Zincum Metallicum


Anwendung von Zincum Metallicum Gesamtes Verzeichnis
Abneigung, Fisch
Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber Fischprodukte (als Mahlzeit) aber auch lebenden Fischen.

Mehr zu Abneigung, Fisch

Abneigung, Reden

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber dem Sprechen mit anderen Menschen. (vergleiche auch umgangssprachlich mit Redefaulheit)

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

Mehr zu Abneigung, Reden

Abneigung, Süßigkeiten

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber Süßigkeiten.

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

Mehr zu Abneigung, Süßigkeiten

Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

Mehr zu Absonderung, wundmachend

Adnexitis
Gleichzeitige Entzündung von Eileiter und Eierstock (Adnexe = Eileiter und Eierstöcke); relativ häufiges KH-Bild (ca. 10-15 % der Frauen im gebärfähigen Alter erkranken mindestens 1x im Leben daran; Altersgipfel: um 20 Jahre)

Mehr zu Adnexitis

Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

Mehr zu Adynamie

Alopecia totalis
Totaler Verlust der Kopfbehaarung oder auch der ganzen Körperbehaarung.

Mehr zu Alopecia totalis

Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

Mehr zu Angst

Angst, während Fieber
Angstzustände die während einer Fieberphase auftreten. Sehr häufig bei hohen Fieber, also bei Körpertemperaturen über 40°C. In diesem Fall sollte unbeding ein Arzt konsultiert werden.

Mehr zu Angst, während Fieber

Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

Mehr zu Aufstoßen

Beleidigt, leicht
Eine Form von Gefühlsregung bei der der Betroffene leicht beleidigt ist.

Mehr zu Beleidigt, leicht

Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

Mehr zu Blähungen

Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

Mehr zu Chorea minor

Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

Mehr zu Darmkolik

Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

Mehr zu Depression

Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

Mehr zu Diarrhoe

Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

Mehr zu Durst

Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

Mehr zu Dysmenorrhoe

Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

Mehr zu Dyspnoe

Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

Mehr zu Dysurie

Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

Mehr zu Ejaculatio praecox

Ejaculatio retardat
Eine relativ selten auftretende Form einer Ergussstörung. Ejaculatio retardat bezeichnet den verspäteten oder ausbleibenden Samenerguss meist mit psychischer Ursache.

Mehr zu Ejaculatio retardat

Erschrecken, leichtes
Die Schwelle des Erschreckens ist individuell und fallweise different und abhängig von der Erfahrung, (nervlicher) Konstitution und/oder Konditionierung.

Mehr zu Erschrecken, leichtes

Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

Mehr zu Fluor, patholog.

Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

Mehr zu Frösteln

Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

Mehr zu Gedächtnisschwäche

Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte
Den Betroffenen plagt ein schlechtes Gewissen, als ob er in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hätte.

Mehr zu Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte

Gliederschwäche
Als Gliederschwäche wird eine Kraft- oder Antriebslosigkeit in den Armen oder Beinen bezeichnet.

Mehr zu Gliederschwäche

Hämaturie
Krankhafte Ausscheidung von roten Blutkörperchen mit dem Urin

Mehr zu Hämaturie

Harnverhalt
Harnblase kann nicht entleert werden; mechanisches Hindernis (eingeklemmte Steine oder Fremdkörper, Tumore des Blasenhalses oder der Harnröhre, Harnröhrenklappen, -mißbildungen oder -strikturen, Meatusstenosen, Phimosen oder Paraphimosen)

Mehr zu Harnverhalt

Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

Mehr zu Heiserkeit

Herpes labialis
Typischer Bläschenausschlag; siehe Herpes simplex

Mehr zu Herpes labialis

Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

Mehr zu Herzklopfen

Hodenschwellung
Auch wenn es selten andere Veränderungen des Hodens gibt, die auf gutartiger Basis eine Anschwellung des Hodens verursachen, so ist bei einer Volumenzunahme des Hodens zunächst immer von einem Hodenkrebs auszugehen.

Mehr zu Hodenschwellung

Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

Mehr zu Hyperhidrose

Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

Mehr zu Ischialgie

Jactatio capitis nocturna
Jactatio capitis ist die medizinische Bezeichnung für rhythmisches, monotones Kopfwackeln beziehungsweise Kopfbewegungen; vor allem bei Kindern bis zu 10 Jahren vor. Eine Fortführung der Symptome ist aber auch bis ins späte Erwachsenenalter möglich.

Mehr zu Jactatio capitis nocturna

Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

Mehr zu Konjunktivitis

Lichtscheu
Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung, so dass die betroffenen Personen gerne abgedunkelte Räume aufsuchen.

