Fluoricum Acidum


Anwendung von Fluoricum Acidum Gesamtes Verzeichnis
Abmagerung trotz gutem Appetit
Wenn trotz einem vernünftigen Appetits und normaler Nahrungszunahme ein Gewichtsverlust feststellbar ist.

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Abneigung, Familienmitglieder
Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Organismus, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber Mitgliedern der eigenen Familie.

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Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

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Alopecia totalis
Totaler Verlust der Kopfbehaarung oder auch der ganzen Körperbehaarung.

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Arthrose
Schmerzhafte degenerierte Gelenkerkrankheit mit Zerstörung der Gelenkknorpels und Entzündung der Innenschicht der Gelenkkapsel, die zur völligen Versteifung eines Gelenks führen kann; bei älteren Menschen sind vor allem die Hüft- und Kniegelenke sind betroffen. (Kox- beziehungsweise Gonarthrose)

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Bride
Bindegewebige Verwachsung.

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Cicatrix
Nach einem Substanzverlust der Lederhaut wird das zerstösrte Gewebe durch Bindegewebe ersetzt. (Defektheilung) Haut wenig dehnbar. Frische Narbe rötlich, ältere weiß. Über Hautniveau: hypertroph. N.; unter Hautnivea: atroph. N.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Ejaculatio retardat
Eine relativ selten auftretende Form einer Ergussstörung. Ejaculatio retardat bezeichnet den verspäteten oder ausbleibenden Samenerguss meist mit psychischer Ursache.

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Ekzem
Sammelbegriff für verschiedene entzündlich, in der Regel juckende Hauterkrankungen. Meist mit papulovesikulösen, nässenden Effloreszenzen und Krustenbildung im akuten Schub und trockener, schuppige Haut (Verhornung, Rhagaden,...) im chronischen Stadium. Kein Schleimhautbefall.

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Fettstuhl
Stuhlfettausscheidung über 7 g/Tag als Folge eines Missverhältnisses zwischen oraler Fettaufnahme und Fettverdauung.

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Fibrom
Gutartiger Tumor des Bindegewebes mit Fibroblasten- und Kollagenvermehrung. Es handelt sich um einen derben, leicht erhabenen, kugelförmigen Knoten. Da er Lipide und Pigmente speichern kann, ergibt sich meist ein gelb-bräunlicher Farbton.

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Gonarthrose
Meist auf Grund einer Beinachsenfehlstellung; häufigste Arthrose im Bereich der großen Gelenke. Fast jeder über 70-jährige hat arthrotische Veränderungen der Kniegelenke.

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Hämangiom
Schwammartiger Blutgefäßherd, der histologisch zwischen den gutartigen Blutgefäßtumoren und den Fehlbildungen steht. Bei größeren Hohlräumen kavernöses Hämangiom genannt.

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Hyperkinetisches Syndrom
Eine bereits im Kindesalter beginnende Störung, die sich primär durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum unüberlegten Handeln, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität (ADHS)

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Hyperthyreose
Überfunktion der Schilddrüse mit erhöhter Hormonkonzentration (T3/T4) im Serum

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Karies
Erweichung der harten Baustoffe des Zahns durch Entkalkung. Bakterien im Zahnbelag bauen durch Nahrung zugeführten Zucker ab. Dabei entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen.

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Knieschwellung

Eine Knieschwellung liegt bei einem umgangssprachlich geschwollenen Knie vor.

Meist nach einer Verletzung des Kniegelenks treten auch Schmerzen in Kombination mit Bewegung des Kniegelenks auf. Bei Knieproblemen kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen, die meist verletzungsbedingt auftreten.

Mögliche Ursachen

  • Arthritis
  • Schleimbeutelentzündung / Schleimbeutelverletzung
  • Rheumatoide Arthritis
  • Gelenkschmerz
  • Knieverstauchung
  • Knieverletzung
  • seronegative Arthritis
  • Arthritis begleitet von Psoriasis
  • Pseudogicht
  • Nephrotisches Syndrom
  • Gicht
  • Gelenkverletzung
  • Meniskusverletzung
  • Erythema nodosum

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Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

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Konzentrationsstörungen
Unfähigkeit, über eine längere Zeit Wahrnehmung, Vorstellung und Denken auf eine best. Situation oder einen Gegenstand auszurichten.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Leberzirrhose
Chronisch-progrediente, irreversible Zerstörung der Leberläppchen, die mit knotig-narbigem Umbau der Leber einhergeht. Ist das mögliche Endstadium um nahezu aller Lebererkrankungen. Folgezustände sind lebensbedrohlich.

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Libidomangel
Es fehlt der Drang nach Sex. Wie die Orgasmusstörungen ist er am ehesten auf eine psychosexuelle Hemmung zurückzuführen. Eventuell organischer Hintergrund zum Beispiel bei schweren Krankheiten oder nach Oerpation im Genitalbereich

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LYMPHSYSTEM

Das Lymphatische System ist ein Teil des Abwehrsystems (Immunsystem) der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile. Es gliedert sich in die lymphatischen Organe und das Lymphgefäßsystem. Das Lymphgefäßsystem hat neben der Funktion im Abwehrsystem auch eine Bedeutung im Flüssigkeitstransport und steht in enger Beziehung zum Blutkreislauf.

