Natrium Muriaticum


Anwendung von Natrium Muriaticum Gesamtes Verzeichnis
Abmagerung trotz gutem Appetit
Wenn trotz einem vernünftigen Appetits und normaler Nahrungszunahme ein Gewichtsverlust feststellbar ist.

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Abneigung, Gesellschaft

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber der Gesellschaft

(von lateinisch aversatio zu aversio = Ekel)

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Abneigung, Reden

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber dem Sprechen mit anderen Menschen. (vergleiche auch umgangssprachlich mit Redefaulheit)

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

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Absonderung, gelb
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelben Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, verstopft, krustig
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die krustenförmige Ausbildungen zeigen.

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Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Akne vulgaris
Bildung von Komedonen (Mitessern) auf Grund übermäßiger und veränderter Talgdrüsensekretion (Seborrhoe) und verstärkter Verhornung der Talgdrüsenausführungsgänge und eine daraus folgende Perifollikulitis.

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Alkoholdelirium
Das Delirium tremens (Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potenziell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Es tritt zumeist im Rahmen des Alkoholentzuges auf, kann aber auch seltener durch einen Alkoholrausch selbst ausgelöst werden. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug oder als unmittelbare Nebenwirkung auftreten. Der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt und nicht für den umgangsprachlichen Vollrausch.

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Amenorrhoe
Primäre: auch im Laufe des 16. Lebensjahrs noch nicht vorhandener Zyklus; Sekundäre: nach vorher normalen Zyklen mindestens drei Monate lang ausbleibend (Schwangerschaft, Stillzeit, Magersucht, hormonelle Stöhrungen, bestimmte Ovarialtumoren, Hypophysen- und Hypothalamusstörung).

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Analfissur
Hochroter, schmerzhafter, längsverlaufender Einriss der Haut am Analkanal. Häufig titt eine Analfissur als Folge eines erhöhten Sphinktertonus auf.

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Angst, in einer Menschenmenge
Angstzustände die beim Vorhandensin von großen Menschenmengen auftreten.

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Augenlidzucken
Meist relativ harmlos, auch wenn es über Stunden oder Tage anhält. Ursache kann vielfältig sein, wie beispielsweise Entzündung, Stress, Mineralstoffmangel (Magnesium), Überanstrengung des Augenlider, Alkabusus.

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Augenschmerzen
Symptom bei Erkrankungen des Auges selbst, aber auch bei Erkrankungen oder Verletzungen der unmittelbaren Umgebung des Auges sowie Folge von allgemeinen Erkrankungen

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Beleidigt, leicht
Eine Form von Gefühlsregung bei der der Betroffene leicht beleidigt ist.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Blepharitis
Eine der häufigsten Augenerkrankungen und kann Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen betreffen. Häufig mit einer Verstopfung der Meibomschen Drüsen (Talgdrüsen) und kann auch auf Bindehaut übergehen.

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durchschlafstörung
Patient wacht vorzeitig nach einer Schlafzeit welche kleiner als 6 Stunden ist, von selbst auf.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Einschlafstörung
Bei einer Einschlafzeit, die größer als 30 Minuten ist, spricht man bereits von einer Einschlafstörung.

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Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

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Ejaculatio retardat
Eine relativ selten auftretende Form einer Ergussstörung. Ejaculatio retardat bezeichnet den verspäteten oder ausbleibenden Samenerguss meist mit psychischer Ursache.

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Entwicklung verlangsamt, Kinder
Verspätetes Gehen- und Sprechenlernen. Geistig zurückgeblieben und auffällig durch ungeschicktes Verhalten.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Faulheit
Das Symptom Faulheit bezeichnet eine träge Grundhaltung des Betroffenen. Faulheit ist der mangelnde Wille eines Menschen, zu arbeiten oder sich anzustrengen. Vorsicht ist bei der Interpretation von Faulheit geboten da die verschiedenen Interpretationen der Faulheit von einer allgemeinen Tendenz des Menschen zur Ruhe bis hin zu schlechtem Charakter des Einzelnen reichen. Das angegebene Symptom beschreibt nur den mangelnden Willen zur Bewegung, Arbeit oder Anstrengung und nicth eine schlechte Charaktereigenschaft.

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Follikulitis
Bei der Follikulitis handelt es sich um eine Entzündung des oberen (äußeren) Anteils eines Haarbalgs, des Infundibulum. Meistens wird diese hervorgerufen durch das Bakterium Staphylococcus aureus, das sich massenhaft auf der menschlichen Haut befindet.

