Uranium Nitricum


Anwendung von Uranium Nitricum Gesamtes Verzeichnis
Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Albuminurie
Ausscheidung von Albumin im Urin. Physiolog. Albuminurie: kleiner als 30 mg/24 Stunden; Mikroalbuminurie 30-300 mg/24 Stunden, größer als 300 mg/24 Std.

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Aszites
Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle. Meist ein Zeichen einer fortgeschrittenen Erkrankung mit schlechter Prognose. Vergrößerter Bauchumfang und teils erhebliche Gewichtszunahme (diese kann durch gleichzeitige Abmagerung in Folge der Grunderkrankung überdeckt werden).

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Erschöpfung

Erschöpfung bezeichnet in der Medizin:

  • Unwohlsein und Ermüdung
  • allgemeine Schwäche
  • Fatigue-Syndrom oder Erschöpfungs-Syndrom
  • Burnout-Syndrom (Zustand der totalen Erschöpfung)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

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Gerstenkorn
Meist staphylokokkenbedingte, akute, eitrige Infektion der Liddrüsen, die im Lidkanten- oder Wimpernbereich (Hordeolum externum) oder an der Lidinnenseite (Hordeolum internum) lokalisiert sein kann.

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Ödem
Ansammlung wässriger Flüssigkeit im Gewebe, die sich durch eine schmerzlose, nicht gerötete Schwellung zeigt. Auftreten lokalisiert oder generalisiert. Die Prognose hängt von der Ursache ab.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Polyurie
Erhöhung der Urinmenge auf mehr als 2 l tgl., in Extremfällen auf 10 - 20 l tgl, wird meist durch vermehrtes Trinken (Polydipsie) ausgeglichen

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Rhinitis sicca
Im vorderen Septumabschnitt ist die Schleimhaut trocken, es bilden sich Krusten und auch Ulzerationen.

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Schwäche
Schwächezustände (plötzlich auftretende) sind immer als Hinweis auf körperliche oder psychische Erkrankung zu werten, wobei bei jüngeren Menschen eher akute Erkrankten, bei älteren daher eher chronische Krankheiten die Ursache sind. NIE BELANGLOS!

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Strangurie
Harnzwang, Brennen und Schmerzen während oder nach nicht zu unterdrückendem Wasserlassen

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ulcus duodeni
2-3x häufiger als Magengeschwür.

Häufigkeit

  • meist jüngere Menschen
  • vor allem bei Männer
Offenbar spielen bei 95 Prozent aller Betroffenen genetische Faktoren eine große Rolle.

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Ulcus ventriculi
Meist bei älteren Patienten - häufig Antrum und kleine Kurvatur. Bei 70 Prozent positiver HP; Gefahr der Verwechslung mit Magen-Ca!

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Ulcus, peptisches
Häufig im Magen (Ulcus ventriculi) oder Zwölffingerdarm (Ulcus duodeni); selten im Ösophagus oder im Jejunum. Defekt von Haut oder Schleimhaut (durchdringt im Gegensatz zur Erosion die Muscularis mucosa und betroffen sind meist auch tiefere Wandschichten)

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  • Enuresis
  • Flatulenz
  • Harndrang, häufig
  • Harnzwang
  • Nüchternmagenschmerz
  • Stockschnupfen
  • Tenesmus (Blase, Rektum)

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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