hierzu siehe Paradontose.

Auftretende Symptome

  • Blutung nach Berührung
  • Rötung
  • ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

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Glossitis
Bei einer Glossitis handelt es sich in den meisten Fällen um eine harmlose Entzündung des Zungenmuskels und der Zungenschleimhaut mit nur geringen Beschwerden. Sie kann zum Beispiel durch Verletzungen ausgelöst werden und oft ist eine Therapie nicht notwendig

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Hämangiom
Schwammartiger Blutgefäßherd, der histologisch zwischen den gutartigen Blutgefäßtumoren und den Fehlbildungen steht. Bei größeren Hohlräumen kavernöses Hämangiom genannt.

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Hämorrhoiden
Krampfaderähnliche, knotige Erweiterungen des submukösen arteriovenösen Schwellkörpers im Analkanal; sehr häufige Erkrankung: 70 % der über 30-Jährigen haben Hämorrhoiden, aber nur bei einem geringen Prozentsatz treten Beschwerden auf.

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Harnretention
Unvermögen, trotz praller Füllung der Harnblase Urin zu lassen. Beim Harnverhalt ist nicht die Urinproduktion, sondern die Urinausscheidung beeinträchtigt.

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Harnverhalt
Harnblase kann nicht entleert werden; mechanisches Hindernis (eingeklemmte Steine oder Fremdkörper, Tumore des Blasenhalses oder der Harnröhre, Harnröhrenklappen, -mißbildungen oder -strikturen, Meatusstenosen, Phimosen oder Paraphimosen)

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Hühnerauge
eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, umschriebene, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn (stachelformähnliche Gewebsveränderung)

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Husten
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

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Hypermenorrhoe
Zu starke Regelblutung über 150 ml (mehr als 5 Tampons/Tag); Ursachen: Myome, chronische Entzündungen des Uterus und Adnexen, hormonelle Stöhrung, Gerinnungsstörungen, Intrauterinpessar

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Impotenz
Sammelbegriff für die Unfähigkeit zur Fortpflanzung, im eigentlichen Sinne bezeichnet sie das Unvermögen, den Geschlechtsakt auszuüben

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Karies
Erweichung der harten Baustoffe des Zahns durch Entkalkung. Bakterien im Zahnbelag bauen durch Nahrung zugeführten Zucker ab. Dabei entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen.

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Kurzsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen vor der Netzhaut. Ursache meist ein zu langer Augapfel, seltener eine zu starke Brechkraft der optischen Medien.

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Laryngitis
Viral, bakteriell, toxisch, thermisch oder mechanisch ausgelöst. Heiserkeit oder völlig Stimmlosigkeit.

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Leberflecke
Leberfleck ist die umgangssprachliche Bezeichnung für gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut und entspricht in etwa dem Fachausdruck Pigmentnävus. Muttermal wird synonym verwendet, entspricht aber eher dem übergeordneten Fachausdruck Nävus.

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Lichtscheu
Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung, so dass die betroffenen Personen gerne abgedunkelte Räume aufsuchen.

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Lymphknotenschwellung
Die Lymphadenopathie ist die krankhafte Schwellung von Lymphknoten. Beim Menschen erreichen gesunde Lymphknoten maximal 1 cm im Durchmesser, größere werden als krankhaft erachtet.

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Miktionsstörungen
Harnverhalt und Restharnbildung

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Nävus
Anhäufung pimentbildender Zellen (Melanozyten) in der Haut. Nävi gehören zu den umschriebenen Fehlbildungen der Haut und kommen sehr häufig vor.

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Ödem
Ansammlung wässriger Flüssigkeit im Gewebe, die sich durch eine schmerzlose, nicht gerötete Schwellung zeigt. Auftreten lokalisiert oder generalisiert. Die Prognose hängt von der Ursache ab.

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Otalgie
Begriff wird oft vieldeutig verwendet, häufig bestehen nicht Schmerzen, sondern Reizempfindungen wie Völlegefühl, Druck und Juckreiz.

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Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Polyposis intestinalis
Eine Sonderform ist die erbliche familiäre Polypose (Adenomatosis coli), bei der die Kolonschleimhaut von Adenomen förmlich übersät ist. (siehe Dickdarmpolypen)

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Prostatahyperplasie
Vergrößerung der Prostata; eine der häufigsten Erkrankungen im fortgeschr. Lebensalter; ca. 50 % der über 50-jährigen sind betroffen.

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Prostatahyperplasie
Eine Vergrößerung der Prostata wird als Prostatahyperplasie bezeichnet. Sie ist eine der häufigsten Ursachen von Blasenentleerungsstörung bei Männern.

