Sumbulus Moschatus


Anwendung von Sumbulus Moschatus Gesamtes Verzeichnis
Asthma cardiale
Jene beträchtliche und oft ängstigende Atemnot, die aufgrund einer Stauung im kleinen Kreislauf bei Linksherzinsuffizienz auftritt.

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Dyspepsie, funktionelle
Definiert sich über wiederkehrende oder chronische Schmerzen oder ein Unwohlsein im oberen Bauchbereich, ohne dass organische Ursachen gefunden werden können.

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Herzbeschwerden, funktionelle
Brustschmerzen oder erhöhte Herzfrequenz ohne organische Ursache; kann sich bei selbstunsicheren und depressiven Persönlichkeiten bis zur Herzneurose steigern. Patienten klagen über belastungsabhängige, anfallsartig auftretende Brustschmerzen und Beklemmung

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Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Husten
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

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Mastodynie
Mastodynie - ein schmerzhaftes Spannungsgefühl beider Brüste kurz vor der Menstruation.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Polyurie
Erhöhung der Urinmenge auf mehr als 2 l tgl., in Extremfällen auf 10 - 20 l tgl, wird meist durch vermehrtes Trinken (Polydipsie) ausgeglichen

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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  • Anstrengungsasthma
  • Cor nervosum
  • Diarrhoe und Obtipation wechselhaft
  • Dyspnoe, spastisch
  • Harndrang, häufig
  • Herzneurose
  • Hypersexualität
  • Kalte Finger
  • Kalte Hände
  • Rhinitis
  • Unruhe
  • Verlangen, Wein
  • Verstimmungszustand
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • im Liegen

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Sumbulus Moschatus
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