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Frieselausschlag
Meist juckender Hautausschlag, der durch vermehrtes Schwitzen bei großer Hitze entsteht. Die Behandlung besteht im Tragen von dem Klima angepasster, lockerer Kleidung und gegebenenfalls der Anwendung juckreizstillender Medikamente

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Furunkel
Tiefe Entzündung des Haarbalgs mit Abszessbildung. Durch Gewebsuntergang und Eiter entsteht ein Pfropf, der die Hautoberfläche durchbrechen und sich somit spontan entleeren kann. Die Abheilung erfolgt unter Narbenbildung.

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte
Den Betroffenen plagt ein schlechtes Gewissen, als ob er in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hätte.

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Grippaler Infekt
Eine Erkältung, Verkühlung und grippaler Infekt sind medizinisch nicht scharf definierte Bezeichnungen für eine akute Infektionskrankheit der Schleimhaut von Nase (einschließlich der Nebenhöhlen), Hals oder/und Bronchien. Die Infektion wird häufig von Viren, manchmal zusätzlich auch von Bakterien verursacht (Sekundärinfektion, in diesem Zusammenhang auch Superinfektion genannt). Die häufigsten Erkältungsviren gehören zu den Virusgattungen der Rhino-, Entero-, Corona-, Mastadeno- und der Familie der Paramyxoviridae.

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Grübeln, nachdenklich
Beim Betroffenen / Patienten herrscht des öfteren ein nachdenkliches Grübeln. Patient erscheint nachdenklich und teils auch gedankenverlohren.

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Hämangiom
Schwammartiger Blutgefäßherd, der histologisch zwischen den gutartigen Blutgefäßtumoren und den Fehlbildungen steht. Bei größeren Hohlräumen kavernöses Hämangiom genannt.

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Herpes labialis
Typischer Bläschenausschlag; siehe Herpes simplex

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Herpes-simplex 1
flüssigkeitsgefüllter Bläschenausschlag; Behandlungsverbot: Gingivostomatitis herpetica (Zahnheilkundegesetz)

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Herzbeschwerden, funktionelle
Brustschmerzen oder erhöhte Herzfrequenz ohne organische Ursache; kann sich bei selbstunsicheren und depressiven Persönlichkeiten bis zur Herzneurose steigern. Patienten klagen über belastungsabhängige, anfallsartig auftretende Brustschmerzen und Beklemmung

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Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

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Herzrhythmusstörungen
Eine Arrhythmie ist eine Störung der zeitlichen Abfolge und/oder der Regelmäßigkeit von Herzaktionen (zu schnell, zu langsam, unregelmäßig)

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Husten
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Hypertrichose
Lokalisiert (zum Beispiel auf einem Leberfleck) oder generalisiert etw. im Rahmen von Stoffwechselerkrankungen, Tumoren oder nach Einnahme bestimmte Medikamente

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Hypochondrie
Psychische Störung, bei der die Betroffenen unter ausgeprägten Ängsten leiden, eine ernsthafte Erkrankung zu haben, ohne dass sich dafür ein objektiver Befund finden lässt.

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Knieschwellung

Eine Knieschwellung liegt bei einem umgangssprachlich geschwollenen Knie vor.

Meist nach einer Verletzung des Kniegelenks treten auch Schmerzen in Kombination mit Bewegung des Kniegelenks auf. Bei Knieproblemen kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen, die meist verletzungsbedingt auftreten.

Mögliche Ursachen

  • Arthritis
  • Schleimbeutelentzündung / Schleimbeutelverletzung
  • Rheumatoide Arthritis
  • Gelenkschmerz
  • Knieverstauchung
  • Knieverletzung
  • seronegative Arthritis
  • Arthritis begleitet von Psoriasis
  • Pseudogicht
  • Nephrotisches Syndrom
  • Gicht
  • Gelenkverletzung
  • Meniskusverletzung
  • Erythema nodosum

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Kurzsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen vor der Netzhaut. Ursache meist ein zu langer Augapfel, seltener eine zu starke Brechkraft der optischen Medien.

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Libidomangel
Es fehlt der Drang nach Sex. Wie die Orgasmusstörungen ist er am ehesten auf eine psychosexuelle Hemmung zurückzuführen. Eventuell organischer Hintergrund zum Beispiel bei schweren Krankheiten oder nach Oerpation im Genitalbereich

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Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

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Migräne
Kopfschmerzerkrankung mit rezidiv., meist halbseitig auftretenden Kopfschmerzanfällten und vegetativen Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen. Die Häufigkeit in der Bevölkerung liegt bei ca. 10-15 Prozent (bezogen auf Mitteleuropa). Frauen sind stathäufiger betroffen als Männer

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Migräne mit Aura
Zusätzlich kommt es vor der Kopfschmerzattacke zu kurzzeitigen neurologischen Funktionsstörungen. Diese können von Sehstörungen, Sensibilitätsstörungen bis hin zu Lähmungen reichen.

