Phosphorus


Anwendung von Phosphorus Gesamtes Verzeichnis
Abneigung, Fisch
Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber Fischprodukte (als Mahlzeit) aber auch lebenden Fischen.

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Abneigung, geistige Arbeit

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber der geistiger Arbeit.

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Abneigung, Milch

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber der Milch und/oder Milchprodukten.

Der Begriff leitet sich vom lateinischen Begriff aversatio und aversio ab - Ekel.

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Abneigung, Reden

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber dem Sprechen mit anderen Menschen. (vergleiche auch umgangssprachlich mit Redefaulheit)

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

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Abneigung, Süßigkeiten

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber Süßigkeiten.

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

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Absonderung, gelb
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelben Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, gelblich-grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelb-grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen).

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Absonderung, grün
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen grünen oder grünlichen Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, verstopft, krustig
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die krustenförmige Ausbildungen zeigen.

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Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Absonderung, zäh
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die eine zähe Konsistenz haben.

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Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Agranulozytose
Die Anzahl der Granulozyten ist extrem vermindert, oder es sind keine Granulozyten nachweisbar. Selten, aber gefürchtet ist die allergische Agranulozytose, die nach zahlreichen Medikamenten wie zum Beispiel Metamizol oder Chloramphenicol auftreten kann.

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Alopecia totalis
Totaler Verlust der Kopfbehaarung oder auch der ganzen Körperbehaarung.

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Angst, während Fieber
Angstzustände die während einer Fieberphase auftreten. Sehr häufig bei hohen Fieber, also bei Körpertemperaturen über 40°C. In diesem Fall sollte unbeding ein Arzt konsultiert werden.

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Augenlidzucken
Meist relativ harmlos, auch wenn es über Stunden oder Tage anhält. Ursache kann vielfältig sein, wie beispielsweise Entzündung, Stress, Mineralstoffmangel (Magnesium), Überanstrengung des Augenlider, Alkabusus.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Blasenschwäche
Unwillkürlicher Harnabgang der besonders häufig bei älteren Patienten auftritt. Wird oft aus Scham verschwiegen und führt nicht selten zur gesellschaftlichen Isolation. Frauen sind von Blasenschwäche wesentlich häufiger betroffen als Männer.

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Diplopie
Entstehen entw. durch unregelmäßige Brechung im Auge (zum Beispiel bei Linsentrübung) oder durch Abweichung der Sehachse eines Auges vom Fixationspunkt. Vor allem bei Augenmuskellähmungen tritt Diplopie auf.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Einschlafstörung
Bei einer Einschlafzeit, die größer als 30 Minuten ist, spricht man bereits von einer Einschlafstörung.

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Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

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ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Erschöpfung

Erschöpfung bezeichnet in der Medizin:

  • Unwohlsein und Ermüdung
  • allgemeine Schwäche
  • Fatigue-Syndrom oder Erschöpfungs-Syndrom
  • Burnout-Syndrom (Zustand der totalen Erschöpfung)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

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Exanthem
Sammelbegriff für entzündliche Veränderungen der Haut (zum Beispiel bei Röteln, Masern, Scharlach), die aus vielen Einzelelementen (zum Beispiel Bläschen, Flecken, Quaddeln, etc.) bestehen; häufig typische Verteilungsmuster und größere Körperpartien betr.

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Fettleber
Verfettung von mehr als 50 % der Leberzellen. Leberzellverfettung = weniger als 50 % der Leberzellen sind verfettet. Ist lediglich ein Begleitphänomen und keine eigenständige Erkrankung. Bei Behandlung der Grunderkrankung reversibel!
Ursachen:

  • Chronischer Alkoholmissbrauch
  • Überernährung
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Fettstoffwechselstörungen (erhöhte Triglyzeridwerte beziehungsweise Cholesterinwerte)
  • Wohlstandssyndrom (Metabolisches Syndrom)

Besonders empfindlich sind Frauen. Bei ihnen ist die toxische Grenze für die Leber bereits mit 20 g Alkohol täglich (also einem Glas Wein) erreicht.

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Fettstuhl
Stuhlfettausscheidung über 7 g/Tag als Folge eines Missverhältnisses zwischen oraler Fettaufnahme und Fettverdauung.

