Nux Vomica


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Abneigung, geistige Arbeit

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber der geistiger Arbeit.

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Abneigung, Gesellschaft

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber der Gesellschaft

(von lateinisch aversatio zu aversio = Ekel)

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Abneigung, Reden

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber dem Sprechen mit anderen Menschen. (vergleiche auch umgangssprachlich mit Redefaulheit)

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

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Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

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Alkoholdelirium
Das Delirium tremens (Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potenziell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Es tritt zumeist im Rahmen des Alkoholentzuges auf, kann aber auch seltener durch einen Alkoholrausch selbst ausgelöst werden. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug oder als unmittelbare Nebenwirkung auftreten. Der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt und nicht für den umgangsprachlichen Vollrausch.

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Allergisches Asthma bronchiale; Heuasthma
Bei allergischem Asthma, der häufigsten Variante, reagieren die Atemwege mit heftiger Abwehr auf eigentlich ungefährliche Stoffe (Tierhaare, Blütenpollen, Hausstaubmilbe).

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Als ob die Schädeldecke bersten wolle

Der Betroffene beschreibt ein Gefühl - Als ob die Schädeldecke bersten (aufbrechen) würde. Sehr subjektive Wahrnehmung.

Sollte ein Patient dieses Gefühl beschreiben deutet das positiv auf folgende Mittel hin:

  • Belladonna
  • Bryonia Alba
  • Nux Vomica
  • Sanguinaria Canadensis
Verwenden sie die anderen spezifischen Symptome um hier eine weitere Differenzierung vozunehmen.

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Angst, in einer Menschenmenge
Angstzustände die beim Vorhandensin von großen Menschenmengen auftreten.

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Angst, nach dem Essen
Nach der eingenommenen Mahlzeit einsetzende Angstzustände. Treten oft mit einer Art schlechten Gewissen beim Patienten auf. Häufig ist dieses Symptom bei übergewichtigen Patienten festzustellen.

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Arroganz

Die Arroganz ist eine Haltung, die Wert und Rang oder Fähigkeiten der eigenen Person besonders hoch veranschlagt. Der Gegensatz zum Hochmut ist die Demut.

Alternative Bezeichnungen

  • Anmaßung
  • Blasiertheit
  • Einbildung
  • Hochmut
  • Überheblichkeit

Gemeint ist damit eine Überbewertung eigenen Könnens, so zielen Hochmut und Arroganz auf soziale Distanz. In Haltung und Umgangsform werden sie durch Anstand und Höflichkeit gezügelt. Den Hochmut begünstigende Ursachen sind Egoismus, Eitelkeit und Narzissmus.

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Atemgeruch
Unangenehmer Geruch der Ausatmungsluft. Oft Hinweis auf eine Krankheit

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Augenlidzucken
Meist relativ harmlos, auch wenn es über Stunden oder Tage anhält. Ursache kann vielfältig sein, wie beispielsweise Entzündung, Stress, Mineralstoffmangel (Magnesium), Überanstrengung des Augenlider, Alkabusus.

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Bauchschmerzen
Siehe auch unter: akutes Abdomen

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Beleidigt, leicht
Eine Form von Gefühlsregung bei der der Betroffene leicht beleidigt ist.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Blutstuhl; Blut im Stuhl
Auftreten von Blut im Stuhl. Je nach Blutungsquelle und Menge werden Teerstuhl, sichtbares und okkultes (verstecktes) Blut im Stuhl unterschieden. Bei diesem Symptom unbedingt einen Arzt konsultieren!

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Colon irritabile
Häufig, funktionelle Darmstörung ohne fassbare organische Ursache. Beruht vermutlich auf einer enteralen Motilitätsstörung und Störung im autonomen Nervensystem im Sinne einer Übererregbarkeit (konstitutionelle und psychische Faktoren beeinflussen)

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Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durchschlafstörung
Patient wacht vorzeitig nach einer Schlafzeit welche kleiner als 6 Stunden ist, von selbst auf.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

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ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Faulheit
Das Symptom Faulheit bezeichnet eine träge Grundhaltung des Betroffenen. Faulheit ist der mangelnde Wille eines Menschen, zu arbeiten oder sich anzustrengen. Vorsicht ist bei der Interpretation von Faulheit geboten da die verschiedenen Interpretationen der Faulheit von einer allgemeinen Tendenz des Menschen zur Ruhe bis hin zu schlechtem Charakter des Einzelnen reichen. Das angegebene Symptom beschreibt nur den mangelnden Willen zur Bewegung, Arbeit oder Anstrengung und nicth eine schlechte Charaktereigenschaft.

