Lyssinum


Anwendung von Lyssinum Gesamtes Verzeichnis
Adnexitis
Gleichzeitige Entzündung von Eileiter und Eierstock (Adnexe = Eileiter und Eierstöcke); relativ häufiges KH-Bild (ca. 10-15 % der Frauen im gebärfähigen Alter erkranken mindestens 1x im Leben daran; Altersgipfel: um 20 Jahre)

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Angina pectoris
Angina pectoris ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird. Meist beruht diese auf einer Engstelle (Stenose) eines Herzkranzgefäßes.

Synonyme

  • Stenokardie
  • Brustenge,
  • Herzschmerz
  • Abkürzung AP

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Appetitlosigkeit
Vieldeutiges Einzelsymptom, das erst in Verbindung mit andern Symptomen diagnostische Bedeutung erhält. Magenschwäche mit herabgesetztem Magentonus, Senkung des Magens, verminderter Magensaftresektion oder geschwächte Peristaltik.

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Augenrötung
Meist durch Gefäßerweiterung auf Grund einer Entzündung oder eines erhöhten Augeninnendrucks bedingt. Auch durch Blutung bedingt (Hyposphagma)

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Dyspareunie
Hier liegen eher organische Ursachen zugrunde oder etwa eine Anspannung der Beckenmuskulatur zur Abwehr. Oder zuerst organisch (zum Beispiel postoperativ) und dann psychisch fixiert zum Beispiel wenn Vermeidung des GV unbewusst von Vorteil scheint.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Ejaculatio retardat
Eine relativ selten auftretende Form einer Ergussstörung. Ejaculatio retardat bezeichnet den verspäteten oder ausbleibenden Samenerguss meist mit psychischer Ursache.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Fettunverträglichkeit
Eine Fettunverträglichkeit liegt vor, wenn durch den Konsum von Fett eines der angeführten Symptome auftritt:
  • Übelkeit
  • Unwohlsein
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Gebärmuttersenkung
Tiefertreten der Uterus meist auch der Vaginalwände auf Grund einer Schwäche dees bindegewebigen Halteapparats. Beckenbodenschwäche. Bedeutsam körperl. Anstrengung, Übergewicht und Geburten im Zusammenspiel mit anlagebedingter Bindegewebsschwäche

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Gebärmuttervorfall
Schwerstform der Descensus uteri mit Umstülpen der Scheide. Beim Partialprolaps sinken der Scheidenwände und der Uterus teilweise, beim Totalprolaps vollständig vor die Vulva.

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Husten
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Kolpitis
Entzündung der Vagina; Scheidenmilieu ist gestört sodass pathogene Bakterien überwiegen und zu einer Kolpitis führen. Östrogenmangel oder Diabetes mell. begünstigt diese KH auch.

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Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Konzentrationsstörungen
Unfähigkeit, über eine längere Zeit Wahrnehmung, Vorstellung und Denken auf eine best. Situation oder einen Gegenstand auszurichten.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Lichtscheu
Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung, so dass die betroffenen Personen gerne abgedunkelte Räume aufsuchen.

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Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

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Lymphknotenschwellung
Bei Erwachsenen jeder tastbare supraklavikuläre Lymphknoten und jeder über Erbsgröße hinausgehende sonstige Lymphknoten; unterschiedliche Ursachen möglich.

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Lymphom
Bei Erwachsenen jeder tastbare supraklavikuläre Lymphknoten und jeder über Erbsgröße hinausgehende sonstige Lymphknoten; unterschiedlichste Ursachen möglich

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Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

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Mastodynie
Mastodynie - ein schmerzhaftes Spannungsgefühl beider Brüste kurz vor der Menstruation.

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Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

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Mydriasis
Normal bei Dunkelheit.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Ösophagusspasmus
Übermäßige Muskelkontraktionen der Speiseröhre; betroffen sind vor allem die mittleren und unteren Speiseröhrenabschnitte. Die Funktion des unteren Ösophagussphinkters ist erhalten.

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Parese
Gleichbedeutend mit Lähmung. Oft wird das Wort jedoch einschränkend im Sinne von inkomplette Kraftminderung verwendet. Eine vollständige Lähmung bezeichnet man eher als Paralyse oder Plegie.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Priapismus
Eine länger als drei Stunden bestehende schmerzhafte Dauererektion ohne sexuelle Erregung. Sie muss sofort vom Arzt behandelt werden, da sie sonst zu Thrombose, Fibrose oder Impotenz führen kann.

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerz, stechend

Beim stechenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als stechend charakterisieren lässt. Punktförmiger Wirkungsbereich mit oft zyklischen Verlauf.

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Schmerzen, Herz
Im allg. Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein (retrosternal); nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der WS bedingt

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Schmerzen, Rücken
Können durch erkrankte Strukturen des Rückens (WS, Muskulatur) entstehen oder als ausstrahlende Schmerzen von den inneren Organen oder der Hüfte ausgehen; Differenzierung oft schwierig.

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Schmerzen, Wirbelsäule

Schmerzen in der Wirbelsäule bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Beobachten sie auch welche Aktivitäten, Umweltbedingungen,... vor dem Eintreten des Schmerzes vorliegen.

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Schüttelfrost
Kältegefühl, das mit Zittern des ganzen Körpers einhergeht; bewirkt eine schnell steigende Körpertemperatur

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seufzen
Ist das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen; dem Seufzen geht in der Regel ein tieferes Einatmen voraus.

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Somnolenz
Abnorme Schläfrigkeit. Der Kranke ist für kurze Zeit weckbar und gerade noch zu Ort, Zeit und Person orientiert, vermag aber nur noch einfache Fragen zu beantworten.

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Tachykarde Herzrhythmusstörung
Herzrhythmusstörung mit Herzfrequenz (HF) über 100 / min

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Tetanie
Anfallsartige Störung der Motorik und Sensibilität bei gesteigerter neuromuskulärer Erregbarkeit in Abhängigkeit von der Calciumkonzentration im Blut;

Leitsymptome

  • Muskelkrämpfe (Arme und Beine)
  • Pfötchenstellung der Hände

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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  • Angst, durch Geräusche von fließendem Wasser
  • Augen, verklebt
  • Erstickungsgefühl
  • Furcht vor Wasser
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Gebärmutter, Gefühl des Herabdrängens
  • Geschlechtsverkehr, schmerzhaft
  • Harndrang, häufig
  • Hydrophobie
  • Leistenlymphknotenschwellung
  • Muskelkrämpfe
  • Neigung zum Beißen; beißt andere
  • Photophobie
  • Pupillenerweiterung
  • Schimpfen
  • Schlaf, unruhiger
  • Schleimrasseln
  • Spasmen
  • Stirnkopfschmerz
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Unruhe
  • Vaginitis, Scheidenkatarrh
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei Aufregung, oder aufregenden Situationen
  • bei Sonne
  • bei Sorgen oder beim Patienten besorgniserregender Situationen

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Lyssinum
Ad

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