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Pruritus vulvae
idiopathisch; sekundär als Symptom zum Beispiel bei Diabetes, Östrogenmangel (im Klimakterium), Vulvadystrophie, Candidose, Parasitose, mangelnder oder übertriebener Hygiene mit gestörtem mikrobiellen Milieu.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

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Schmerz, stechend

Beim stechenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als stechend charakterisieren lässt. Punktförmiger Wirkungsbereich mit oft zyklischen Verlauf.

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Schmerz, ziehend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Ziehender Schmerz empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als ziehend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff ziehend verwendet)

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Schmerzen, Brust
Im allgemeinen Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein. Nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der Wirbelsäule bedingt.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seborrhoe
Ekzemform mit scharf begrenzten rundlichen, zu Beginn an Follikel gebundenen Hautrötungen, die von gelb-bräunlichen, fettigen (seborrhoischen) Schuppen bedeckt sind; Ursache unklar.

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Sommersprossen
Sommersprossen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut und entspricht in etwa dem Fachausdruck Pigmentnävus.

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

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Ulcus
Ulzera (Pl.) sind tiefe Defekte von Oberhaut, Lederhaut und manchmal auch Unterhaut, die eine schlechte Selbstheilungstendenz aufweisen und immer eine Narbe hinterlassen.

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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Urethritis
Symptome sind:

  • Dysurie
  • Pollakisurie
  • Bildung von Harnröhrensekret und häufig Dauerschmerz

Erreger: Chlamydien, Mykoplasmen, auch Pilze und Viren. Neisseria gonorrhoeae; bei Diabetes, M. Reiter, Steinleiden oder Allergien.

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Uteruspolyp
Gutartige Schleimhautwucherung im Gebärmutterhalskanal (Zervixpolyp) oder in der Gebärmutterhöhle (Korpuspolyp)

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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Weichteilrheumatismus
Schmerzen in allen Körperteilen; länger als drei Monate andauern und mindestens 11 von 18 so genannten Triggerpunkten an Muskelansätzen druckempfindlich sind.

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Weinen, grundloses
Dieses Symptom beschreibt das grundlose Weinen, welches nicht immmer mit einer starken Gefühlsregung einhergeht.

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Zahnfleischentzündung
akute oder chronische Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva), die mit Plaque (Zahnbelag) assoziiert ist. Sie kann außerdem durch andere Faktoren verstärkt werden; Erreger: alle die in der Mundschleimhaut vorkommen, ebenso Escherichia coli.

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Zungenbrennen
Schmerzempfindungen und Brennen im Bereich der Zunge oder der Mundschleimhaut ohne augenscheinliche Schleimhautveränderungen oder erkennbare Systemerkrankung.

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  • Angina tonsillaris, chronisch
  • Angst, vor Berührung
  • Antwortet langsam
  • Condylomata acuminata
  • Dyspnoe, nachts
  • Ekzem, nässendes
  • Fingerschwellung
  • Flatulenz
  • Fluor, eitrig
  • Fluor, schleimig
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Genitalschweiß
  • Gesichtsblässe
  • Harndrang, häufig
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Kehlkopf, Kratzgefühl
  • Kopf- und Gesichtsschmerz
  • Kopfschuppen
  • Kopfschweiß
  • Laryngitis, chronisch
  • Melancholie
  • Nagelkopfschmerz
  • Otitis media
  • Photophobie
  • Polypen
  • Pruritus ani
  • Pruritus, Kopf
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Räuspern, häufig
  • Reizhusten
  • Rhinitis, eitrig
  • Rhinitis, Krustenbildung
  • Rhinitis, schleimig
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schlaf, unterbrochener
  • Stimmbandpapillome
  • Stirnkopfschmerz
  • Stirnschweiß
  • Stockschnupfen
  • Tonsillitis, chronisch
  • Tränenfluss
  • Tränenfluss, Wind
  • Tremor, Hände
  • Verrucae
  • Verstimmungszustand
  • Wahnidee, sieht Geister, Gespenster, Dämonen
  • Warzen
  • Warzen, Gesicht
  • Warzen, Hände
  • Will nicht angefasst werden
  • Wortfindungsstörung
  • Zahnfleischschwellung
  • Zahnzerfall
  • Zorn, Wut, Raserei
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei Bewegung / leichten sportlichen Aktivitätem
  • beim Schwitzen (beim Ausbruch von Schweiß)
  • bei Sekretion
  • bei trocknen Wetter
  • bei Wärme
  • durch warme Anwendungen
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • im Liegen
  • bei feuchter Kälte
  • bei Gewitter
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • bei nasskaltem Wetter
  • in Ruhephasen / bei Ruhe
  • bei Vollmond (siehe auch Mondfühligkeit)
  • vor einem Gewitter / Unwetter
  • bei einem Wetterumschwung, gegebenenfalls auch vor einem Wetterumschwung (siehe Wetterfühligkeit)

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Thuja Occidentalis
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