Rhus Toxicodendron


Anwendung von Rhus Toxicodendron Gesamtes Verzeichnis
Abneigung, Alkohol
Abneigung oder Ablehnung gegenüber Alkohol bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf Alkohol mit Unlust zu reagieren.

Mehr zu Abneigung, Alkohol

Abort, habitueller
Ein habituellen Abort oder eine wiederholte Fehlgeburt handelt es sich ab der dritten spontanen Fehlgeburt zunächst unklarer Ursache.

Mehr zu Abort, habitueller

Absonderung, grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen grünen oder grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

Mehr zu Absonderung, grün

Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

Mehr zu Absonderung, wundmachend

Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

Mehr zu Angst

Angst, im Bett
Bei Angstzuständen die am Abend, beim ins Bett gehen hervorkommen. Ist auch ein Synonym für Angstzustände in liegender Position.

Mehr zu Angst, im Bett

Angst, während Fieber
Angstzustände die während einer Fieberphase auftreten. Sehr häufig bei hohen Fieber, also bei Körpertemperaturen über 40°C. In diesem Fall sollte unbeding ein Arzt konsultiert werden.

Mehr zu Angst, während Fieber

Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

Mehr zu Bläschen

Blase

Eine Bulla („Blase“) ist in der Medizin ein über das Hautniveau erhabener flüssigkeitsgefüllter Raum, der größer als 5 mm ist. Kleinere Flüssigkeitsansammlungen werden als Bläschen (Vesicula) bezeichnet. Unterschieden werden subkorneale (unter der Hornschicht gelegene), intraepidermale (in der Oberhaut gelegene) und subdermale (unter der Lederhaut gelegene) Blasen. Blasen zählen zu den primären Effloreszenzen.

Ursachen von Blasen

Bullöse Hautveränderungen haben häufig folgende Ursachen:

  • Chemische Noxen
  • physikalischen Noxen (wie Verbrennungen - Brandblasen)
  • Erfrierungen
  • mechanischen Reizungen (zum Beispiel bei scheuernden Schuhen)
  • Infektionen (zum Beispiel das bullöse Erysipel)

Eine Blase bildet sich nicht sofort, es können bis zu sechs Stunden vergehen.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser kleiner 5mm - siehe „Bläschen“
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

Mehr zu Blase

Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

Mehr zu Blutungen

Brandblase; Bulla
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume größer 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben

Mehr zu Brandblase; Bulla

Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

Mehr zu Bronchitis

Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

Mehr zu Chorea minor

Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

Mehr zu Depression

Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

Mehr zu Diarrhoe

Distorsion
Distorsion ist eine durch Trauma entstehende Faserrisse im Bandapparat.

Mehr zu Distorsion

Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

Mehr zu Durst

Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

Mehr zu Dysurie

Einschlafstörung
Bei einer Einschlafzeit, die größer als 30 Minuten ist, spricht man bereits von einer Einschlafstörung.

Mehr zu Einschlafstörung

ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

Mehr zu ENTZÜNDUNG

Erysipel
Flächenhafte Entzündung der Haut und Unterhaut, am häufigsten durch Streptokokken bedingt; meist dringen die Erreger über kleine Wunden (um Beispiel zwischen den Zehen) in die Haut ein und breiten sich dann aus.

Mehr zu Erysipel

Erythem
Flächenhafte Hautrötung ohne weitere Effloreszenzen durch Vasodilatation und damit verbundener stärkerer Durchblutung, die oft nur eine kleine Körperpartie betrifft

Mehr zu Erythem

Frieselausschlag
Meist juckender Hautausschlag, der durch vermehrtes Schwitzen bei großer Hitze entsteht. Die Behandlung besteht im Tragen von dem Klima angepasster, lockerer Kleidung und gegebenenfalls der Anwendung juckreizstillender Medikamente

Mehr zu Frieselausschlag

Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

Mehr zu Frösteln

Gähnen, häufig
Reflexartiges Verhalten; es steht so gut wie immer im Zusammenhang mit Müdigkeit - stimmt nur teilweise. Wir gähnen, wenn wir schläfrig sind, aber auch verstärkt nach dem Aufstehen.

Mehr zu Gähnen, häufig

Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

Mehr zu Gedächtnisschwäche

Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte
Den Betroffenen plagt ein schlechtes Gewissen, als ob er in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hätte.