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Furunkel
Tiefe Entzündung des Haarbalgs mit Abszessbildung. Durch Gewebsuntergang und Eiter entsteht ein Pfropf, der die Hautoberfläche durchbrechen und sich somit spontan entleeren kann. Die Abheilung erfolgt unter Narbenbildung.

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Gastritis
Magenschleimhautentzündung ohne Beteiligung der Lamina muscularis mucosae

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Gliederschwäche
Als Gliederschwäche wird eine Kraft- oder Antriebslosigkeit in den Armen oder Beinen bezeichnet.

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Hämangiom
Schwammartiger Blutgefäßherd, der histologisch zwischen den gutartigen Blutgefäßtumoren und den Fehlbildungen steht. Bei größeren Hohlräumen kavernöses Hämangiom genannt.

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Hämatemesis
Hämatemesis ist ein Synonym für Bluterbrechen. Entweder kaffeesatzartig durch Kontakt mit Magensäure oder hellrot bei sehr starker Blutung im Ösophagus.

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Hämaturie
Krankhafte Ausscheidung von roten Blutkörperchen mit dem Urin

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Hämorrhagische Diathese
Vermehrtes Auftreten von Blutungen durch Störungen der Blutgerinnung; die Art der Blutung lässt häufig bereits Rückschlüsse auf die Ursache zu.

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hypermenorrhoe
Zu starke Regelblutung über 150 ml (mehr als 5 Tampons/Tag); Ursachen: Myome, chronische Entzündungen des Uterus und Adnexen, hormonelle Stöhrung, Gerinnungsstörungen, Intrauterinpessar

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Hypochondrie
Psychische Störung, bei der die Betroffenen unter ausgeprägten Ängsten leiden, eine ernsthafte Erkrankung zu haben, ohne dass sich dafür ein objektiver Befund finden lässt.

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Ikterus
Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten durch Anstieg des Gallenfarbstoffs (Bilirubin) im Blut mit nachfolgendem Übertritt in die Gewebe; ab Gesamtbilirubin von 34 mm/l (=2 mg/dl) mit bloßem Auge sichtbar.

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Kollapsneigung
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker.

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Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

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Kurzsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen vor der Netzhaut. Ursache meist ein zu langer Augapfel, seltener eine zu starke Brechkraft der optischen Medien.

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Laryngitis
Viral, bakteriell, toxisch, thermisch oder mechanisch ausgelöst. Heiserkeit oder völlig Stimmlosigkeit.

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Leberflecke
Leberfleck ist die umgangssprachliche Bezeichnung für gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut und entspricht in etwa dem Fachausdruck Pigmentnävus. Muttermal wird synonym verwendet, entspricht aber eher dem übergeordneten Fachausdruck Nävus.

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Leberzirrhose
Chronisch-progrediente, irreversible Zerstörung der Leberläppchen, die mit knotig-narbigem Umbau der Leber einhergeht. Ist das mögliche Endstadium um nahezu aller Lebererkrankungen. Folgezustände sind lebensbedrohlich.

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Mastitis
Entsteht zu 70 Prozent im Wochenbett. Meist wird Mastitis durch eine Infektion durch Staphylokokken. In 75 Prozent der Fälle einseitig. Bei stillenden Müttern wird Mastitis durch Milchstau oder unzureichende Stillhygiene und Rhagaden (kleine Einrisse) begünstigt.

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Mastodynie
Mastodynie - ein schmerzhaftes Spannungsgefühl beider Brüste kurz vor der Menstruation.

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Metrorrhagien
Bei azyklischen Blutungen aus der Gebärmutter außerhalb des normalen Menstruationszyklus spricht man von Metrorrhagien. Sie treten häufig im Jugendalter und während der Perimenopause auf.

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Mouches volantes
Kleine schwarze Punkte, Flecken oder fadenartige Strukturen im Gesichtsfeld; werden durch Glaskörpertrübungen hervorgerufen.

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Mydriasis
Normal bei Dunkelheit.

