Zincum muriaticum ist hat noch folgende alternative Bezeichnungen:
Es ist eine Verbindung von Salzsäure und Zink. Diese Verbindung entsteht durch Auflösen von Zinkkalk in reiner, erhitzter Salzsäure. Diese Flüssigkeit mit dem gelösten Zink wird anschließend gefiltert und getrockent, wobei hier ein Pulver zurückbleibt.
Erstmals entdeckt wurde Zinkchlorid 1648 von Johann Rudolph Glauber.
Dr. Georg Richter hat die Herstellung und nützliche Detailinformationen in seinem Buch "Ausführliche Arzneimittellehre: ein Handbuch für praktische Ärzte, Band 4 von Georg August Richter" bereits 1829 ausführlich beschrieben.
Zincum muriaticum (Zincum chloratum)
Reines Zinkchlorid hat folgende Eigenschaften:
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Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem homöopathischen Mittel Zincum Muriaticum erhalten Sie von den Anbietern wichtige Zusatzinformationen. Befragen Sie den Arzt, Homöopathen oder Apotheker ihres Vertrauens. Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden.
Anwendungsmöglichkeiten von Zincum Muriaticum