Mercurius Corrosivus


Anwendung von Mercurius Corrosivus Gesamtes Verzeichnis
Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Albuminurie
Ausscheidung von Albumin im Urin. Physiolog. Albuminurie: kleiner als 30 mg/24 Stunden; Mikroalbuminurie 30-300 mg/24 Stunden, größer als 300 mg/24 Std.

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Angina tonsillaris
Akute Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillen); meist durch Streptokokken, seltener durch Pneumokokken oder Staphylokokken verursacht.

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Augenschmerzen
Symptom bei Erkrankungen des Auges selbst, aber auch bei Erkrankungen oder Verletzungen der unmittelbaren Umgebung des Auges sowie Folge von allgemeinen Erkrankungen

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Balanitis
Entzündung der Eichel, meist kombiniert mit Vorhautentzündung (Balanoposthitis). Oft Folge einer unzureichenden Genitalhygiene. Eine Phimose oder ein Diabetes mellitus erhöhen das Erkrankungsrisiko.

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Blasenentzündung
Betroffen sind vor allem Kinder und geschlechtsreife Frauen. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind auch Männer betroffen, oftmals im Zusammenhang mit einer Prostatahypertrophie. In der Fachsprache wird die Blasenentzündung auch als Zystitis bezeichnet.

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Blepharitis
Eine der häufigsten Augenerkrankungen und kann Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen betreffen. Häufig mit einer Verstopfung der Meibomschen Drüsen (Talgdrüsen) und kann auch auf Bindehaut übergehen.

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Blutstuhl; Blut im Stuhl
Auftreten von Blut im Stuhl. Je nach Blutungsquelle und Menge werden Teerstuhl, sichtbares und okkultes (verstecktes) Blut im Stuhl unterschieden. Bei diesem Symptom unbedingt einen Arzt konsultieren!

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Dickdarmdivertikulose
Zahlreiche, meist falsche Divertikel vor allem in Colon descendens und Sigma. Dickdarmdivertikel sind die häufigsten Divertikel des Verdauungstrakts. Durch Darmwandschwäche (konstitutionell, im Alter) in Kombination m. erhöhtem Darminnendruck.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Gingivitis
Gingivitis ist eine zumeist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleischs. Als Gingiva wird das marginale Zahnfleich bezeichnet, welches somit der Namensgeber für dieses Symptom ist. Tieferliegende Strukturen des Zahnhalteapparates (Parodonts) sind nicht betroffen, hierzu siehe Paradontose.

Auftretende Symptome

  • Blutung nach Berührung
  • Rötung
  • ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

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Glossitis
Bei einer Glossitis handelt es sich in den meisten Fällen um eine harmlose Entzündung des Zungenmuskels und der Zungenschleimhaut mit nur geringen Beschwerden. Sie kann zum Beispiel durch Verletzungen ausgelöst werden und oft ist eine Therapie nicht notwendig

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Iritis
Entzündung der Iris; oft bakteriell oderim Rahmen von Allgemeinerkrankungen auftretend.

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Polyposis intestinalis
Eine Sonderform ist die erbliche familiäre Polypose (Adenomatosis coli), bei der die Kolonschleimhaut von Adenomen förmlich übersät ist. (siehe Dickdarmpolypen)

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Seufzen
Ist das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen; dem Seufzen geht in der Regel ein tieferes Einatmen voraus.

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Tonsillitis, Mandelentzündung
Als Tonsillitis oder Mandelentzündung bezeichnet man eine Entzündung der Tonsillen. Diese Entzündungen sind meist schmerzhaft.

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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Zahnfleischentzündung
akute oder chronische Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva), die mit Plaque (Zahnbelag) assoziiert ist. Sie kann außerdem durch andere Faktoren verstärkt werden; Erreger: alle die in der Mundschleimhaut vorkommen, ebenso Escherichia coli.

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  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, salzig
  • Fluor, wundmachend
  • Hals wie zusammengeschnürt
  • Harndrang, häufig
  • Melaena, Hämatochezie
  • Rhinitis, wundmachend
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Ulcus, Schleimhaut
  • Uvulaschwellung
  • Zahnfleischschwellung
  • Zahnlockerung
  • Zungenschwellung

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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