Lachesis Muta


Anwendung von Lachesis Muta Gesamtes Verzeichnis
Absonderung, gelb
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die einen gelben Farbton haben. (siehe hierzu auch eitrigen Absonderungen)

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Absonderung, verstopft, krustig
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die krustenförmige Ausbildungen zeigen.

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Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Agranulozytose
Die Anzahl der Granulozyten ist extrem vermindert, oder es sind keine Granulozyten nachweisbar. Selten, aber gefürchtet ist die allergische Agranulozytose, die nach zahlreichen Medikamenten wie zum Beispiel Metamizol oder Chloramphenicol auftreten kann.

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Alkoholdelirium
Das Delirium tremens (Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potenziell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Es tritt zumeist im Rahmen des Alkoholentzuges auf, kann aber auch seltener durch einen Alkoholrausch selbst ausgelöst werden. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug oder als unmittelbare Nebenwirkung auftreten. Der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt und nicht für den umgangsprachlichen Vollrausch.

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Allergisches Asthma bronchiale; Heuasthma
Bei allergischem Asthma, der häufigsten Variante, reagieren die Atemwege mit heftiger Abwehr auf eigentlich ungefährliche Stoffe (Tierhaare, Blütenpollen, Hausstaubmilbe).

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Angina pectoris
Angina pectoris ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird. Meist beruht diese auf einer Engstelle (Stenose) eines Herzkranzgefäßes.

Synonyme

  • Stenokardie
  • Brustenge,
  • Herzschmerz
  • Abkürzung AP

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Augenlidzucken
Meist relativ harmlos, auch wenn es über Stunden oder Tage anhält. Ursache kann vielfältig sein, wie beispielsweise Entzündung, Stress, Mineralstoffmangel (Magnesium), Überanstrengung des Augenlider, Alkabusus.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Blutstuhl; Blut im Stuhl
Auftreten von Blut im Stuhl. Je nach Blutungsquelle und Menge werden Teerstuhl, sichtbares und okkultes (verstecktes) Blut im Stuhl unterschieden. Bei diesem Symptom unbedingt einen Arzt konsultieren!

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Cicatrix
Nach einem Substanzverlust der Lederhaut wird das zerstösrte Gewebe durch Bindegewebe ersetzt. (Defektheilung) Haut wenig dehnbar. Frische Narbe rötlich, ältere weiß. Über Hautniveau: hypertroph. N.; unter Hautnivea: atroph. N.

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Erysipel
Flächenhafte Entzündung der Haut und Unterhaut, am häufigsten durch Streptokokken bedingt; meist dringen die Erreger über kleine Wunden (um Beispiel zwischen den Zehen) in die Haut ein und breiten sich dann aus.

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Faulheit
Das Symptom Faulheit bezeichnet eine träge Grundhaltung des Betroffenen. Faulheit ist der mangelnde Wille eines Menschen, zu arbeiten oder sich anzustrengen. Vorsicht ist bei der Interpretation von Faulheit geboten da die verschiedenen Interpretationen der Faulheit von einer allgemeinen Tendenz des Menschen zur Ruhe bis hin zu schlechtem Charakter des Einzelnen reichen. Das angegebene Symptom beschreibt nur den mangelnden Willen zur Bewegung, Arbeit oder Anstrengung und nicth eine schlechte Charaktereigenschaft.

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Fieber
Erhöhung der Körperkerntemperatur (Temperatur im Körperinneren) auf über 38 °C in Folge einer Sollwerterhöhung des Temperaturzentrums im Zwischenhirn.

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Gangrän
Gewebebezirk, der durch mangelnde Blutzufuhr (Ischämie) abgestorben ist. Trockenes Gangrän: Gewebe trocken und hart; Feuchtes Gangrän: Bakterien befallen der Nekrose - zersetzen Gewebe - matschig-schmieriges Aussehen, fauliger Geruch

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Grübeln, nachdenklich
Beim Betroffenen / Patienten herrscht des öfteren ein nachdenkliches Grübeln. Patient erscheint nachdenklich und teils auch gedankenverlohren.

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Hämangiom
Schwammartiger Blutgefäßherd, der histologisch zwischen den gutartigen Blutgefäßtumoren und den Fehlbildungen steht. Bei größeren Hohlräumen kavernöses Hämangiom genannt.

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Hämorrhoiden
Krampfaderähnliche, knotige Erweiterungen des submukösen arteriovenösen Schwellkörpers im Analkanal; sehr häufige Erkrankung: 70 % der über 30-Jährigen haben Hämorrhoiden, aber nur bei einem geringen Prozentsatz treten Beschwerden auf.

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Halluzination, Einbildung
Wahrnehmungserlebnis ohne reales Objekt und ohne Reizquelle der Außenwelt, das der Betroffene aber für einen wirklichen Sinneseindruck hält.

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Herzinfarkt
Akute und schwerste Manifestation der KHK mit umschriebener Nekrose des Herzmuskelgewebes in Folge einer Ischämie

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Herzinsuffizienz
Unfähigkeit des Herzens, das vom Organismus (entspricht seiner unterschiedlichen metabolischen Bedürfnisse) benötigte Blutvolumen bei normalen Druckverhältnissen zu fördern. In 90 % der Fälle ist eine arterielle Hypertonie primäre Ursache!

