Für die Herstellung des homöopathischen Arzneimittels Absinthium wird Wermut verwendet. "Absinth" ist die Eindeutschung des französischen absinthe, das ursprünglich nur "Wermut" bedeutete.
Wermutskraut (Artemisia absinthium)
Viktor Oliva: Der Absinthtrinker, 1901
Ein Bestandteil von Absinth ist Thujon, das ätherische Öl des Wermuts, das für die Absinthherstellung verwendet wird. Zu den unbestreitbar schädlichen Auswirkungen gehören:
Thujon ist als ein Nervengift bekannt, das in höherer Dosierung Verwirrtheit und epileptische Krämpfe hervorruft.
Analog zur toxikologischen Wirkung gibt es zwischen den homöopathischen Mitten einen starken Bezug zum Nervensystem (zB Zuckungen, Tics, Zittern) mit besonderer Blickrichtung auf epileptiforme Zustände und Krämpfe.
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Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem homöopathischen Mittel Absinthium erhalten Sie von den Anbietern wichtige Zusatzinformationen. Befragen Sie den Arzt, Homöopathen oder Apotheker ihres Vertrauens. Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden.
Anwendungsmöglichkeiten von Absinthium