Eine übermäÃige, krankhafte Absonderung von Schweià wird als Hyperhidrose bezeichnet, bei einer reduzierten oder völlig fehlenden SchweiÃproduktion spricht man von Hypo- beziehungsweise Anhidrose.
Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.
Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äuÃert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ãngstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.
Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äuÃerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.
Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.
Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).
Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.
Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.
Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.
Die Leber ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels. Die wichtigsten Aufgaben sind die Produktion lebenswichtiger EiweiÃstoffe, die Verwertung von Nahrungsbestandteilen, die Gallenproduktion und damit einhergehend der Abbau und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Medikamenten und Giftstoffen.
Nährstoffe, die aus dem Darm ins Blut aufgenommen werden, gelangen über die Pfortader zur Leber und werden dann von dieser je nach Bedarf ans Blut abgegeben oder aus dem Blut entfernt.
Im generellen beschreibt die Milchunverträglichkeit eine Unverträglichkeit in Bezug auf das Nahrungsmittel Milch und die daraus hergestellten Produkte. Diese Unverträglichkeiten beruhen entweder darauf, dass Milchbestandteile im Körper nicht hinreichend aufgespalten werden können, zum Beispiel aufgrund von Laktoseintoleranz oder MilcheiweiÃunverträglichkeit, oder darauf, dass sonstige Inhaltsstoffe der Milch beziehungsweise Milchprodukte nicht vertragen werden.
Folgende Beschwerden können sich bei der unverträglichen Aufnahme von Lactose ergeben:
Wenn diese Symptome bei Konsum von Milchprodukten in normalen Mengen eintreten, kann eine Milchunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) vorliegen.Etwa 10â15 Prozent aller Erwachsenen in Europa vertragen keine lactosehaltige Milch. (Wikipedia)
Die gröÃte Konzentration Erwachsener, die Laktose verwerten können, findet sich in Europa nördlich der Alpen. Ãber 95 Prozent der Norddeutschen, Niederländer, Dänen, Schweden und anderer Skandinavier verfügen über eine körpereigene Laktaseenzymgenese, um ihr ganzes Leben lang Laktose verdauen zu können. Ein GroÃteil der mittel- und südasiatischen erwachsenen Bevölkerung verträgt im Erwachsenenalter keine Kuhmilch mehr, bei ihnen besteht eine Laktoseintoleranz.
Lange mussten viele, die unter Milchunverträglichkeit litten, auf jegliche Milch und Milchprodukte verzichten. Heute weiss man, dass kleine Mengen gut verträglich sind. Bauchkrämpfe, Blähungen und Druckgefühl sowie wässriger, schäumender und säuerlicher Durchfall sind die typischen Symptome einer Milchunverträglichkeit. Zurückzuführen sind diese Symptome auf die Unverträglichkeit des Milchzuckers, auch Laktose genannt. Laktose besteht aus Glukose und Galaktose. Im menschlichen Organismus spaltet das Enzym Laktase den Milchzucker im Dünndarm in die beiden oben genannten Bestandteile auf, denn nur die Glukose kann durch die Darmwand in die Blutbahn aufgenommen werden. Bei einer Ãberempfindlichkeit besteht ein Mangel am Enzym Laktase. Milchzucker gelangt in ungespaltener Form in den Dickdarm. Die dort ansässigen Bakterien lösen eine Vergärung und damit die beschriebenen Symptome aus.
Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.
Schmerzen im Knöchel definiert die Stelle des Schmerzes - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).
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Gesamtes VerzeichnisInformationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.
Beschreibung von Magnesium Muriaticum