Cuprum Metallicum


Anwendung von Cuprum Metallicum Gesamtes Verzeichnis
Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

Mehr zu Adynamie

Angina pectoris
Angina pectoris ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird. Meist beruht diese auf einer Engstelle (Stenose) eines Herzkranzgefäßes.

Synonyme

  • Stenokardie
  • Brustenge,
  • Herzschmerz
  • Abkürzung AP

Mehr zu Angina pectoris

Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

Mehr zu Asthma bronchiale

Augenlidzucken
Meist relativ harmlos, auch wenn es über Stunden oder Tage anhält. Ursache kann vielfältig sein, wie beispielsweise Entzündung, Stress, Mineralstoffmangel (Magnesium), Überanstrengung des Augenlider, Alkabusus.

Mehr zu Augenlidzucken

Augenschmerzen
Symptom bei Erkrankungen des Auges selbst, aber auch bei Erkrankungen oder Verletzungen der unmittelbaren Umgebung des Auges sowie Folge von allgemeinen Erkrankungen

Mehr zu Augenschmerzen

Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

Mehr zu Blutungen

Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

Mehr zu Chorea minor

Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

Mehr zu Darmkolik

Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

Mehr zu Diarrhoe

Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

Mehr zu Durst

Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

Mehr zu Dyspnoe

Epilepsie
Epilepsie beschreibt ein wiederholtes Auftreten zerebraler Krampfanfälle. Betroffen sind zirka 1 % der Gesamtbevölkerung. Das Erkrankungsrisiko ist in Familien leicht erhöht, es handelt sich jedoch um keine Erbkrankheit!

Jeder Krampfanfall muss ärztlich abgeklärt werden - da sich hinter jedem zerebralen Krampfanfall eine Gehirnerkrankung verbergen kann!

Präventive Maßnahmen

  • Alkohol in größeren Mengen vermeiden
  • flackernde Lichtreize
  • Achtung beim Fahren eines Kraftfahrzeugs
  • Berücksichtigung der Erkrankung bei der Wahl der Sportart
  • Schlafentzug und Übermüdung vermeiden

Alternative Bezeichnungen

  • Epilepsie
  • Fallsucht
  • Krampfleiden

Die aktive Epilepsie wird auch fortschreitendes Krampfleiden genannt. Diese unterscheidet sich von Gelegenheitskrämpfen.

Mehr zu Epilepsie

Erschöpfung

Erschöpfung bezeichnet in der Medizin:

  • Unwohlsein und Ermüdung
  • allgemeine Schwäche
  • Fatigue-Syndrom oder Erschöpfungs-Syndrom
  • Burnout-Syndrom (Zustand der totalen Erschöpfung)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

Mehr zu Erschöpfung

Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

Mehr zu Gedächtnisschwäche

Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

Mehr zu Heiserkeit

Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

Mehr zu Husten, trockener

Kollapsneigung
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker.

Mehr zu Kollapsneigung

Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

Mehr zu Kongestion

Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

Mehr zu Kopfschmerzen

Lymphadenopathie
Allgemeine Bezeichnung für Krankheiten der Lymphknoten mit Schwellung. Die Lymphadenopathie ist eine krankhafte Schwellung von Lymphknoten. (Begriff nicht zu verwechseln mit Lymphadenitis)

Mehr zu Lymphadenopathie

Lymphknotenschwellung
Die Lymphadenopathie ist die krankhafte Schwellung von Lymphknoten. Beim Menschen erreichen gesunde Lymphknoten maximal 1 cm im Durchmesser, größere werden als krankhaft erachtet.

Mehr zu Lymphknotenschwellung

Lymphknotenschwellung
Bei Erwachsenen jeder tastbare supraklavikuläre Lymphknoten und jeder über Erbsgröße hinausgehende sonstige Lymphknoten; unterschiedliche Ursachen möglich.

Mehr zu Lymphknotenschwellung

Lymphom
Bei Erwachsenen jeder tastbare supraklavikuläre Lymphknoten und jeder über Erbsgröße hinausgehende sonstige Lymphknoten; unterschiedlichste Ursachen möglich

Mehr zu Lymphom

Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

Mehr zu Muskelkrämpfe

Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

Mehr zu Muskelzuckungen

Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

Mehr zu Nervenschwäche

Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

Mehr zu Nervosität

Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

Mehr zu Obstipation

Ösophagusspasmus
Übermäßige Muskelkontraktionen der Speiseröhre; betroffen sind vor allem die mittleren und unteren Speiseröhrenabschnitte. Die Funktion des unteren Ösophagussphinkters ist erhalten.

