Hepar Sulphur


Anwendung von Hepar Sulphur Gesamtes Verzeichnis
Absonderung, gelb
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelben Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, gelblich-grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelb-grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen).

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Absonderung, grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen grünen oder grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, verstopft, krustig
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die krustenförmige Ausbildungen zeigen.

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Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Abszess
Können sich nicht nur an der Haut, sondern auch im Körper zum Beispiel Nierenabszess oder Abszess in der weiblichen Brust Mastitis, bilden.

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Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Angina tonsillaris
Akute Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillen); meist durch Streptokokken, seltener durch Pneumokokken oder Staphylokokken verursacht.

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Angst, im Bett
Bei Angstzuständen die am Abend, beim ins Bett gehen hervorkommen. Ist auch ein Synonym für Angstzustände in liegender Position.

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Atemgeruch
Unangenehmer Geruch der Ausatmungsluft. Oft Hinweis auf eine Krankheit

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Balanitis
Entzündung der Eichel, meist kombiniert mit Vorhautentzündung (Balanoposthitis). Oft Folge einer unzureichenden Genitalhygiene. Eine Phimose oder ein Diabetes mellitus erhöhen das Erkrankungsrisiko.

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Bartholinitis
Meist einseitige Entzündung der Bartholin-Drüsen und ihrer Ausführungsgänge; eventuell entzündlicher Verschluss des Drüsenausführungsgangs; dadurch ist eine Bildung großer Zysten möglich (auch bis Tischtennisballgröße).

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Blasenentzündung
Betroffen sind vor allem Kinder und geschlechtsreife Frauen. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind auch Männer betroffen, oftmals im Zusammenhang mit einer Prostatahypertrophie. In der Fachsprache wird die Blasenentzündung auch als Zystitis bezeichnet.

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Blepharitis
Eine der häufigsten Augenerkrankungen und kann Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen betreffen. Häufig mit einer Verstopfung der Meibomschen Drüsen (Talgdrüsen) und kann auch auf Bindehaut übergehen.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Einschlafstörung
Bei einer Einschlafzeit, die größer als 30 Minuten ist, spricht man bereits von einer Einschlafstörung.

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Eiter
Durch Eitererreger (zum Beispiel Staphylo-, Strepto-, Gono- oder Meningokokken) hervorgerufene Absonderung, die weiße Blutkörperchen (neutroph. Granulozyt.), nekrotische Gewebszellen und etwas Serum enthält

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Frieselausschlag
Meist juckender Hautausschlag, der durch vermehrtes Schwitzen bei großer Hitze entsteht. Die Behandlung besteht im Tragen von dem Klima angepasster, lockerer Kleidung und gegebenenfalls der Anwendung juckreizstillender Medikamente

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Furunkel
Tiefe Entzündung des Haarbalgs mit Abszessbildung. Durch Gewebsuntergang und Eiter entsteht ein Pfropf, der die Hautoberfläche durchbrechen und sich somit spontan entleeren kann. Die Abheilung erfolgt unter Narbenbildung.

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Gastritis
Magenschleimhautentzündung ohne Beteiligung der Lamina muscularis mucosae

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Hämaturie
Krankhafte Ausscheidung von roten Blutkörperchen mit dem Urin

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Herpes-simplex 1
flüssigkeitsgefüllter Bläschenausschlag; Behandlungsverbot: Gingivostomatitis herpetica (Zahnheilkundegesetz)

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Hornhautentzündung
Entzündung der Hornhaut des Auges. Am häufigsten durch Viren verursacht (zum Beispiel Herpes-simplex-Viren)

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Intertrigo
Hautveränderungen in den Körperfalten, meist bei Säuglingen (Windeldermatitis), adipösen Menschen und Sportlern (durch Schweiß und Dauerreiben)

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Iridozyklitis
Entzündung der Iris und des Ziliarkörpers; häufig bakterieller Infektionen oder im Rahmen von Allgemeinerkrankungen.

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Iritis
Entzündung der Iris; oft bakteriell oderim Rahmen von Allgemeinerkrankungen auftretend.