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Hörsturz
Plötzlich auftretende, (meist) einseitige Schwerhörigkeit bis Taubheit, häufig von Ohrgeräuschen begleitet, ohne Schwindelsymptomatik; ursächlich sind wahrscheinlich Durchblutungsstörungen im Innenohr.

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Hypertonie
Als Hypertonie bezeichnet man die dauerhafte Erhöhung des Blutdrucks auf Werte von systolisch >140 mmHg und diastolisch >90 mmHg.

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Hypotonie
Dauernde niedrige Blutdruckwerte kleiner als 100/60 mmHg bei der Frau beziehungsweise kleiner als 110/60 mmHg beim Mann. Behandlungsbedürftig, wenn gleichzeitig Beschwerden durch Minderdurchblutung der peripheren Organe bestehen.

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Imbezillität
IQ 20-49 (Normalwert: IQ von 100)

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Karies
Erweichung der harten Baustoffe des Zahns durch Entkalkung. Bakterien im Zahnbelag bauen durch Nahrung zugeführten Zucker ab. Dabei entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen.

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Klimakterium

Wechseljahre der Frau; Lebensphase zwischen dem Ende der Fortpflanzungsfähigkeit und dem Senium (Greisenalter).

Beginn und Dauer sehr unterschiedlich (zwischen dem 45. - 60. Lebensjahr); nachlassende Ovarialfunktion mit immer geringer werdender Gestagen- und Östrogenproduktion.

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Knieschwellung

Eine Knieschwellung liegt bei einem umgangssprachlich geschwollenen Knie vor.

Meist nach einer Verletzung des Kniegelenks treten auch Schmerzen in Kombination mit Bewegung des Kniegelenks auf. Bei Knieproblemen kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen, die meist verletzungsbedingt auftreten.

Mögliche Ursachen

  • Arthritis
  • Schleimbeutelentzündung / Schleimbeutelverletzung
  • Rheumatoide Arthritis
  • Gelenkschmerz
  • Knieverstauchung
  • Knieverletzung
  • seronegative Arthritis
  • Arthritis begleitet von Psoriasis
  • Pseudogicht
  • Nephrotisches Syndrom
  • Gicht
  • Gelenkverletzung
  • Meniskusverletzung
  • Erythema nodosum

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Kokzygodynie
Chronische Schmerzen in der Umgebung des Steißbeins (Os coccygis). Die Erkrankung hat häufig keine nachweisbare Ursache und wird dann oft als psychosomatische Erkrankung angesehen.

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Kollapsneigung
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Kurzsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen vor der Netzhaut. Ursache meist ein zu langer Augapfel, seltener eine zu starke Brechkraft der optischen Medien.

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Leberzirrhose
Chronisch-progrediente, irreversible Zerstörung der Leberläppchen, die mit knotig-narbigem Umbau der Leber einhergeht. Ist das mögliche Endstadium um nahezu aller Lebererkrankungen. Folgezustände sind lebensbedrohlich.

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Lungenembolie
Plötzliche oder schrittweise Verlegung von arteriellen Lungengefäßen durch Thromben (Blutgerinnsel) aus dem venösen Gefäßsystem; eine der häufigsten plötzlichen Todesursachen.

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Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

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Mastoiditis

Otitis media gefolgt von Entzündung des Warzenfortsatzes (Mastoiditis): Wiederanstieg von Fieber, Verschlechterung des Allgemeinzustands nach zirka 2-3 Wochen nach akuter Otitis media, Druckschmerz über Mastoid, Schwellung hinter dem Ohr mit abstehendem Ohr.

Achtung Mastoiditis: wenn nicht rechtzeitig behandelt - Warzenfortsatzzellen mit OP ausgeräumt (Mastoidektomie). Wegen der Gefahr von Gehirnkomplikationen (zum Beispiel Hirnabszess) eine sehr ernste Erkrankung!

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Neuralgie
Schmerzsyndrome, die auf das Ausbreitungsgebiet eines Nervs beschränkt sind.

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Otosklerose
Herdförmige Mineralstoffwechselstörung des knöchernen Labyrinths, die mit Schwerhörigkeit und Tinnitus einhergeht; Erstmanifestation meist im mittleren Erwachsenenalter. Betroffen sind Frauen häufiger als Männer.

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Pavor nocturnus
Der Pavor nocturnus betrifft ungefähr drei Prozent aller Kinder unter 15 Jahren. Jungen sind öfter als Mädchen betroffen. Auch bei Erwachsenen kommt die Störung vor;

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Pseudokrupp
Entzündung der oberen Atemwege im Bereich des Kehlkopfes unterhalb der Stimmritze (Glottis) bezeichnet, die durch einen charakteristischen bellenden Husten, Heiserkeit und bei schweren Verläufen auch Atemnot geprägt ist.

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Rhinitis, allergische
Tritt saisonal durch Pollen ausgelöst auf (Heuschnupfen) oder das ganze Jahr über durch Nahrungsmittel, Hausstaubmilben, Tierhaare, Bettfedern oder Berufsallergene.

