Tarentula Hispanica


Anwendung von Tarentula Hispanica Gesamtes Verzeichnis
Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

Mehr zu Aggression

Angina pectoris
Angina pectoris ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird. Meist beruht diese auf einer Engstelle (Stenose) eines Herzkranzgefäßes.

Synonyme

  • Stenokardie
  • Brustenge,
  • Herzschmerz
  • Abkürzung AP

Mehr zu Angina pectoris

Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

Mehr zu Chorea minor

Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

Mehr zu Darmkolik

Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

Mehr zu Depression

Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

Mehr zu Durst

Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

Mehr zu Dysmenorrhoe

Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

Mehr zu Dyspnoe

Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

Mehr zu Dysurie

Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

Mehr zu Erbrechen

Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

Mehr zu Frösteln

Halluzination, Einbildung
Wahrnehmungserlebnis ohne reales Objekt und ohne Reizquelle der Außenwelt, das der Betroffene aber für einen wirklichen Sinneseindruck hält.

Mehr zu Halluzination, Einbildung

Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

Mehr zu Heiserkeit

Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

Mehr zu Herzklopfen

Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

Mehr zu Husten, trockener

Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

Mehr zu Hypersensibilität

Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

Mehr zu Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose

Kollapsneigung
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker.

Mehr zu Kollapsneigung

Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

Mehr zu Kongestion

Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

Mehr zu Kopfschmerzen

Magenschmerzen
Hier ist die Selbstdiagnose schwierig, da Magenschmerzen oft nicht genau lokalisiert werden können. Bitte im Zweifelsfall oder bei generellen Schmerzen im Abdomen einen Arzt aufsuchen!

Mehr zu Magenschmerzen

Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

Mehr zu Manie

Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

Mehr zu Muskelkrämpfe

Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

Mehr zu Muskelzuckungen

Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

Mehr zu Nervosität

Nymphomanie
Bezeichnung für ein übermäßig gesteigertes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht.

Mehr zu Nymphomanie

Otalgie
Begriff wird oft vieldeutig verwendet, häufig bestehen nicht Schmerzen, sondern Reizempfindungen wie Völlegefühl, Druck und Juckreiz.

Mehr zu Otalgie

Parästhesie
Zum Beispiel Ameisenlaufen, Kribbeln, Brennen ohne von außen kommenden Reiz.

Mehr zu Parästhesie

Polyurie
Erhöhung der Urinmenge auf mehr als 2 l tgl., in Extremfällen auf 10 - 20 l tgl, wird meist durch vermehrtes Trinken (Polydipsie) ausgeglichen

Mehr zu Polyurie

Priapismus
Eine länger als drei Stunden bestehende schmerzhafte Dauererektion ohne sexuelle Erregung. Sie muss sofort vom Arzt behandelt werden, da sie sonst zu Thrombose, Fibrose oder Impotenz führen kann.

Mehr zu Priapismus

Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

Mehr zu Pruritus

Pruritus vulvae
idiopathisch; sekundär als Symptom zum Beispiel bei Diabetes, Östrogenmangel (im Klimakterium), Vulvadystrophie, Candidose, Parasitose, mangelnder oder übertriebener Hygiene mit gestörtem mikrobiellen Milieu.

Mehr zu Pruritus vulvae

Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

Mehr zu Pustula

Schmerz, krampfartig

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim krampfartigen Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der, ähnlich wie bei einem Krampf auftritt. Begleitet wird dieses Symptom meist auch von Muskelkontraktionen.

Mehr zu Schmerz, krampfartig

Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

Mehr zu Schwindel

Somnolenz
Abnorme Schläfrigkeit. Der Kranke ist für kurze Zeit weckbar und gerade noch zu Ort, Zeit und Person orientiert, vermag aber nur noch einfache Fragen zu beantworten.

Mehr zu Somnolenz

Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

Mehr zu Synkope

Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

Mehr zu Tinnitus aurium

Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

Mehr zu Tremor

Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

Mehr zu Übelkeit

Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

Mehr zu Ungeduld, Eile

Unruhe, motorische
Die Betr. agieren ziellos und ungerichtet; im Extemfall bis zur Tobsucht

Mehr zu Unruhe, motorische

Zyklothymia
Unter Zyklothymia versteht man eine psychische Störung, die durch eine dauerhafte Instabilität der Stimmung gekennzeichnet ist. Die Übergänge zwischen normalen Stimmungsschwankungen, einem intensivierten seelischen Erleben und behandlungsbedürftiger Störung sind dabei fließend.

Mehr zu Zyklothymia

  • Beschwerden, Ärger
  • Bewegungszwang
  • Drohen
  • Dyspnoe, Liegen
  • Eigensinnig
  • Ekchymosen
  • Ekzem, nässendes
  • Fleiß
  • Fröhlichkeit, Heiterkeit
  • Geisteskrankheit, Verrücktheit
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Harninkontinenz, bei Husten und Niesen
  • Husten, krampfartiger
  • Kalte Füße
  • Kaltschweißigkeit
  • Lachzwang
  • Melancholie
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Scherzen, spaßen, fröhlich, heiter
  • Schlaf, unterbrochener
  • Schlagen, schlägt; möchte schlagen
  • Schmerzen, rechter Oberbauch
  • Spasmen
  • Stimmungsinstabilität
  • Streitsucht
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Unruhe
  • Verlangen, frische Luft, nach dem Freien
  • Verzweiflung, Entmutigung
  • Weigert sich zu essen
  • Will nicht angefasst werden
  • Will nicht angesprochen werden
  • Zorn, Wut, Raserei
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei Bewegung / leichten sportlichen Aktivitätem
  • nach dem Schlaf
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Bewegung
  • nach dem Koitus
  • bei nasskaltem Wetter
  • in Ruhephasen / bei Ruhe

Umfangreiche Infos:


Mittel

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Anwendung

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Komplexmittel

Informationen zu den homöopathischen Komplexmitteln.

Up to Date

News zu homöopathischen Mittel.

Sie haben das gesuchten homöopathische Anwendungsfall nicht gefunden?


Hier finden sie eine Liste von homöopathischen Einzemittel sowie deren Wirkweise in alphabetischer Reihenfolge. Wählen Sie den Anfangsbuchstaben oder durchsuchen Sie das Gesamte Verzeichnis.

Gesamtes Verzeichnis

Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Tarentula Hispanica
Ad

Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu.Weitere Informationen