Mehr zu Lichtscheu

Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

Mehr zu Lumbago

LWS-Syndrom
Lokale oder ausstrahlende Schmerzen durch Störungen in den lumbalen Bewegungssegmenten

Mehr zu LWS-Syndrom

Mastitis
Entsteht zu 70 Prozent im Wochenbett. Meist wird Mastitis durch eine Infektion durch Staphylokokken. In 75 Prozent der Fälle einseitig. Bei stillenden Müttern wird Mastitis durch Milchstau oder unzureichende Stillhygiene und Rhagaden (kleine Einrisse) begünstigt.

Mehr zu Mastitis

Mastodynie
Mastodynie - ein schmerzhaftes Spannungsgefühl beider Brüste kurz vor der Menstruation.

Mehr zu Mastodynie

Meteorismus
siehe Blähungen

Mehr zu Meteorismus

Miktionsstörungen
Harnverhalt und Restharnbildung

Mehr zu Miktionsstörungen

Müdigkeit
Müdigkeit oder auch Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende Minderung der physischen und/oder psychischenen Leistungsfähigkeit (reversibl). Müdigkeit kann sowohl als eine subjektive Wahrnehmung, die zum Beispiel nur aufgrund von Schlafmangel entsteht sein, aber auch eine objektiv messbare Ermüdung auftreten (zum Beispiel als Folge von körperlicher Belastung).

Mehr zu Müdigkeit

Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

Mehr zu Muskelzuckungen

Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

Mehr zu Nasenatmung, behinderte

Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

Mehr zu Nervenschwäche

Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

Mehr zu Nervosität

Nymphomanie
Bezeichnung für ein übermäßig gesteigertes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht.

Mehr zu Nymphomanie

Ösophagusspasmus
Übermäßige Muskelkontraktionen der Speiseröhre; betroffen sind vor allem die mittleren und unteren Speiseröhrenabschnitte. Die Funktion des unteren Ösophagussphinkters ist erhalten.

Mehr zu Ösophagusspasmus

Papula
Eine feste Erhabenheit der Haut durch Zellvermehrung oder Zellansammlung kleiner 0,5 cm. Diese Erhebungen sind zu ertasten.

Mehr zu Papula

Parese
Gleichbedeutend mit Lähmung. Oft wird das Wort jedoch einschränkend im Sinne von inkomplette Kraftminderung verwendet. Eine vollständige Lähmung bezeichnet man eher als Paralyse oder Plegie.

Mehr zu Parese

Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

Mehr zu Parodontopathie

Pavor nocturnus
Der Pavor nocturnus betrifft ungefähr drei Prozent aller Kinder unter 15 Jahren. Jungen sind öfter als Mädchen betroffen. Auch bei Erwachsenen kommt die Störung vor;

Mehr zu Pavor nocturnus

Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

Mehr zu Pollakisurie

Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

Mehr zu Pruritus

Ptosis
Als Ptosis wird das Herabhängen des Oberlids bezeichnet.

Mehr zu Ptosis

Schielen
Abweichung der Augenachsen von der (normalen) Parallelstellung beim Blick in die Ferne. Tritt bei zrika 4 Prozent der Gesamtbevölkerung auf.

Mehr zu Schielen

Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

Mehr zu Schlaflosigkeit

Schlafwandeln
Eine vor allem bei Kindern und Judenglichen vorkommende Form der Parasomnie mit stereotypen oder komplexen Handlungen im Tiefschlaf und retrograder Amnesie beim Erwachen.

Mehr zu Schlafwandeln

Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

Mehr zu Schmerz, brennend

Schmerzen, Brust
Im allgemeinen Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein. Nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der Wirbelsäule bedingt.

Mehr zu Schmerzen, Brust

Schmerzen, Nacken

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

Mehr zu Schmerzen, Nacken

Schmerzen, Rücken
Können durch erkrankte Strukturen des Rückens (WS, Muskulatur) entstehen oder als ausstrahlende Schmerzen von den inneren Organen oder der Hüfte ausgehen; Differenzierung oft schwierig.

Mehr zu Schmerzen, Rücken

Schmerzen, Unterbauch, krampfend, kneifend

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Unterbau bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt. Krampfend und kneifend sind bereits die typischen Bezeichnungen für die Art des Schmerzes.

Mehr zu Schmerzen, Unterbauch, krampfend, kneifend

Schmerzen, Wirbelsäule

Schmerzen in der Wirbelsäule bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Beobachten sie auch welche Aktivitäten, Umweltbedingungen,... vor dem Eintreten des Schmerzes vorliegen.

Mehr zu Schmerzen, Wirbelsäule

Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

Mehr zu Schnupfen

Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

Mehr zu Schwindel

Somnolenz
Abnorme Schläfrigkeit. Der Kranke ist für kurze Zeit weckbar und gerade noch zu Ort, Zeit und Person orientiert, vermag aber nur noch einfache Fragen zu beantworten.