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Knieschwellung

Eine Knieschwellung liegt bei einem umgangssprachlich geschwollenen Knie vor.

Meist nach einer Verletzung des Kniegelenks treten auch Schmerzen in Kombination mit Bewegung des Kniegelenks auf. Bei Knieproblemen kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen, die meist verletzungsbedingt auftreten.

Mögliche Ursachen

  • Arthritis
  • Schleimbeutelentzündung / Schleimbeutelverletzung
  • Rheumatoide Arthritis
  • Gelenkschmerz
  • Knieverstauchung
  • Knieverletzung
  • seronegative Arthritis
  • Arthritis begleitet von Psoriasis
  • Pseudogicht
  • Nephrotisches Syndrom
  • Gicht
  • Gelenkverletzung
  • Meniskusverletzung
  • Erythema nodosum

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Kolpitis
Entzündung der Vagina; Scheidenmilieu ist gestört sodass pathogene Bakterien überwiegen und zu einer Kolpitis führen. Östrogenmangel oder Diabetes mell. begünstigt diese KH auch.

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Lichtscheu
Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung, so dass die betroffenen Personen gerne abgedunkelte Räume aufsuchen.

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Lungenemphysem
Überdehnung des Lungengewebes mit unwiderruflicher Zerstörung von Alveolen und Alveolarsepten. Dadurch Bildung immer größerer Emphysemblasen, Vergrößerung der Atemtotraums und Verminderung der Gasaustauschfläche.

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Papula
Eine feste Erhabenheit der Haut durch Zellvermehrung oder Zellansammlung kleiner 0,5 cm. Diese Erhebungen sind zu ertasten.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Pseudokrupp
Entzündung der oberen Atemwege im Bereich des Kehlkopfes unterhalb der Stimmritze (Glottis) bezeichnet, die durch einen charakteristischen bellenden Husten, Heiserkeit und bei schweren Verläufen auch Atemnot geprägt ist.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Pyelonephritis
Häufigste Nierenerkrankung; meist bakteriell bedingte Entzündung von Nierenbecken und -parenchym durch Aufsteigen von bakt. Erregern einer Zystitis ins Nierenbecken. Hämatogene Ausbreitung der Erreger wesentlich seltener.

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Restharn
Nach Miktion mehr als 100 ml Urin in der Blase. Ursache ist eine Harnabflussbehinderung, die bei Frauen zB durch Gebärmutteroperationen oder Geburten entstehen kann und bei Männern durch ein Prostataadenom. Auch neurogene Ursachen mögl. Therapie meist Operation.

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Rhinitis, allergische
Tritt saisonal durch Pollen ausgelöst auf (Heuschnupfen) oder das ganze Jahr über durch Nahrungsmittel, Hausstaubmilben, Tierhaare, Bettfedern oder Berufsallergene.

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

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Schmerz, stechend

Beim stechenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als stechend charakterisieren lässt. Punktförmiger Wirkungsbereich mit oft zyklischen Verlauf.

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Schmerzen, Brust
Im allgemeinen Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein. Nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der Wirbelsäule bedingt.

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Schmerzen, Finger
Schmezen die in den Fingern wargenommen werden.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Hand und Handgelenk

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Skorbut
Zahnfleischbluten, Zahnfleischwucherung, Müdigkeit, Hautprobleme, schlechte Wundheilung, Muskelschwund, Knochenschmerzen aufgrund Vitamin-C-Mangel.

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Stomatitis, aphthosa
Schmerzhafte Entzündung der Mundschleimhaut. Ursachen häufig nicht bekannt. Wenige Millimeter große Erosionen und Geschwüre der Mundschleimhaut, oft rezidivierend auftretend und meist harmlos.

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Stridor
Pfeifendes Atemgeräusch in Folge einer Verengung der Atemwege. Gemischter Stridor (exspiratorisch und inspiratorisch) ist möglich.

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Suizidalität
Neigung zum Suizid.

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Tonsillitis, Mandelentzündung
Als Tonsillitis oder Mandelentzündung bezeichnet man eine Entzündung der Tonsillen. Diese Entzündungen sind meist schmerzhaft.

