Plumbum Metallicum


Anwendung von Plumbum Metallicum Gesamtes Verzeichnis
Abort, habitueller
Ein habituellen Abort oder eine wiederholte Fehlgeburt handelt es sich ab der dritten spontanen Fehlgeburt zunächst unklarer Ursache.

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Absonderung, zäh
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die eine zähe Konsistenz haben.

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Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Albuminurie
Ausscheidung von Albumin im Urin. Physiolog. Albuminurie: kleiner als 30 mg/24 Stunden; Mikroalbuminurie 30-300 mg/24 Stunden, größer als 300 mg/24 Std.

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Amenorrhoe
Primäre: auch im Laufe des 16. Lebensjahrs noch nicht vorhandener Zyklus; Sekundäre: nach vorher normalen Zyklen mindestens drei Monate lang ausbleibend (Schwangerschaft, Stillzeit, Magersucht, hormonelle Stöhrungen, bestimmte Ovarialtumoren, Hypophysen- und Hypothalamusstörung).

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Anurie
Verminderung der Harnausscheidung auf weniger als 100 ml Harn in 24 Stunden, entsprechend weniger als 5 ml/h. Der Anurie geht oft eine Oligurie voraus.

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Aphonie
Bezeichnet die Stimmlosigkeit. Aphonie bezeichnet schwere Störungen der Tonbildung beziehungsweise die Stimmlosigkeit. Es wird eine organische von einer funktionellen oder psychogenen Ursache unterschieden.

Alternative Bezeichnungen

  • tonlose Sprache
  • Aphonie
  • Stimmlosigkeit
  • Tonbildungsstörung

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

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ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gicht
Bei hoher Harnsäurekonzentration im Blut fallen Harnsäurekristalle (Urate) aus, lagern sich besonders in den Gelenken ab und führen dort zu Entzündungsreaktionen.

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Glomerulonephritis, chronische
Schleichend über Jahre bis Jahrzehnte voranschreitende Glomerulonephritis; oft aus ungeklärter Ursache. Wird oft nur zufällig diagnostiziert. In der Anamnese findet sich häufig keine akute Glomerulonephritis.

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Halluzination, Einbildung
Wahrnehmungserlebnis ohne reales Objekt und ohne Reizquelle der Außenwelt, das der Betroffene aber für einen wirklichen Sinneseindruck hält.

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Ikterus
Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten durch Anstieg des Gallenfarbstoffs (Bilirubin) im Blut mit nachfolgendem Übertritt in die Gewebe; ab Gesamtbilirubin von 34 mm/l (=2 mg/dl) mit bloßem Auge sichtbar.

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Impotenz
Sammelbegriff für die Unfähigkeit zur Fortpflanzung, im eigentlichen Sinne bezeichnet sie das Unvermögen, den Geschlechtsakt auszuüben

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Lebererkrankung

Die Leber ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels. Die wichtigsten Aufgaben sind die Produktion lebenswichtiger Eiweißstoffe, die Verwertung von Nahrungsbestandteilen, die Gallenproduktion und damit einhergehend der Abbau und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Medikamenten und Giftstoffen.

Nährstoffe, die aus dem Darm ins Blut aufgenommen werden, gelangen über die Pfortader zur Leber und werden dann von dieser je nach Bedarf ans Blut abgegeben oder aus dem Blut entfernt.

Mögliche Lebererkrankungen

  • Akutes Leberversagen
  • Gallengangsveränderungen
  • Fettleber
  • Hepatitis (Leberentzündung)
  • Hepatische Enzephalopathie
  • Immunologische Lebererkrankungen (Autoimmunhepatitis)
  • Leberzirrhose
  • Lebermetastasen
  • Leberzellkarzinom
  • Leberabszesse
  • Stauungsleber
  • oder traumatische Schädigungen (Ruptur, Lazeration, Hämatom)

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Magenschmerzen
Hier ist die Selbstdiagnose schwierig, da Magenschmerzen oft nicht genau lokalisiert werden können. Bitte im Zweifelsfall oder bei generellen Schmerzen im Abdomen einen Arzt aufsuchen!

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Mastodynie
Mastodynie - ein schmerzhaftes Spannungsgefühl beider Brüste kurz vor der Menstruation.

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Muskelatrophie
Abnahme der Muskelmasse durch Verkleinerung des Durchmessers der einzelnen Muskelfasern oder Abnahme der Zahl der Muskelfasern

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Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

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Muskelschmerzen
Beschwerden, die sowohl harmlos als auch Symptom schwerwiegender Erkrankungen sein können. Schmerzen der Muskel - immer genau beobachten und diagnosizieren ob die Schmerzen aus den Muskel her stammen oder andere Bereiche betreffen - wie beispielsweise die Sehnen.

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Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

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Mydriasis
Normal bei Dunkelheit.

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Nephritis
Eine Nephritis ist der medizinische Fachbegriff für eine Entzündung der Nieren

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Neuralgie
Schmerzsyndrome, die auf das Ausbreitungsgebiet eines Nervs beschränkt sind.

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Neuritis
Neuropathie mit entzündlichen oder entzündeten Veränderungen von Hirnnerven oder peripheren Nerven.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Ösophagusvarizen
Erweiterte Speiseröhrenvenen; Diese können leicht platzen - hier also unbedingt den Arzt aufzuchen. Meist schwallartiges Erbrechen von hellrotem Blut, aber auch kaffeesatzartiges Erbrechen und Teerstuhl kommen vor. Können im Rahmen einer portalen Hypertension auftreten.