Mehr zu Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte

Gingivitis
Gingivitis ist eine zumeist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleischs. Als Gingiva wird das marginale Zahnfleich bezeichnet, welches somit der Namensgeber für dieses Symptom ist. Tieferliegende Strukturen des Zahnhalteapparates (Parodonts) sind nicht betroffen, hierzu siehe Paradontose.

Auftretende Symptome

  • Blutung nach Berührung
  • Rötung
  • ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

Mehr zu Gingivitis

Gliederschwäche
Als Gliederschwäche wird eine Kraft- oder Antriebslosigkeit in den Armen oder Beinen bezeichnet.

Mehr zu Gliederschwäche

Grübeln, nachdenklich
Beim Betroffenen / Patienten herrscht des öfteren ein nachdenkliches Grübeln. Patient erscheint nachdenklich und teils auch gedankenverlohren.

Mehr zu Grübeln, nachdenklich

Hämangiom
Schwammartiger Blutgefäßherd, der histologisch zwischen den gutartigen Blutgefäßtumoren und den Fehlbildungen steht. Bei größeren Hohlräumen kavernöses Hämangiom genannt.

Mehr zu Hämangiom

Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

Mehr zu Halsschmerzen

Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

Mehr zu Heiserkeit

Herpes labialis
Typischer Bläschenausschlag; siehe Herpes simplex

Mehr zu Herpes labialis

Herpes-simplex 1
flüssigkeitsgefüllter Bläschenausschlag; Behandlungsverbot: Gingivostomatitis herpetica (Zahnheilkundegesetz)

Mehr zu Herpes-simplex 1

Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

Mehr zu Herzklopfen

Herzrhythmusstörungen
Eine Arrhythmie ist eine Störung der zeitlichen Abfolge und/oder der Regelmäßigkeit von Herzaktionen (zu schnell, zu langsam, unregelmäßig)

Mehr zu Herzrhythmusstörungen

Hodenschwellung
Auch wenn es selten andere Veränderungen des Hodens gibt, die auf gutartiger Basis eine Anschwellung des Hodens verursachen, so ist bei einer Volumenzunahme des Hodens zunächst immer von einem Hodenkrebs auszugehen.

Mehr zu Hodenschwellung

Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

Mehr zu Husten, trockener

Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

Mehr zu Hyperhidrose

Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

Mehr zu Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose

Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

Mehr zu Ischialgie

Knieschwellung

Eine Knieschwellung liegt bei einem umgangssprachlich geschwollenen Knie vor.

Meist nach einer Verletzung des Kniegelenks treten auch Schmerzen in Kombination mit Bewegung des Kniegelenks auf. Bei Knieproblemen kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen, die meist verletzungsbedingt auftreten.

Mögliche Ursachen

  • Arthritis
  • Schleimbeutelentzündung / Schleimbeutelverletzung
  • Rheumatoide Arthritis
  • Gelenkschmerz
  • Knieverstauchung
  • Knieverletzung
  • seronegative Arthritis
  • Arthritis begleitet von Psoriasis
  • Pseudogicht
  • Nephrotisches Syndrom
  • Gicht
  • Gelenkverletzung
  • Meniskusverletzung
  • Erythema nodosum

Mehr zu Knieschwellung

Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

Mehr zu Konjunktivitis

Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

Mehr zu Kopfschmerzen

Lichtscheu
Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung, so dass die betroffenen Personen gerne abgedunkelte Räume aufsuchen.

Mehr zu Lichtscheu

Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

Mehr zu Lumbago

Luxation
Pathologische Verschiebung zweier durch ein Gelenk verbundener Knochen mit vollständigen Kontaktverlust der gelenkbildenden Knochenenden, meist mit Verletzung des Kapselbandapparats einhergehend. Schulterluxation ist mit 50 Prozent die häufigste Form.

Mehr zu Luxation

Lymphknotenschwellung
Die Lymphadenopathie ist die krankhafte Schwellung von Lymphknoten. Beim Menschen erreichen gesunde Lymphknoten maximal 1 cm im Durchmesser, größere werden als krankhaft erachtet.

Mehr zu Lymphknotenschwellung

Milchschorf
krustiger Hautausschlag im Gesicht und am behaartem Kopf im Rahmen der Erstmanifestation eines atopischen Ekzems im Säuglingsalter; bedeutet nicht, dass Milch die Ursache ist und eine Milchallergie vorliegt.

Mehr zu Milchschorf

Müdigkeit
Müdigkeit oder auch Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende Minderung der physischen und/oder psychischenen Leistungsfähigkeit (reversibl). Müdigkeit kann sowohl als eine subjektive Wahrnehmung, die zum Beispiel nur aufgrund von Schlafmangel entsteht sein, aber auch eine objektiv messbare Ermüdung auftreten (zum Beispiel als Folge von körperlicher Belastung).