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Fettunverträglichkeit
Eine Fettunverträglichkeit liegt vor, wenn durch den Konsum von Fett eines der angeführten Symptome auftritt:
  • Übelkeit
  • Unwohlsein
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gastritis
Magenschleimhautentzündung ohne Beteiligung der Lamina muscularis mucosae

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Gebärmuttervorfall
Schwerstform der Descensus uteri mit Umstülpen der Scheide. Beim Partialprolaps sinken der Scheidenwände und der Uterus teilweise, beim Totalprolaps vollständig vor die Vulva.

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte
Den Betroffenen plagt ein schlechtes Gewissen, als ob er in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hätte.

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Gingivitis
Gingivitis ist eine zumeist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleischs. Als Gingiva wird das marginale Zahnfleich bezeichnet, welches somit der Namensgeber für dieses Symptom ist. Tieferliegende Strukturen des Zahnhalteapparates (Parodonts) sind nicht betroffen, hierzu siehe Paradontose.

Auftretende Symptome

  • Blutung nach Berührung
  • Rötung
  • ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

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Hämaturie
Krankhafte Ausscheidung von roten Blutkörperchen mit dem Urin

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Hämorrhoiden
Krampfaderähnliche, knotige Erweiterungen des submukösen arteriovenösen Schwellkörpers im Analkanal; sehr häufige Erkrankung: 70 % der über 30-Jährigen haben Hämorrhoiden, aber nur bei einem geringen Prozentsatz treten Beschwerden auf.

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Hodenentzündung
Meist durch hämatogene Erregerstreuung bei Allgemeininfekten (zum Beispiel Mumps) bedingt.

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Imbezillität
IQ 20-49 (Normalwert: IQ von 100)

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Knieschwellung

Eine Knieschwellung liegt bei einem umgangssprachlich geschwollenen Knie vor.

Meist nach einer Verletzung des Kniegelenks treten auch Schmerzen in Kombination mit Bewegung des Kniegelenks auf. Bei Knieproblemen kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen, die meist verletzungsbedingt auftreten.

Mögliche Ursachen

  • Arthritis
  • Schleimbeutelentzündung / Schleimbeutelverletzung
  • Rheumatoide Arthritis
  • Gelenkschmerz
  • Knieverstauchung
  • Knieverletzung
  • seronegative Arthritis
  • Arthritis begleitet von Psoriasis
  • Pseudogicht
  • Nephrotisches Syndrom
  • Gicht
  • Gelenkverletzung
  • Meniskusverletzung
  • Erythema nodosum

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Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Leberzirrhose
Chronisch-progrediente, irreversible Zerstörung der Leberläppchen, die mit knotig-narbigem Umbau der Leber einhergeht. Ist das mögliche Endstadium um nahezu aller Lebererkrankungen. Folgezustände sind lebensbedrohlich.

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Leistenhernie
Mit ca. 75 % aller Hernien häufigste Hernie überhaupt; betrifft zu 90 % Männer.

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Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

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LWS-Syndrom
Lokale oder ausstrahlende Schmerzen durch Störungen in den lumbalen Bewegungssegmenten

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Magenschmerzen
Hier ist die Selbstdiagnose schwierig, da Magenschmerzen oft nicht genau lokalisiert werden können. Bitte im Zweifelsfall oder bei generellen Schmerzen im Abdomen einen Arzt aufsuchen!

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Menstruationsstörungen
Abweichungen von der normalen Blutungsdauer, Blutungsstärke und Blutungshäufigkeit. Menstruationsstörungen können sowohl organisch als auch psychisch bedingt sein.

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Metrorrhagien
Bei azyklischen Blutungen aus der Gebärmutter außerhalb des normalen Menstruationszyklus spricht man von Metrorrhagien. Sie treten häufig im Jugendalter und während der Perimenopause auf.

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Müdigkeit
Müdigkeit oder auch Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende Minderung der physischen und/oder psychischenen Leistungsfähigkeit (reversibl). Müdigkeit kann sowohl als eine subjektive Wahrnehmung, die zum Beispiel nur aufgrund von Schlafmangel entsteht sein, aber auch eine objektiv messbare Ermüdung auftreten (zum Beispiel als Folge von körperlicher Belastung).

