Der Sandbüchsenbaum (Hura crepitans) ist eine Pflanzenart in der Gattung Hura. Ursprünglich kommt diese Pflanze aus Amazonien - wurde aber in Australien und Tasmanien eingeschleppt.
Hura Crepitans
Stamm des Sandbüchsenbaums
Der Baum besitzt einen weißen Milchsaft, der von Fischern als Fischgift genutzt wurde. Außerdem wurde er als Pfeilgift genutzt. Aus dem qualitativ nicht hochwertigen Holz können Möbel hergestellt werden, das unter dem Namen Hura verkauft wird. Die Blätter und die Wurzelrinde finden Verwendung als Heilmittel.
Im homöopathischen Arzneimittelbild finden sich kolikartige Bauchschmerzen, Diarrhoe, Ödeme in Gesicht und Kongestionen sowie Gelenkschmerzen. Die Schmerzcharakteristik wird mit einem Brennen beschrieben.
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Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem homöopathischen Mittel Hura Crepitans, Brasiliensis erhalten Sie von den Anbietern wichtige Zusatzinformationen. Befragen Sie den Arzt, Homöopathen oder Apotheker ihres Vertrauens. Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden.
Anwendungsmöglichkeiten von Hura Crepitans, Brasiliensis