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Nävus
Anhäufung pimentbildender Zellen (Melanozyten) in der Haut. Nävi gehören zu den umschriebenen Fehlbildungen der Haut und kommen sehr häufig vor.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Nymphomanie
Bezeichnung für ein übermäßig gesteigertes Verlangen von Frauen nach möglichst viel Geschlechtsverkehr. Von Nymphomanie spricht man in der Regel jedoch nur, wenn der Wunsch nach Sexualität mit Promiskuität, also häufigem Partnerwechsel einhergeht.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Otosklerose
Herdförmige Mineralstoffwechselstörung des knöchernen Labyrinths, die mit Schwerhörigkeit und Tinnitus einhergeht; Erstmanifestation meist im mittleren Erwachsenenalter. Betroffen sind Frauen häufiger als Männer.

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Pankreatitis
Ist eine Bauchspeichdeldrüsenentzündung. Hierbei wird weiter in eine akute oder eine chronische Krankheit unterschieden.

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Papula
Eine feste Erhabenheit der Haut durch Zellvermehrung oder Zellansammlung kleiner 0,5 cm. Diese Erhebungen sind zu ertasten.

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Parese
Gleichbedeutend mit Lähmung. Oft wird das Wort jedoch einschränkend im Sinne von inkomplette Kraftminderung verwendet. Eine vollständige Lähmung bezeichnet man eher als Paralyse oder Plegie.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Plethora
Symptom, das mit einer Volumenvermehrung einer Körperflüssigkeit einhergeht; Ausdruck einer Plethora sind ein stark gerötetes Gesicht und blaurote Schleimhäute.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Polyurie
Erhöhung der Urinmenge auf mehr als 2 l tgl., in Extremfällen auf 10 - 20 l tgl, wird meist durch vermehrtes Trinken (Polydipsie) ausgeglichen

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Pseudokrupp
Entzündung der oberen Atemwege im Bereich des Kehlkopfes unterhalb der Stimmritze (Glottis) bezeichnet, die durch einen charakteristischen bellenden Husten, Heiserkeit und bei schweren Verläufen auch Atemnot geprägt ist.

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Rekonvaleszenz
(Re-)Konvaleszenz ist eines der letzten Stadien einer Erkrankung. Die Krankheitszeichen, zum Beispiel Fieber, Schwäche, Schwindel, Schmerzen, usw. verschwinden nach und nach bis zur endgültigen Wiederherstellung der Gesundheit.

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schlafwandeln
Eine vor allem bei Kindern und Judenglichen vorkommende Form der Parasomnie mit stereotypen oder komplexen Handlungen im Tiefschlaf und retrograder Amnesie beim Erwachen.

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

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Schmerzen, Unterbauch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Unterbauch bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Machen sie auch Querprüfungen ob ein anderes Krankheitsbild zutreffen könnte - im Zweifelsfall sofort einen Arzt aufsuchen.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwerhörigkeit (allgemein)
Mit Schwerhörigkeit bezeichnet man eine Minderung des Hörvermögens. Die Ausprägung der Beeinträchtigung kann von leichter Schwerhörigkeit bis zur Gehörlosigkeit reichen und vielfältige Ursachen haben.
Eine Schwerhörigkeit kann ihre Ursache im gesamten Bereich der Hörorgane haben. Dazu zählen:
  • Außenohr mit der Ohrmuschel
  • Gehörgang
  • Mittelohr
  • Hörschnecke
  • Hörnerv
  • Hörbahn
  • Hörrinde im Gehirn
Etwa 19 % der mitteleuropäischen Bevölkerung über 14 Jahre keine völlig normale Hörschwelle mehr. Der Anteil von Schwerhörigen steigt mit zunehmendem Alter.

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seufzen
Ist das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen; dem Seufzen geht in der Regel ein tieferes Einatmen voraus.

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Somnolenz
Abnorme Schläfrigkeit. Der Kranke ist für kurze Zeit weckbar und gerade noch zu Ort, Zeit und Person orientiert, vermag aber nur noch einfache Fragen zu beantworten.

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Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

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Splenomegalie
Vergrößerung der Milz, dass heist sie ist unter dem Rippenbogen tastbar beziehungsweise hat sonographisch eine Länge von mehr als 11 cm und eine Dicke größer 4,5 cm.