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Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

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Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

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Nabelhernie
Vorwölbung der Baucheingeweide an der Nabelöffnung vor der Bauchdecke. Angeboren oder erworben; Ungefähr 5 % der Hernien bei Erwachsenen, zum Beispiel durch Gravidität, schwere körperliche Arbeit; Adipositas; im Anfangsstadium hohes Inkarzerationsrisiko

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Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Opisthotonus
Er führt zu einer starken Rückwärtsneigung des Kopfes und zur Überstreckung von Rumpf und Extremitäten.

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Otalgie
Begriff wird oft vieldeutig verwendet, häufig bestehen nicht Schmerzen, sondern Reizempfindungen wie Völlegefühl, Druck und Juckreiz.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Reizblase
Symptomenkomplex: Pollakisurie, imperativer Harndrang und Nykturie mit oder ohne Dranginkontinenz bei Abwesenheit von Harnwegsinfektion und lokalen patholog. Faktoren

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Rhinitis, allergische
Tritt saisonal durch Pollen ausgelöst auf (Heuschnupfen) oder das ganze Jahr über durch Nahrungsmittel, Hausstaubmilben, Tierhaare, Bettfedern oder Berufsallergene.

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Rhinitis, chronische
Überbegriff für chronische Schleimhauterkrankungen der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen

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Schmerz, stechend

Beim stechenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als stechend charakterisieren lässt. Punktförmiger Wirkungsbereich mit oft zyklischen Verlauf.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Unterbauch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Unterbauch bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Machen sie auch Querprüfungen ob ein anderes Krankheitsbild zutreffen könnte - im Zweifelsfall sofort einen Arzt aufsuchen.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schulter-Arm-Syndrom
Das Schulter-Arm-Syndrom (Zervikobrachialsyndrom) bezeichnet starke Schmerzen in Schulter und Arm, die meistens von einer gestörten Nachtruhe begleitet werden. Nicht selten dauern die Schmerzen Wochen und Monate an

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Skorbut
Zahnfleischbluten, Zahnfleischwucherung, Müdigkeit, Hautprobleme, schlechte Wundheilung, Muskelschwund, Knochenschmerzen aufgrund Vitamin-C-Mangel.

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Sodbrennen
Die pathologische Form des Sodbrennens heißt Refluxkrankheit oder Refluxösophagitis.

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Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

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Sterilität, Mann

Unfruchtbarkeit bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen, also trotz einer normalen Erektion ein Kind zu zeugen. Das Gegenteil wird mit fruchtbar beziehungsweise Fruchtbarkeit bezeichnet.

In der Medizin beschreibt der Begriff Unfruchtbarkeit die Zeugungsunfähigkeit und Empfängnisunfähigkeit. Fachsprachlich wird hier in die Begriffe Sterilität (bei Mann) oder Infertilität (bei der Frau) unterschieden. In der Medizin gilt ein Paar als steril, wenn trotz bestehenden Kinderwunsches nach mindestens einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr (naturlich ohne Empfängnis verhütende Maßnahmen) keine Empfängnis eintritt, in diesem Fall sollte eine ärztliche Unersuchung veranlasst werden.

Synonyme für Sterilität

  • Unfruchtbarkeit
  • Fruchtlosigkeit
  • Impotenz
  • Sterilität
  • Zeugungsunfähigkeit

Mögliche Ursachen

Die möglichen Ursachen einer Zeugungsunfähigkeit sich vielfälltig, in der folgenden Liste sind einige angeführt.

  • Med-tox
  • Überwärmung des Hodens
  • diverse Geschlechtserkrankungen
  • hormonell
  • immunologisch
  • neurologisch
  • schlecht eingestellte Diab. mell.
  • eventuell Zinkmangel
  • genetisch bedingt
  • psychisch verursacht

Maßnahmen

Abhängig von der Ursache gibt es viele Möglichkeiten Fruchtlosigkeit zu behandeln. Ein Körpergewicht mit einem BMI zwischen 18 und 30 sollte angestrebt werden, der etwaig vorhandene Nikotinkonsum gestoppt werden und der Alltagsstress weitmöglichst reduziert werden. Weiters sollte (obwohl es keine medizinischen Studien dazu gibt) das Mobiltelefon aus der Tasche entfernt werden.

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Stomatitis aphthosa
Durch das Herpes-Virus (HSV-1) ausgelöste Erkrankung der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs.

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Stottern
Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und anderen Teilen eines Wortes gekennzeichnet ist.