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Morbus Basedow
Überproduktion von Schilddrüsenhormonen, häufig mit einer endokrinen Orbitopathie assoziiert.

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Müdigkeit
Müdigkeit oder auch Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende Minderung der physischen und/oder psychischenen Leistungsfähigkeit (reversibl). Müdigkeit kann sowohl als eine subjektive Wahrnehmung, die zum Beispiel nur aufgrund von Schlafmangel entsteht sein, aber auch eine objektiv messbare Ermüdung auftreten (zum Beispiel als Folge von körperlicher Belastung).

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Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Neurodermitis
Chronisch-rezidivierende Entzündung der Haut mit Juckreiz, Rötung, Nässen, Schuppung und Krustenbildung; Erkrankung aus dem atopischen Formenkreis.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Oligomenorrhoe
Stark verlängerte Zyklen >35 Tage; Blutungsstärke erhöht, normal oder erniedrigt

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Ordnungszwang
Der Betroffene muss einzelne oder alle Gegenstände seiner Umgebung in einer bestimmten Art und Weise ordnen. Siehe hierzu auch Zang / Zwänge.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Plethora
Symptom, das mit einer Volumenvermehrung einer Körperflüssigkeit einhergeht; Ausdruck einer Plethora sind ein stark gerötetes Gesicht und blaurote Schleimhäute.

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Prämenstruelles Syndrom

Kurz vor der Menses leiden der Patient unter Gereiztheit, depressiver Verstimmung, Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, verstärkter Ödembildung und Spannungsgefühl in den Brüsten. Unmittelbar nach Einsetzen der Regelblutung tritt eine Normalisierung des Befindens ein.

Wird in der Literatur oft als PMS bezeichnet.

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Rhagade
Spaltförmiger Hauteinriss, die durch Dehnung ausgetrockneter oder stark verhornter Hautareale entstehen (Mundwinkel) Aber auch bei Vorschädigung der Haut zum Beispiel häufig Risse in den Zwischenzehenräumen bei Mykose.

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Schlafwandeln
Eine vor allem bei Kindern und Judenglichen vorkommende Form der Parasomnie mit stereotypen oder komplexen Handlungen im Tiefschlaf und retrograder Amnesie beim Erwachen.

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Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

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Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwäche
Schwächezustände (plötzlich auftretende) sind immer als Hinweis auf körperliche oder psychische Erkrankung zu werten, wobei bei jüngeren Menschen eher akute Erkrankten, bei älteren daher eher chronische Krankheiten die Ursache sind. NIE BELANGLOS!

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seborrhoe
Ekzemform mit scharf begrenzten rundlichen, zu Beginn an Follikel gebundenen Hautrötungen, die von gelb-bräunlichen, fettigen (seborrhoischen) Schuppen bedeckt sind; Ursache unklar.

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Sebostase
Verminderte Talgproduktion der Haut mit Schuppung und eventuell Rhagadenbildung. Zahlreiche innere und äußere Faktoren. Begünstigt durch falsches Bade-, Dusch- und Waschverhalten, Sauna und geringe Luftfeuchte bei geheizten Räumen

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Skorbut
Zahnfleischbluten, Zahnfleischwucherung, Müdigkeit, Hautprobleme, schlechte Wundheilung, Muskelschwund, Knochenschmerzen aufgrund Vitamin-C-Mangel.

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Sodbrennen
Die pathologische Form des Sodbrennens heißt Refluxkrankheit oder Refluxösophagitis.

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Somnolenz
Abnorme Schläfrigkeit. Der Kranke ist für kurze Zeit weckbar und gerade noch zu Ort, Zeit und Person orientiert, vermag aber nur noch einfache Fragen zu beantworten.

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Sonnenstich
Entsteht durch unmittelbare Einwirkung der Sonnenstrahlen besonders auf den unbedeckten Kopf und Nacken. Die Symptome können von heftige Kopfschmerzen, Übelkeit, Fieber, Schwindel, Ohrensausen, orthostat. Kollaps bis hin zu epileptischen (ähnlichen) Krämpfen reichen.

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Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Sprue
Durch Glutenunverträglichkeit kommt es zur Schädigung der Dünndarmzotten (Zottenatrophie) mit Resorptionsstörungen und Malabsorptionssyndrom. Familiär gehäuftes Auftreten.