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schlaganfall
Akute Durchblutungsstörung des Gehirns mit neurolog. Ausfällen (z.B. Bewusstseinstrübung, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen), fast immer als Folge arteriosklerotische Prozesse der hirnversorgenden Gefäße. 15 % aller Todesfälle.

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Hand und Handgelenk

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Schienbein

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Schienbein - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

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Schüttelfrost
Kältegefühl, das mit Zittern des ganzen Körpers einhergeht; bewirkt eine schnell steigende Körpertemperatur

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Sebostase
Verminderte Talgproduktion der Haut mit Schuppung und eventuell Rhagadenbildung. Zahlreiche innere und äußere Faktoren. Begünstigt durch falsches Bade-, Dusch- und Waschverhalten, Sauna und geringe Luftfeuchte bei geheizten Räumen

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SEPSIS
Lebensbedrohliche Allgemeininfektion, bei der von einem Herd aus (zum BeispielB Wunde) kontinuierlich oder periodisch Erreger in die Blutbahn gestreut werden; auch bei optimaler Behandlung im KH hohe Sterblichkeit

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Stomatitis, aphthosa
Schmerzhafte Entzündung der Mundschleimhaut. Ursachen häufig nicht bekannt. Wenige Millimeter große Erosionen und Geschwüre der Mundschleimhaut, oft rezidivierend auftretend und meist harmlos.

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Stottern
Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und anderen Teilen eines Wortes gekennzeichnet ist.

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Stridor
Pfeifendes Atemgeräusch in Folge einer Verengung der Atemwege. Gemischter Stridor (exspiratorisch und inspiratorisch) ist möglich.

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Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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Verfolgungswahn
Der Betroffene fühlt sich als Ziel von Beeinträchtigungen oder Verfolgungen. Harmlose Ereignisse in der Umgebung werden als Bedrohung und Anzeichen der Verfolgung empfunden (meist große Angst) - häufigste Wahnform.

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Zahnschmerzen
Zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht; In seltenen Fällen kann akut auftretender Zahnschmerz einziges Symptom eines Herzinfarkts sein.

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Zweifel, Neigung zum
Patient zeigt Neigungen zum Zweifel. Oft auch in Kombination mit Selbstzweifel und geringem Selbstwertgefühl.

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Zyanose
Bläulich-rote Verfärbung der Haut und/oder Schleimhäute durch vermind. Sauerstoffgehalt des Blutes; besonders gut sichtbar im Bereich der Lippen und der Akren (Fingerspitzen, Zehenspitzen, Nasenspitze)

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  • Als ob das Herz zu groß ist
  • Angst, beim Erwachen
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Anstrengungsasthma
  • Aphthen
  • Aussprache, fehlerhaft
  • Auswurf, fadenziehend
  • Auswurf, schwierig
  • Beschwerden, Angst vor schlechten Nachrichten, schreckliche Dinge
  • Delir
  • Delir, geschwätzig
  • Dyspnoe, Giemen
  • Dyspnoe, Liegen
  • Dyspnoe, nachts
  • Dyspnoe, spastisch
  • Eifersucht
  • Erschrecken, auffahren, bei Geräusch
  • Fröhlichkeit, Heiterkeit
  • Furcht vor Wasser
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Geschlechtstrieb, vermehrt
  • Gesichtsrötung, hektische, umschriebene
  • Hals wie zusammengeschnürt
  • Handgelenkschwellung
  • Handschwellung
  • Haut, trockene; Exsikkationsdermatitis
  • Husten, anhaltender
  • Husten, nachts
  • Husten, trockener, nachts
  • Hustenanfälle, nachts
  • Mandeleiterung
  • Mandelentzündung
  • Melancholie
  • Myokardinfarkt
  • Narbe
  • Neigung zum Beißen; beißt andere
  • Ohrenschmalzpfropf, weiß
  • Reizhusten
  • Rheuma, kleine Gelenke
  • Rhinitis
  • Rhinitis, Krustenbildung
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schamlos
  • Scherzen, spaßen, fröhlich, heiter
  • Schlaf, mit Aufschrecken
  • Schleimhautüberfunktion
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Spasmen
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tremor, Hände
  • Unentschlossenheit, Zaghaftigkeit
  • Unruhe
  • Verlangen, Alkohol
  • Verlangen, frische Luft, nach dem Freien
  • Verlangen, Wein
  • Verstimmungszustand
  • Verzweiflung, Entmutigung
  • Wahnidee, sieht Geister, Gespenster, Dämonen
  • Wahnidee, verlassen, im Stich gelassen, allein, vernachlässigt; Einsamkeit
  • Will nicht angefasst werden
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnfleischschwellung
  • Zahnzerfall
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • im Freien / an der frischen Luft
  • bei Sekretion
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • im Liegen
  • bei Druck auf den Bauch
  • im Herbst oder bei herbstlichen Wetter
  • bei nasskaltem Wetter
  • bei Schlaf
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Sonne
  • bei Sorgen oder beim Patienten besorgniserregender Situationen
  • durch die Einwirkung von Wärme
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Lachesis Muta
Ad

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