Mehr zu Somnolenz

Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

Mehr zu Sorgen, Kummer

Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

Mehr zu Stomatitis

Stomatitis, angularis
Schlecht verheilende, schmerzende Einrisse in den Mundwinkeln. Reduzierte Abwehrlage, Diabetes mellitus und Eisenmangel können die Ursache sein.

Mehr zu Stomatitis, angularis

Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

Mehr zu Tremor

Trigeminusneuralgie
Schmerzerkrankung im Versorgungsgebiet des N. trigeminus, die fast auschließlich Menschen über 50 Jahren oder Patienten mit vorbestehenden neurolog. Erkranungen wie zum Beispiel Multiple Sklerose betrifft.

Mehr zu Trigeminusneuralgie

Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

Mehr zu Übelkeit

Unruhe, motorische
Die Betr. agieren ziellos und ungerichtet; im Extemfall bis zur Tobsucht

Mehr zu Unruhe, motorische

Varikose
Unregelmäßig geschlängelte und erweiterte oberflächliche Venen, am häufigsten an den Beinen auftretend. Zirka 20 Prozent der Erwachsenen; Erstmanifestation meist im 3. Lebensjahrzehnt. Kommt bei Frauen 3x häufiger als bei Männern vor.

Mehr zu Varikose

Weinen, Stöhnen, Jammern
Intensivere Form des Seufzen.

Mehr zu Weinen, Stöhnen, Jammern

Zähneknirschen
Unbewusstes, meist nächtliches, aber auch tagsüber ausgeführtes Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne; weiters: schwere Schmerzsyndrome und Ohrpfeifen (Tinnitus), Schwindel, Sehstörungen und Übelkeit

Mehr zu Zähneknirschen

Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

Mehr zu Zahnausfall

Zahnschmerzen
Zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht; In seltenen Fällen kann akut auftretender Zahnschmerz einziges Symptom eines Herzinfarkts sein.

Mehr zu Zahnschmerzen

Zungenbelag, weiß
Als Zungenbelag bezeichnet man sichtbare Ablagerungen auf der Zungenschleimhaut. Wird auch umgangssprachlich als belegte Zunge bezeichnet.

Mehr zu Zungenbelag, weiß

Zyanose
Bläulich-rote Verfärbung der Haut und/oder Schleimhäute durch vermind. Sauerstoffgehalt des Blutes; besonders gut sichtbar im Bereich der Lippen und der Akren (Fingerspitzen, Zehenspitzen, Nasenspitze)

Mehr zu Zyanose

  • Ausdauer, Unbeständigkeit, Launenhaftigkeit
  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, zäh
  • Beschwerden, Angst vor schlechten Nachrichten, schreckliche Dinge
  • Cholera
  • Depressive Neurose
  • Diarrhoe und Obtipation wechselhaft
  • Einschlafen der Extremitäten
  • Flatulenz
  • Fußschweiß
  • Gesichtsblässe
  • Hämoptoe
  • Handschweiß
  • Harndrang, häufig
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Harninkontinenz, bei Husten und Niesen
  • Husten, krampfartiger
  • Husten, nachts
  • Hydrozephalus
  • Hypersexualität
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Kissenbohren
  • Kopf- und Gesichtsschmerz
  • Melancholie
  • Mundwinkelrhagade
  • Muskelzuckungen beim Einschlafen
  • Nachtschweiß
  • Nackensteifigkeit
  • Papel
  • Photophobie
  • Pruritus ani
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schlaf, mit Aufschrecken
  • Schreien
  • Schreien im Schlaf
  • Stirnkopfschmerz
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tränenfluss
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Unruhe
  • Verstimmungszustand
  • Zähneknirschen, Schlaf
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnlockerung
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zupfen an etw.; Nesteln
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • fortgesetzte Bewegung
  • beim Liegen
  • bei Sekretion
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei geistiger Anstrengung
  • nach dem Konsum von Milch
  • nach dem Essen / dem Verzehr von Mahlzeiten
  • während der Menses
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein

Umfangreiche Infos:


Mittel

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Anwendung

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Komplexmittel

Informationen zu den homöopathischen Komplexmitteln.

Up to Date

News zu homöopathischen Mittel.

Sie haben das gesuchten homöopathische Anwendungsfall nicht gefunden?


Hier finden sie eine Liste von homöopathischen Einzemittel sowie deren Wirkweise in alphabetischer Reihenfolge. Wählen Sie den Anfangsbuchstaben oder durchsuchen Sie das Gesamte Verzeichnis.

Gesamtes Verzeichnis

Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Zincum Metallicum
Ad

Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu.Weitere Informationen