Echinacea Angustifolia


Anwendung von Echinacea Angustifolia Gesamtes Verzeichnis
Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

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Erschöpfung

Erschöpfung bezeichnet in der Medizin:

  • Unwohlsein und Ermüdung
  • allgemeine Schwäche
  • Fatigue-Syndrom oder Erschöpfungs-Syndrom
  • Burnout-Syndrom (Zustand der totalen Erschöpfung)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

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Erysipel
Flächenhafte Entzündung der Haut und Unterhaut, am häufigsten durch Streptokokken bedingt; meist dringen die Erreger über kleine Wunden (um Beispiel zwischen den Zehen) in die Haut ein und breiten sich dann aus.

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Fieber
Erhöhung der Körperkerntemperatur (Temperatur im Körperinneren) auf über 38 °C in Folge einer Sollwerterhöhung des Temperaturzentrums im Zwischenhirn.

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Furunkel
Tiefe Entzündung des Haarbalgs mit Abszessbildung. Durch Gewebsuntergang und Eiter entsteht ein Pfropf, der die Hautoberfläche durchbrechen und sich somit spontan entleeren kann. Die Abheilung erfolgt unter Narbenbildung.

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Gangrän
Gewebebezirk, der durch mangelnde Blutzufuhr (Ischämie) abgestorben ist. Trockenes Gangrän: Gewebe trocken und hart; Feuchtes Gangrän: Bakterien befallen der Nekrose - zersetzen Gewebe - matschig-schmieriges Aussehen, fauliger Geruch

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Karbunkel
Flächenhafte, eitrige Entzündung durch Verschmelzen mehrerer Furunkel

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Lymphadenitis
Als Lymphadenitis wird die Lymphadenopathie (krankhafte Schwellung von Lymphknoten) aufgrund von Infektionen (akuten oder chronischen) bezeichnet. Ebenso wird in der Medizin der Begriff reaktive Lymphknotenschwellung verwendet.

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Lymphknotenschwellung
Die Lymphadenopathie ist die krankhafte Schwellung von Lymphknoten. Beim Menschen erreichen gesunde Lymphknoten maximal 1 cm im Durchmesser, größere werden als krankhaft erachtet.

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Meningitis
Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit Befall der Meningen.

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Müdigkeit
Müdigkeit oder auch Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende Minderung der physischen und/oder psychischenen Leistungsfähigkeit (reversibl). Müdigkeit kann sowohl als eine subjektive Wahrnehmung, die zum Beispiel nur aufgrund von Schlafmangel entsteht sein, aber auch eine objektiv messbare Ermüdung auftreten (zum Beispiel als Folge von körperlicher Belastung).

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schwäche
Schwächezustände (plötzlich auftretende) sind immer als Hinweis auf körperliche oder psychische Erkrankung zu werten, wobei bei jüngeren Menschen eher akute Erkrankten, bei älteren daher eher chronische Krankheiten die Ursache sind. NIE BELANGLOS!

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SEPSIS
Lebensbedrohliche Allgemeininfektion, bei der von einem Herd aus (zum BeispielB Wunde) kontinuierlich oder periodisch Erreger in die Blutbahn gestreut werden; auch bei optimaler Behandlung im KH hohe Sterblichkeit

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Sodbrennen
Die pathologische Form des Sodbrennens heißt Refluxkrankheit oder Refluxösophagitis.

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Stomatitis aphthosa
Durch das Herpes-Virus (HSV-1) ausgelöste Erkrankung der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs.

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Stomatitis, angularis
Schlecht verheilende, schmerzende Einrisse in den Mundwinkeln. Reduzierte Abwehrlage, Diabetes mellitus und Eisenmangel können die Ursache sein.

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Struma
Jede Schilddrüsenvergrößerung unabhängig von der Ursache und Funktionslage; häufige Erkrankung.

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Tonsillitis, Mandelentzündungen
Als Tonsillitis oder Mandelentzündung bezeichnet man eine Entzündung der Tonsillen. Diese Entzündungen sind meist schmerzhaft.

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Verwirrtheit
Bewusstseinsstörung mit komplexem Symptomenbild aus Desorientiertheit, Denkstörungen und Gedächtnisstörungen.

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Zungenbelag, weiß
Als Zungenbelag bezeichnet man sichtbare Ablagerungen auf der Zungenschleimhaut. Wird auch umgangssprachlich als belegte Zunge bezeichnet.

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  • Kindbettfieber
  • Mandelentzündung
  • Mundwinkelrhagade
  • Puerperalsepsis
  • Zungenschwellung

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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