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Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ulcus
Ulzera (Pl.) sind tiefe Defekte von Oberhaut, Lederhaut und manchmal auch Unterhaut, die eine schlechte Selbstheilungstendenz aufweisen und immer eine Narbe hinterlassen.

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Urethritis
Symptome sind:

  • Dysurie
  • Pollakisurie
  • Bildung von Harnröhrensekret und häufig Dauerschmerz

Erreger: Chlamydien, Mykoplasmen, auch Pilze und Viren. Neisseria gonorrhoeae; bei Diabetes, M. Reiter, Steinleiden oder Allergien.

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Urtikaria
aus Quaddeln bestehendes Exanthem, das typischerweise stark juckt. Neben allergisches Kontaktekzem häufigste auftrentende Hauterkrankung. Es kann davon ausgegangen werden, das 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung mindestens ein mal im Leben davon betroffen.

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Völlegefühl
Blähungen, die durch verschluckte Luft, übermäßige Gasbildung im Darmbereich oder durch mangelhafte Gasabfuhr; dabei wölbt sich der Bauch stark nach vorne und spannt.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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Weichteilrheumatismus
Schmerzen in allen Körperteilen; länger als drei Monate andauern und mindestens 11 von 18 so genannten Triggerpunkten an Muskelansätzen druckempfindlich sind.

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Wundheilungsstörung
Störungen der physiologischen Vorgänge, die zum Verschluss einer Wunde und zur Regeneration des zerstörten Gewebes führen.

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Zahnfistel
Schmerzhafter Eiterdurchbruch, verursacht durch entzündete Zahnwurzel

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Zahnschmerzen
Zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht; In seltenen Fällen kann akut auftretender Zahnschmerz einziges Symptom eines Herzinfarkts sein.

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Zungenbrennen
Schmerzempfindungen und Brennen im Bereich der Zunge oder der Mundschleimhaut ohne augenscheinliche Schleimhautveränderungen oder erkennbare Systemerkrankung.

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  • Angst, qualvoll
  • Aphthen
  • Augen, verklebt
  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, schwierig
  • Auswurf, zäh
  • Beschwerden, Ärger
  • Dyspnoe, Liegen
  • Eiterungsneigung
  • Erstickungsgefühl
  • Fingerschwellung
  • Fluor, eitrig
  • Fluor, schleimig
  • Fluor, übelriechend
  • Foetor ex ore
  • Gedankenandrang
  • Gehörgangsfurunkel
  • Genitalschweiß
  • Gesichtsrötung
  • Handschwellung
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Husten, anhaltender
  • Husten, krampfartiger
  • Husten, nachts
  • Husten, nervöser
  • Husten, trockener, nachts
  • Hustenanfälle, nachts
  • Infektanfälligkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Kehlkopf, Kitzelgefühl
  • Mandeleiterung
  • Mandelentzündung
  • Melancholie
  • Nachtschweiß
  • Otitis media
  • Papel
  • Photophobie
  • Polypen
  • Pruritus, männliche Genitalien
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Reizhusten
  • Rhinitis
  • Rhinitis, eitrig
  • Rhinitis, Krustenbildung
  • Rhinitis, schleimig
  • Schleimrasseln
  • Schmerzen, rechter Oberbauch
  • Schwindel beim Autofahren
  • Sinusitis
  • Splitterschmerz
  • Stuhldrang, erfolglos
  • unzufrieden mit sich selbst; Selbsttadel
  • Unzufriedenheit
  • Vaginitis, Scheidenkatarrh
  • Verlangen, Alkohol
  • Verlangen, Wein
  • Verstimmungszustand
  • Wie eine Fischgräte im Hals
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnfleischschwellung
  • Zahnlockerung
  • Zahnwurzelabszess
  • Zerschlagenheitsgefühl
  • Zorn, Wut, Raserei
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei feuchtem Wetter
  • bei Wärme
  • durch warme Anwendungen
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • beim Entblößen
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • bei oder an trockener, kalter Luft
  • bei Zugluft

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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