Phosphoricum Acidum


Anwendung von Phosphoricum Acidum Gesamtes Verzeichnis
Abneigung, Reden

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber dem Sprechen mit anderen Menschen. (vergleiche auch umgangssprachlich mit Redefaulheit)

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

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Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Apathie
Die Apathie beschreibt eine Teilnahmslosigkeit oder eine Gefühllosigkeit des Betroffenen. Er zeigt sich apathisch.

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Apraxie
Unfähigkeit, bestimmte Handlungen koordiniert und in der richtigen Reihenfolge auszuführen. Hierzu ein Beispiel: der Betroffene kann sich nicht die Zähne putzen, obwohl keine Lähmungen vorliegen und die Wahrnehmung intakt ist.

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Ataxie
Gestörter Bewegungsablauf durch mangelhafte Koordination der Muskeln. Bedingt durch Schädigung des Kleinhirns, des Rückenmarks (vor allem der Hinterstränge) oder peripherer Nerven.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Diabetes mellitus
Bei chronischen Störungen des Glukosestoffwechsels mit erhöhtem Blutzuckerspiegel durch Insulinmangel oder verminderte Reaktionsfähigkeit des Körpers auf Insulin spricht man von Diabetes mellitus.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

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Erektionsstörung
In ca. 40-50 % der Fälle psychisch. Fehlende oder für den GV unzureichende Versteifung des Penis (Impotentia coeundi), können begleitend bei zahlreichen organ. Erkrankungen auftreten. (Med-tox, Gefäßerkr,hormonelle St., neurolog. Ursachen)

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Erschöpfung

Erschöpfung bezeichnet in der Medizin:

  • Unwohlsein und Ermüdung
  • allgemeine Schwäche
  • Fatigue-Syndrom oder Erschöpfungs-Syndrom
  • Burnout-Syndrom (Zustand der totalen Erschöpfung)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gastrointestinale Blutung
Eine Magenblutung ist ein Blutverlust im Magen, der sich als Bluterbrechen oder Teerstuhl zeigen kann. Chronische geringe Sickerblutungen im Magen können auch völlig unbemerkt bleiben.

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Gliederschwäche
Als Gliederschwäche wird eine Kraft- oder Antriebslosigkeit in den Armen oder Beinen bezeichnet.

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Hämorrhagische Diathese
Vermehrtes Auftreten von Blutungen durch Störungen der Blutgerinnung; die Art der Blutung lässt häufig bereits Rückschlüsse auf die Ursache zu.

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Halluzination, Einbildung
Wahrnehmungserlebnis ohne reales Objekt und ohne Reizquelle der Außenwelt, das der Betroffene aber für einen wirklichen Sinneseindruck hält.

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Herzinsuffizienz
Unfähigkeit des Herzens, das vom Organismus (entspricht seiner unterschiedlichen metabolischen Bedürfnisse) benötigte Blutvolumen bei normalen Druckverhältnissen zu fördern. In 90 % der Fälle ist eine arterielle Hypertonie primäre Ursache!

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Imbezillität
IQ 20-49 (Normalwert: IQ von 100)

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Impotenz
Sammelbegriff für die Unfähigkeit zur Fortpflanzung, im eigentlichen Sinne bezeichnet sie das Unvermögen, den Geschlechtsakt auszuüben

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Karies
Erweichung der harten Baustoffe des Zahns durch Entkalkung. Bakterien im Zahnbelag bauen durch Nahrung zugeführten Zucker ab. Dabei entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen.

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Knochenschmerzen
Schmerz bei versch. Knochenerkrankungen, oft jedoch nicht von Gelenk- oder Weichteilschmerzen zu unterscheiden.

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Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

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Konzentrationsstörungen
Unfähigkeit, über eine längere Zeit Wahrnehmung, Vorstellung und Denken auf eine best. Situation oder einen Gegenstand auszurichten.

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Koordinationsstörung
Der Begriff Koordinationsstörungen fasst alle möglichen körperlichen Störungen zusammen, die sich auf das richtige Koordinieren von Bewegungsabläufen beziehen.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Kurzsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen vor der Netzhaut. Ursache meist ein zu langer Augapfel, seltener eine zu starke Brechkraft der optischen Medien.

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Lernstörungen
Betroffene Kinder haben bei hinreichender Intelligenz im Vergleich mit Gleichaltrigen Defizite beim Schreiben, Lesen oder Rechnen.

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Lichtscheu
Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung, so dass die betroffenen Personen gerne abgedunkelte Räume aufsuchen.

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Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nykturie
Nächtliches, den Schlaf unterbrechendes Wasserlassen

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Periostitis
Entsteht hämatogen, fortgeleitet bei Osteomyelitis oder durch direkte äußere Einwirkung (zum Beispiel sportliche Überlastung; häufig an der medialen Schienbeinkante)

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Rachitis
Gestörte Mineralisation des kindlichen, wachsenden Knochenskeletts in Folge Vitamin D-Mangels.

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schmerzen, Herz
Im allg. Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein (retrosternal); nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der WS bedingt

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Schulter-Arm-Syndrom
Das Schulter-Arm-Syndrom (Zervikobrachialsyndrom) bezeichnet starke Schmerzen in Schulter und Arm, die meistens von einer gestörten Nachtruhe begleitet werden. Nicht selten dauern die Schmerzen Wochen und Monate an

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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Zweifel, Neigung zum
Patient zeigt Neigungen zum Zweifel. Oft auch in Kombination mit Selbstzweifel und geringem Selbstwertgefühl.

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  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Antwortet langsam
  • Auswurf, salzig
  • Auswurf, transparent
  • Beschwerden, Demütigung, Kränkung
  • Beschwerden, Schreck
  • Blutungsneigung
  • Depressive Neurose
  • Durstlos
  • Ergrauen, frühzeitiges
  • Frakturheilung; Kallusbildung
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Furcht, vor schwerer Krankheit; Krebsangst
  • Gastroenteritis, infektiös
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Hämoptoe
  • Heimweh
  • Herzmuskelschwäche
  • Husten, anhaltender
  • Infektanfälligkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Magenblutung
  • Nabelkolik
  • Photophobie
  • Pruritus nasi
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schleimhautentzündung
  • Schweiß, Hinterkopf
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Überanstrengung, geistige
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • unzufrieden mit sich selbst; Selbsttadel
  • Weigert sich zu essen
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnlockerung
  • ZENTRALNERVENSYSTEM
  • Zerschlagenheitsgefühl
  • Zervikobrachialsyndrom
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zupfen an etw.; Nesteln
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei Wärme
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei geistiger Anstrengung
  • körperliche Anstrengung
  • nach dem Koitus
  • bei Sorgen oder beim Patienten besorgniserregender Situationen

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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