Als âBläschenâ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.
Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei GefäÃentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.
âBläschenâ werden auch als Vesicula bezeichnet.
Eine Bulla (âBlaseâ) ist in der Medizin ein über das Hautniveau erhabener flüssigkeitsgefüllter Raum, der gröÃer als 5 mm ist. Kleinere Flüssigkeitsansammlungen werden als Bläschen (Vesicula) bezeichnet. Unterschieden werden subkorneale (unter der Hornschicht gelegene), intraepidermale (in der Oberhaut gelegene) und subdermale (unter der Lederhaut gelegene) Blasen. Blasen zählen zu den primären Effloreszenzen.
Bullöse Hautveränderungen haben häufig folgende Ursachen:
Eine Blase bildet sich nicht sofort, es können bis zu sechs Stunden vergehen.
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Beschreibung von Rhus Venenata