Begriffsherkunft

Lymphatische System - latein Systema lymphaticum

Lymphe ist Körperwasser, dieser Begriff aus dem griechischen - lymphe: klares Wasser.

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Morbus Basedow
Überproduktion von Schilddrüsenhormonen, häufig mit einer endokrinen Orbitopathie assoziiert.

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Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

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Nävus
Anhäufung pimentbildender Zellen (Melanozyten) in der Haut. Nävi gehören zu den umschriebenen Fehlbildungen der Haut und kommen sehr häufig vor.

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Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

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Ödem
Ansammlung wässriger Flüssigkeit im Gewebe, die sich durch eine schmerzlose, nicht gerötete Schwellung zeigt. Auftreten lokalisiert oder generalisiert. Die Prognose hängt von der Ursache ab.

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Osteomalazie
Verminderung des mineralisierten Skelettanteils mit dadurch bedingter verminderter Knochenfestigkeit und Knochendeformierungen nach Schluss der Epiphysenfugen; wichtigste Ursache sind Störungen der Vitamin D-Stoffw. und des Phosphatstoffwechselns sowie Malabsorption

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Osteomyelitis
Knochenmarkentzündung; Haupterreger: Staphylokokken und Streptokokken; Gelenksgefährdung!

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Periostitis
Entsteht hämatogen, fortgeleitet bei Osteomyelitis oder durch direkte äußere Einwirkung (zum Beispiel sportliche Überlastung; häufig an der medialen Schienbeinkante)

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Rektumprolaps
Vorfallen und äußerliches Sichtbarwerden des Rektums. Ist durch eine Schwäche des Beckenbodens bedingt. Meist ältere Frauen und Multipara. Schließmuskel ist geschädigt.

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Rhinitis, chronische
Überbegriff für chronische Schleimhauterkrankungen der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen

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Rhinophym
Sonderform der Rosacea mit knolliger Verdickung der Nase inf. Hyperplasie von Talgdrüsen und Bindegewebe. Tritt meist bei Männern auf.

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Schilddrüsenkarzinom
Erhöhtes Risiko bei: jüngeren, männlichen Patienten; einzelner Knoten; rasches Knotenwachstum (Ausnahme: Zyste); Zustand nach Hochvolt-Bestrahlung der Halsregion; LK-Vergrößerung, Heiserkeit, fehlende Schluckverschieblichkeit, obere Einflussstauung

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Sinusitis, chronische
Kann sich aus einer akuten Sinusitis entwickeln. Begünstigt zusätzlich durch anatomische Besonderheiten (zum Beispiel Nasenscheidewandkrümmung), durch allergische Reaktionen oder durch eine Immunschwäche. Pansinusitis = alle NNH entzunden!

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Struma
Jede Schilddrüsenvergrößerung unabhängig von der Ursache und Funktionslage; häufige Erkrankung.

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Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

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Tendovaginitis
Sie äußert sich in starken, stechenden oder ziehenden Schmerzen. Sehnenscheidenentzündungen treten vor allem im Bereich des Handgelenks auf, aber z. B. auch im Sprunggelenk-Bereich.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ulcus cruris
Hautdefekt am Unterschenkel, der mind. bis in die Lederhaut reicht; einzeln oder mehrfach auftretend, in 85 % venös, seltener arteriell bedingt; Kombinierte Formen (Ulcus mixtum) können auch vorkommen.

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Varikose
Unregelmäßig geschlängelte und erweiterte oberflächliche Venen, am häufigsten an den Beinen auftretend. Zirka 20 Prozent der Erwachsenen; Erstmanifestation meist im 3. Lebensjahrzehnt. Kommt bei Frauen 3x häufiger als bei Männern vor.

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Vegetative Dystonie
Die unbewusst autonome Regulation der Körperfunktionen ist gestört. Sympathikus und Parasympathikus, die beiden Partner im vegetativen Nervensystem und ihre Steuerungszentren im Dienzephalon (Zwischenhirn) arbeiten nicht harmonisch zusammen.

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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Zahnfistel
Schmerzhafter Eiterdurchbruch, verursacht durch entzündete Zahnwurzel

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  • Arthrosis deformans
  • Augen, Sandgefühl
  • BEWEGUNGSAPPARAT; STÜTZAPPARAT
  • Dyspnoe, Liegen
  • Eiterung, chronisch
  • Frakturheilung; Kallusbildung
  • Geschlechtstrieb, vermehrt
  • HAUT UND HAUTANHANGSGEBILDE
  • Hyperaktivität
  • Mandelentzündung
  • Nägelkauen
  • Narbe
  • Pankreasinsuffizienz
  • Pharyngitis, chronische
  • Phobie
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Scherzen, spaßen, fröhlich, heiter
  • Struma maligna
  • Tics
  • Unterschenkelödem
  • VENÖSES SYSTEM
  • Verlangen, frische Luft, nach dem Freien
  • Verrucae
  • Verstimmungszustand
  • Warzen
  • Zahnzerfall
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • nach oder bei Bewegung im Freien / an der frischen Luft
  • beim Essen / durch Essen
  • bei Kälte
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • nach dem Konsum von Genuss- oder Reizmittel
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • bei nasskaltem Wetter
  • bei Schwülem Wetter
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Vollmond (siehe auch Mondfühligkeit)
  • durch die Einwirkung von Wärme
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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