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Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

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Tetanie
Anfallsartige Störung der Motorik und Sensibilität bei gesteigerter neuromuskulärer Erregbarkeit in Abhängigkeit von der Calciumkonzentration im Blut;

Leitsymptome

  • Muskelkrämpfe (Arme und Beine)
  • Pfötchenstellung der Hände

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Tetanus
Schwere oft tödliche Erkrankung mit Muskelkrämpfen; Ursache sind in über 50 % aller Tetanuserkrankungen Bagatellverletzungen. Meldepflicht und Behandlungsverbot für HP aufgehoben. Aufgrund Sorgfaltspflicht Überweisung in Klinik.

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Trismus
Tonischer Krampf der Kaumuskulatur des Unterkiefers. Als Folge lässt sich der Mund gar nicht oder nur unter starken Schmerzen leicht öffnen.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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Völlegefühl
Blähungen, die durch verschluckte Luft, übermäßige Gasbildung im Darmbereich oder durch mangelhafte Gasabfuhr; dabei wölbt sich der Bauch stark nach vorne und spannt.

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Weitsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen hinter der Netzhaut. Entw. Augapfel zu kurz (häufig) oder die Brechkraft des optischen Systems gering (selten).

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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Zahnfleischentzündung
akute oder chronische Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva), die mit Plaque (Zahnbelag) assoziiert ist. Sie kann außerdem durch andere Faktoren verstärkt werden; Erreger: alle die in der Mundschleimhaut vorkommen, ebenso Escherichia coli.

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Zahnschmerzen
Zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht; In seltenen Fällen kann akut auftretender Zahnschmerz einziges Symptom eines Herzinfarkts sein.

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Zweifel, Neigung zum
Patient zeigt Neigungen zum Zweifel. Oft auch in Kombination mit Selbstzweifel und geringem Selbstwertgefühl.

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  • Angst, beim Erwachen
  • Angst, nach durchgemachter Nacht
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, Räuspern um Sputum zu entfernen
  • Auswurf, sauer
  • Beschwerden durch Geringschätzung; verachtet zu werden
  • Beschwerden, Ärger
  • Beschwerden, Angst vor schlechten Nachrichten, schreckliche Dinge
  • Boshaft, rachsüchtig
  • Delir
  • Dyspnoe, nachts
  • Dyspnoe, spastisch
  • Eigensinnig
  • Erschrecken, auffahren, bei Geräusch
  • Flatulenz
  • Foetor ex ore
  • Furcht vor Wasser
  • Furcht, vor schwerer Krankheit; Krebsangst
  • Gallenkolik
  • Geisteskrankheit, Verrücktheit
  • Gelenksteifigkeit
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Geschlechtstrieb, vermehrt
  • Gesichtsrötung
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Husten, trockener, nachts
  • Infektanfälligkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kehlkopf, Kitzelgefühl
  • Kehlkopf, Kratzgefühl
  • Mitgefühl, mitfühlend, sensibel
  • Muss die Kleider nach dem Essen öffnen
  • Nackensteifigkeit
  • Orchitis
  • Pruritus ani
  • Reizhusten
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schimpfen
  • Schlaf, unterbrochener
  • Schlagen, schlägt; möchte schlagen
  • Schleimhautüberfunktion
  • Schmerzen, rechter Oberbauch
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Stockschnupfen
  • Streitsucht
  • Stuhldrang, erfolglos
  • Tics
  • Tremor, Hände
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Unruhe
  • Unzufriedenheit
  • Uvulaschwellung
  • Verlangen, Alkohol
  • Verschwommenes Sehen
  • Verstimmungszustand
  • Wehen
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnfleischschwellung
  • Zahnlockerung
  • Zervikobrachialsyndrom
  • Zorn, Wut, Raserei
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • abends
  • bei Beschäftigung
  • durch festen Druck auf die betroffene Region
  • bei Ruhe
  • nach dem Schlaf
  • bei Wärme
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei Ärger
  • bei Druck auf den Bauch
  • bei geistiger Anstrengung
  • nach dem Konsum von Genuss- oder Reizmittel
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • nach dem Konsum von Milch
  • immer Morgens
  • nach dem Essen / dem Verzehr von Mahlzeiten
  • bei nasskaltem Wetter
  • beim passiven Zuhören von Reden anderer Personen
  • bei sexuellen Exzessen
  • im Sitzen
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Sonne
  • bei Sorgen oder beim Patienten besorgniserregender Situationen
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Nux Vomica
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