Mehr zu Müdigkeit

Muskelkater
Muskuläres Schmerzsyndrom als Folge einer Mikrotraumatisierung durch kleinste Muskelfaserrisse, 1-2 Tage nach grenzwertiger sportlicher Belastung auftretend, verschwindet i.d.R. spontan nach wenigen Tagen.

Mehr zu Muskelkater

Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

Mehr zu Nervosität

Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

Mehr zu Obstipation

Otalgie
Begriff wird oft vieldeutig verwendet, häufig bestehen nicht Schmerzen, sondern Reizempfindungen wie Völlegefühl, Druck und Juckreiz.

Mehr zu Otalgie

Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

Mehr zu Pharyngitis

Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

Mehr zu Pollakisurie

Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

Mehr zu Pruritus

Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

Mehr zu Schluckbeschwerden

Schmerzen, Arm

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Arm bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier folgende Differenzierungen wichtig.

Differenzierung

  • Brennend
  • Stechend
  • Ziehend
  • ...

sowie:

  • zyklisch
  • vereinzend
  • im Zusammenhang mit anderen Modalitäten (Verbesserung bei.., oder Verschlimmerung bei ...)

Mehr zu Schmerzen, Arm

Schmerzen, Bein

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Beim bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Mehr zu Schmerzen, Bein

Schmerzen, Finger
Schmezen die in den Fingern wargenommen werden.

Mehr zu Schmerzen, Finger

Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

Mehr zu Schmerzen, Gelenke

Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

Mehr zu Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen, Hand und Handgelenk

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

Mehr zu Schmerzen, Hand und Handgelenk

Schmerzen, Knie

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Bei Schmerzen im Knie sind unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Mehr zu Schmerzen, Knie

Schmerzen, Nacken

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

Mehr zu Schmerzen, Nacken

Schmerzen, Oberschenkel

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Oberschenkel definiert die Stelle des Schmerzes, meist handelt es sich um ein Problem mit dem Muskelapparat - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Mehr zu Schmerzen, Oberschenkel

Schmerzen, Rücken
Können durch erkrankte Strukturen des Rückens (WS, Muskulatur) entstehen oder als ausstrahlende Schmerzen von den inneren Organen oder der Hüfte ausgehen; Differenzierung oft schwierig.

Mehr zu Schmerzen, Rücken

Schmerzen, Schulter
Am häufigsten durch Ansatztendinosen (Erkrankungen der Sehnen) der Muskeln und ausstrahlende Schmerzen von der HWS verursacht, seltener durch das Schultergelenk selbst

Mehr zu Schmerzen, Schulter

Schüttelfrost
Kältegefühl, das mit Zittern des ganzen Körpers einhergeht; bewirkt eine schnell steigende Körpertemperatur

Mehr zu Schüttelfrost

Schwäche
Schwächezustände (plötzlich auftretende) sind immer als Hinweis auf körperliche oder psychische Erkrankung zu werten, wobei bei jüngeren Menschen eher akute Erkrankten, bei älteren daher eher chronische Krankheiten die Ursache sind. NIE BELANGLOS!

Mehr zu Schwäche

SEPSIS
Lebensbedrohliche Allgemeininfektion, bei der von einem Herd aus (zum BeispielB Wunde) kontinuierlich oder periodisch Erreger in die Blutbahn gestreut werden; auch bei optimaler Behandlung im KH hohe Sterblichkeit

Mehr zu SEPSIS

Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

Mehr zu Stomatitis

Tendovaginitis
Sie äußert sich in starken, stechenden oder ziehenden Schmerzen. Sehnenscheidenentzündungen treten vor allem im Bereich des Handgelenks auf, aber z. B. auch im Sprunggelenk-Bereich.

Mehr zu Tendovaginitis

Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

Mehr zu Tinnitus aurium

Trigeminusneuralgie
Schmerzerkrankung im Versorgungsgebiet des N. trigeminus, die fast auschließlich Menschen über 50 Jahren oder Patienten mit vorbestehenden neurolog. Erkranungen wie zum Beispiel Multiple Sklerose betrifft.