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Stottern
Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und anderen Teilen eines Wortes gekennzeichnet ist.

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Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

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Synkope, orthostatische
Vor allem bei jungen Frauen mit niedrigem RR nach längerem Stehen oder schnellem Aufstehen.

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Uteruspolyp
Gutartige Schleimhautwucherung im Gebärmutterhalskanal (Zervixpolyp) oder in der Gebärmutterhöhle (Korpuspolyp)

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Völlegefühl
Blähungen, die durch verschluckte Luft, übermäßige Gasbildung im Darmbereich oder durch mangelhafte Gasabfuhr; dabei wölbt sich der Bauch stark nach vorne und spannt.

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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Zungenbrennen
Schmerzempfindungen und Brennen im Bereich der Zunge oder der Mundschleimhaut ohne augenscheinliche Schleimhautveränderungen oder erkennbare Systemerkrankung.

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  • Angst, Alleinsein
  • Angst, bei Gewitter
  • Angst, beim Erwachen
  • Angst, beim Liegen auf der linken Seite
  • Angst, qualvoll
  • Angst, um andere
  • Angst, um die eigene Gesundheit
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Antwortet langsam
  • Antwortet ohne Bezug zur Frage
  • Augenlidzittern
  • Augenschwäche nach Überanstrengung
  • Auswurf, fadenziehend
  • Auswurf, grünlich
  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, Räuspern um Sputum zu entfernen
  • Auswurf, salzig
  • Auswurf, sauer
  • Auswurf, schwierig
  • Auswurf, süßlich
  • Auswurf, transparent
  • Beschwerden durch Geringschätzung; verachtet zu werden
  • Beschwerden, Schreck
  • Blutungsneigung
  • Delir, Murmeln
  • Diarrhoe mit unverdauter Nahrung
  • Dyspnoe, Liegen
  • Dyspnoe, nachts
  • Fingerschwellung
  • Furcht vor Wasser
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Furcht, Dunkelheit
  • Furcht, Gewitter
  • Furcht, vor schwerer Krankheit; Krebsangst
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Geschlechtstrieb, vermehrt
  • Gesicht, rote Flecke
  • Gesichtsrötung
  • Gesichtsrötung, hektische, umschriebene
  • Hämoptoe
  • Handschwellung
  • Harndrang, häufig
  • Harninkontinenz
  • Hepatitis
  • Husten, trockener, nachts
  • Hustenanfälle, nachts
  • Hypersexualität
  • Infektanfälligkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Krebs
  • Mitgefühl, mitfühlend, sensibel
  • Nachtschweiß
  • Ösophagusblutung
  • Pankreasinsuffizienz
  • Papel
  • Petechien
  • Polypen
  • Pupillenerweiterung
  • Reizhusten
  • Rhinitis, Krustenbildung
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Sauerkrautunverträglichkeit
  • Schamlos
  • Schlaf, unruhiger
  • Schlaf, unterbrochener
  • Schleimhautentzündung
  • Schleimhautüberfunktion
  • Schleimrasseln
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Schwerhörigkeit durch Tubenkatarrh
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Stockschnupfen
  • Stuhlinkontinenz, bei Bewegung oder Husten
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tränenfluss, Wind
  • Tremor, Glieder
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Unentschlossenheit, Zaghaftigkeit
  • Unruhe
  • Verlangen, Alkohol
  • Verlangen, Gesellschaft
  • Verlangen, Wein
  • Verstimmungszustand
  • Wangenrötung
  • Weigert sich zu antworten
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnlockerung
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zupfen an etw.; Nesteln
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei kalten Anwendungen
  • bei Ruhe
  • nach dem Schlaf
  • durch Kopfwaschen (meist mit kalten Wasser)
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Bewegung
  • abends
  • bei Aufregung, oder aufregenden Situationen
  • bei geistiger Anstrengung
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • an oder durch kalte Luft
  • körperliche Anstrengung
  • im Liegen oder nach dem Liegen
  • nur beim Liegen auf der linken Seite
  • nach dem Konsum von Milch
  • nachts
  • Sekretverlust / Verlust von Absonderungen
  • vor einem Gewitter / Unwetter

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Phosphorus
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