Mehr zu Ösophagusspasmus

Parese
Gleichbedeutend mit Lähmung. Oft wird das Wort jedoch einschränkend im Sinne von inkomplette Kraftminderung verwendet. Eine vollständige Lähmung bezeichnet man eher als Paralyse oder Plegie.

Mehr zu Parese

Pylorospasmus
Ursache des Pylorospasmus beim Erwachsenen ist eine Muskelverkrampfung; beim Pylorospasmus des Säuglings liegt eine abnorme Verdickung und Krampfbereitschaft des Magenpförtners vor.

Mehr zu Pylorospasmus

Raynaud-Syndrom
Anfallsweise auftretende Minderdurchblutung der Finger, seltener auch der Zehen, durch eine vorübergehende, krampfartige Verengung der Gefäße (Gefäßspasmus); zu 80 % bei Frauen

Mehr zu Raynaud-Syndrom

Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

Mehr zu Schwindel

Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

Mehr zu Sorgen, Kummer

Stottern
Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und anderen Teilen eines Wortes gekennzeichnet ist.

Mehr zu Stottern

Tetanie
Anfallsartige Störung der Motorik und Sensibilität bei gesteigerter neuromuskulärer Erregbarkeit in Abhängigkeit von der Calciumkonzentration im Blut;

Leitsymptome

  • Muskelkrämpfe (Arme und Beine)
  • Pfötchenstellung der Hände

Mehr zu Tetanie

Trismus
Tonischer Krampf der Kaumuskulatur des Unterkiefers. Als Folge lässt sich der Mund gar nicht oder nur unter starken Schmerzen leicht öffnen.

Mehr zu Trismus

Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

Mehr zu Übelkeit

Wadenkrämpfe
Dieser Muskelkrampf (Krampus) wird durch Hypoxie, beispielsweise bei Durchblutungsstörungen, Elektrolytentgleisungen oder auch bei Überanstrengung hervorgerufen.

Mehr zu Wadenkrämpfe

Weinen, Stöhnen, Jammern
Intensivere Form des Seufzen.

Mehr zu Weinen, Stöhnen, Jammern

Zyanose
Bläulich-rote Verfärbung der Haut und/oder Schleimhäute durch vermind. Sauerstoffgehalt des Blutes; besonders gut sichtbar im Bereich der Lippen und der Akren (Fingerspitzen, Zehenspitzen, Nasenspitze)

Mehr zu Zyanose

  • Angst, qualvoll
  • Angst, vor Berührung
  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, schwierig
  • Blickstarre
  • Delir
  • Diarrhoe und Obtipation wechselhaft
  • Dyspnoe, spastisch
  • Erstickungsgefühl
  • Fallen; Fallneigung
  • Furcht, Dunkelheit
  • Gesichtsblässe
  • Husten, anhaltender
  • Husten, nachts
  • Husten, trockener, nachts
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Kaltschweißigkeit
  • Mandelentzündung
  • Mitgefühl, mitfühlend, sensibel
  • Muskelkrämpfe
  • Muskelschwäche
  • Neigung zum Beißen; beißt andere
  • Schlagen, schlägt; möchte schlagen
  • Schleimrasseln
  • Schreien
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Spasmen
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Todesangst
  • Unruhe
  • Wahnidee, sieht Geister, Gespenster, Dämonen
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • bei Beschäftigung
  • durch kleine Schlucke von kalten Wasser
  • beim Schwitzen (beim Ausbruch von Schweiß)
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Berührungen
  • nach dem Erbrechen
  • nach dem Konsum von Milch
  • nachts
  • bei Vollmond (siehe auch Mondfühligkeit)
  • vor der Menses

Umfangreiche Infos:


Mittel

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Anwendung

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Komplexmittel

Informationen zu den homöopathischen Komplexmitteln.

Up to Date

News zu homöopathischen Mittel.

Sie haben das gesuchten homöopathische Anwendungsfall nicht gefunden?


Hier finden sie eine Liste von homöopathischen Einzemittel sowie deren Wirkweise in alphabetischer Reihenfolge. Wählen Sie den Anfangsbuchstaben oder durchsuchen Sie das Gesamte Verzeichnis.

Gesamtes Verzeichnis

Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Cuprum Metallicum
Ad

Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu.Weitere Informationen