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Parästhesie
Zum Beispiel Ameisenlaufen, Kribbeln, Brennen ohne von außen kommenden Reiz.

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Parese
Gleichbedeutend mit Lähmung. Oft wird das Wort jedoch einschränkend im Sinne von inkomplette Kraftminderung verwendet. Eine vollständige Lähmung bezeichnet man eher als Paralyse oder Plegie.

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Parotitis
Eitrige Entzündung der Glandula parotidea; Erreger sind dazu die Streptococcus Gruppe A, Staphylococcus; Starke druckschmerzhafte Schwellung und Rötung in der Parotisregion. Im fortgeschrittenen Statium auch eine Entleerung von Eiter aus dem Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse.

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Podagra
Gicht am Großzehengrundgelenk; Gelenk stark geschwollen, gerötet und extrem schmerzhaft; Schon die leichteste Berührungen oder Erschütterungen lösen heftigste Schmerzen aus. Eventuell können Fieber und Frösteln als Begleiterscheinungen auftreten.

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Schluckbeschwerden, psych.
Psychisch bedingte Schluckbeschwerden z.B. bei Angststörungen

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Schmerzen, Finger
Schmezen die in den Fingern wargenommen werden.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seborrhoe
Ekzemform mit scharf begrenzten rundlichen, zu Beginn an Follikel gebundenen Hautrötungen, die von gelb-bräunlichen, fettigen (seborrhoischen) Schuppen bedeckt sind; Ursache unklar.

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Sebostase
Verminderte Talgproduktion der Haut mit Schuppung und eventuell Rhagadenbildung. Zahlreiche innere und äußere Faktoren. Begünstigt durch falsches Bade-, Dusch- und Waschverhalten, Sauna und geringe Luftfeuchte bei geheizten Räumen

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Sterilität, Frau
In Deutschland jedes 7. Paar ungewollt kinderlos (zu je 1/3 bei Mann, Frau und bei beiden)Urs.: OP, hormonell, immunolog, div. Geschl.erkrankungen, Diab. mell., Magersucht; Entzündungen; Verwachsungen, Zeugungsstress

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Sterilität, Mann

Unfruchtbarkeit bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen, also trotz einer normalen Erektion ein Kind zu zeugen. Das Gegenteil wird mit fruchtbar beziehungsweise Fruchtbarkeit bezeichnet.

In der Medizin beschreibt der Begriff Unfruchtbarkeit die Zeugungsunfähigkeit und Empfängnisunfähigkeit. Fachsprachlich wird hier in die Begriffe Sterilität (bei Mann) oder Infertilität (bei der Frau) unterschieden. In der Medizin gilt ein Paar als steril, wenn trotz bestehenden Kinderwunsches nach mindestens einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr (naturlich ohne Empfängnis verhütende Maßnahmen) keine Empfängnis eintritt, in diesem Fall sollte eine ärztliche Unersuchung veranlasst werden.

Synonyme für Sterilität

  • Unfruchtbarkeit
  • Fruchtlosigkeit
  • Impotenz
  • Sterilität
  • Zeugungsunfähigkeit

Mögliche Ursachen

Die möglichen Ursachen einer Zeugungsunfähigkeit sich vielfälltig, in der folgenden Liste sind einige angeführt.

  • Med-tox
  • Überwärmung des Hodens
  • diverse Geschlechtserkrankungen
  • hormonell
  • immunologisch
  • neurologisch
  • schlecht eingestellte Diab. mell.
  • eventuell Zinkmangel
  • genetisch bedingt
  • psychisch verursacht

Maßnahmen

Abhängig von der Ursache gibt es viele Möglichkeiten Fruchtlosigkeit zu behandeln. Ein Körpergewicht mit einem BMI zwischen 18 und 30 sollte angestrebt werden, der etwaig vorhandene Nikotinkonsum gestoppt werden und der Alltagsstress weitmöglichst reduziert werden. Weiters sollte (obwohl es keine medizinischen Studien dazu gibt) das Mobiltelefon aus der Tasche entfernt werden.

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Strangurie
Harnzwang, Brennen und Schmerzen während oder nach nicht zu unterdrückendem Wasserlassen

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Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

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Vaginismus
Meist Folge psychosexueller Konflikte. Die Frau verkrampft sich so stark, dass der Penis nicht eindringen kann

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Verwirrtheit
Bewusstseinsstörung mit komplexem Symptomenbild aus Desorientiertheit, Denkstörungen und Gedächtnisstörungen.

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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  • Auswurf, süßlich
  • Delir
  • Dyspnoe, Liegen
  • Dyspnoe, spastisch
  • Gefäßspasmen
  • Gesichtsblässe
  • Globusgefühl
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Haut, trockene; Exsikkationsdermatitis
  • Husten, krampfartiger
  • Hyperästhesie
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Mandeleiterung
  • Mandelentzündung
  • Melancholie
  • Mumps
  • Muskelschwund
  • Nabelkolik
  • Pupillenerweiterung
  • Samenstrangneuralgie
  • Schlagen, schlägt; möchte schlagen
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Spasmen
  • Stimmlosigkeit
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Tics
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tremor, Glieder
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Unentschlossenheit, Zaghaftigkeit
  • Verlangen, Süßigkeiten
  • Zähneknirschen, Schlaf
  • Zahnlockerung
  • Zahnzerfall
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei Druck auf die betroffenen Regionen
  • beim Reiben
  • durch Strecken der Glieder
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Bewegung
  • nachts

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Plumbum Metallicum
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