Mehr zu Trigeminusneuralgie

Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

Mehr zu Ungeduld, Eile

Urtica
Ein umschriebenes, akutes Ödem in der Lederhaut (Korium), das durch Plasmaaustritt aus den Gefäßen bedingt ist. Leichte Erhabenheit tastbar und bilden sich in der Regel innerh. von Std. wieder zurück. Farbe: blassrosa oder weiß; Juckreiz

Mehr zu Urtica

Urtikaria
aus Quaddeln bestehendes Exanthem, das typischerweise stark juckt. Neben allergisches Kontaktekzem häufigste auftrentende Hauterkrankung. Es kann davon ausgegangen werden, das 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung mindestens ein mal im Leben davon betroffen.

Mehr zu Urtikaria

Verwirrtheit
Bewusstseinsstörung mit komplexem Symptomenbild aus Desorientiertheit, Denkstörungen und Gedächtnisstörungen.

Mehr zu Verwirrtheit

Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

Mehr zu Vesicula

Völlegefühl
Blähungen, die durch verschluckte Luft, übermäßige Gasbildung im Darmbereich oder durch mangelhafte Gasabfuhr; dabei wölbt sich der Bauch stark nach vorne und spannt.

Mehr zu Völlegefühl

Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

Mehr zu Warzen

Weinen, Stöhnen, Jammern
Intensivere Form des Seufzen.

Mehr zu Weinen, Stöhnen, Jammern

Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

Mehr zu Zahnausfall

Zahnfleischentzündung
akute oder chronische Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva), die mit Plaque (Zahnbelag) assoziiert ist. Sie kann außerdem durch andere Faktoren verstärkt werden; Erreger: alle die in der Mundschleimhaut vorkommen, ebenso Escherichia coli.

Mehr zu Zahnfleischentzündung

Zahnschmerzen
Zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht; In seltenen Fällen kann akut auftretender Zahnschmerz einziges Symptom eines Herzinfarkts sein.

Mehr zu Zahnschmerzen

Zerrung
Entseht vor allem bei schnellen und kräftigen Bewegungen, begünstigend wirken Muskelverkürzungen, -verhärtungen und unzureichendes Aufwärmen bei sportlichen Aktivität.

Mehr zu Zerrung

  • Als ob sich die Schädeldecke abhebe
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Antwortet langsam
  • Augen, verklebt
  • Dyspnoe, nachts
  • Fingerschwellung
  • Gehirn wie locker, schwappt
  • Gelenksteifigkeit
  • Gesichtsödem
  • Halslymphknotenschwellung
  • Handgelenkschwellung
  • Handschwellung
  • Harndrang, häufig
  • Husten, anhaltender
  • Husten, krampfartiger
  • Husten, nachts
  • Husten, trockener, nachts
  • Infektanfälligkeit
  • Ischialgie, nachts
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Melancholie
  • Nackenschweiß
  • Nackensteifigkeit
  • Niesen, häufiges
  • Photophobie
  • Pruritus, männliche Genitalien
  • Quaddel
  • Reizhusten
  • Rubor
  • Schlaf, unruhiger
  • Schlaf, unterbrochener
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Stuhldrang, erfolglos
  • Tränenfluss, Wind
  • Unruhe
  • Verlangen, Süßigkeiten
  • Verschwommenes Sehen
  • Verzweiflung, Entmutigung
  • Zahnlockerung
  • Zerschlagenheitsgefühl
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zupfen an etw.; Nesteln
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • fortgesetzte Bewegung
  • beim Reiben
  • beim Schwitzen (beim Ausbruch von Schweiß)
  • bei Wärme
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei Aufenthalt im Haus oder in Gebäuden
  • im Liegen
  • vor Bewegung oder bei beginnender Bewegung
  • bei Bettwärme
  • bei feuchter Kälte
  • im Herbst oder bei herbstlichen Wetter
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • nachts
  • durch Nässe (vergeiche mit nass-kaltem Wetter)
  • bei nasskaltem Wetter
  • bei Nebel oder nasskaltem Wetter mit hoher Luftfeuchte
  • in Ruhephasen / bei Ruhe

Umfangreiche Infos:


Mittel

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Anwendung

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Komplexmittel

Informationen zu den homöopathischen Komplexmitteln.

Up to Date

News zu homöopathischen Mittel.

Sie haben das gesuchten homöopathische Anwendungsfall nicht gefunden?


Hier finden sie eine Liste von homöopathischen Einzemittel sowie deren Wirkweise in alphabetischer Reihenfolge. Wählen Sie den Anfangsbuchstaben oder durchsuchen Sie das Gesamte Verzeichnis.

Gesamtes Verzeichnis

Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Rhus Toxicodendron
Ad

Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu.Weitere Informationen