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Star, grauer
Trübung der Augenlinse. Tritt meist beidseitig auf.

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Stomatitis, angularis
Schlecht verheilende, schmerzende Einrisse in den Mundwinkeln. Reduzierte Abwehrlage, Diabetes mellitus und Eisenmangel können die Ursache sein.

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Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Urtikaria
aus Quaddeln bestehendes Exanthem, das typischerweise stark juckt. Neben allergisches Kontaktekzem häufigste auftrentende Hauterkrankung. Es kann davon ausgegangen werden, das 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung mindestens ein mal im Leben davon betroffen.

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Völlegefühl
Blähungen, die durch verschluckte Luft, übermäßige Gasbildung im Darmbereich oder durch mangelhafte Gasabfuhr; dabei wölbt sich der Bauch stark nach vorne und spannt.

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Wehenschwäche
Von Wehenschwäche spricht man, wenn die Wehen zu kurz, zu selten oder zu schwach (kleiner als 30 mm Hg) sind. Der Basaltonus der Wehen ist vermindert oder normal.

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Weinen, grundloses
Dieses Symptom beschreibt das grundlose Weinen, welches nicht immmer mit einer starken Gefühlsregung einhergeht.

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Weinen, Stöhnen, Jammern
Intensivere Form des Seufzen.

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Weitsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen hinter der Netzhaut. Entw. Augapfel zu kurz (häufig) oder die Brechkraft des optischen Systems gering (selten).

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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Zungenbrennen
Schmerzempfindungen und Brennen im Bereich der Zunge oder der Mundschleimhaut ohne augenscheinliche Schleimhautveränderungen oder erkennbare Systemerkrankung.

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  • Als ob das Herz an einem Faden hängt
  • Angst, um die eigene Gesundheit
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Anstrengungsasthma
  • Augen, Sandgefühl
  • Augenlidzittern
  • Aussprache, fehlerhaft
  • Auswurf, Räuspern um Sputum zu entfernen
  • Auswurf, salzig
  • Auswurf, transparent
  • Beschwerden durch Geringschätzung; verachtet zu werden
  • Beschwerden, Angst vor schlechten Nachrichten, schreckliche Dinge
  • Beschwerden, Demütigung, Kränkung
  • Beschwerden, Schreck
  • Dyspnoe, Giemen
  • Erschrecken, auffahren, bei Geräusch
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Furcht, Gewitter
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Geschlechtstrieb, vermehrt
  • Haargefühl auf der Zunge
  • Harninkontinenz, bei Husten und Niesen
  • Haut, trockene; Exsikkationsdermatitis
  • Husten, nachts
  • Infektanfälligkeit
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Kann nicht in Gegenwart anderer Harnlassen
  • Katarakt
  • Kopfschuppen
  • Milzversagen
  • Mitgefühl, mitfühlend, sensibel
  • Mundwinkelrhagade
  • Muskelschwäche
  • Nachtschweiß
  • Nägelkauen
  • Pruritus, Kopf
  • Reizbarkeit
  • Reizhusten
  • Rhinitis
  • Rhinitis, Krustenbildung
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Scheidentrockenheit
  • Schläfenkopfschmerz
  • Schleimhautentzündung
  • Schleimhautunterfunktion
  • Schleimstraße im Nasen-Rachen-Raum
  • Schulkopfschmerz
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Schwermut beim Alleinsein
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Stirnkopfschmerz
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tränenfluss
  • Tränenfluss, Wind
  • Tremor, Glieder
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Unzufriedenheit
  • Verlangen, frische Luft, nach dem Freien
  • Verschwommenes Sehen
  • Verstimmungszustand
  • Verzweiflung, Entmutigung
  • Wahnidee, sieht Geister, Gespenster, Dämonen
  • Weinen durch Ermahnungen, Vorhaltungen
  • Wie ein Haar im Hals
  • Wie eine Fischgräte im Hals
  • Zahnlockerung
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zupfen an etw.; Nesteln
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • abends
  • bei Anwendung eines harten Kissen unter dem Kreuz
  • im Freien / an der frischen Luft
  • nachmittags
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei Ärger
  • am Meer
  • bei geistiger Anstrengung
  • bei Hitze
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • körperliche Anstrengung
  • nach dem Konsum von Milch
  • immer Morgens
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Sonne
  • bei Sorgen oder beim Patienten besorgniserregender Situationen
  • bei Trost (Wenn der Betroffene getröstet wird)
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Natrium Muriaticum
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