Chionanthus Virginica


Anwendung von Chionanthus Virginica Gesamtes Verzeichnis
Abstillen
Abstillen (Ablaktation) ist das Entwöhnen von Babys von der Brusternährung mit Muttermilch. Beim Menschen unterscheidet man primäres und sekundäres Abstillen. Primäres Abstillen bezeichnet, dass nach der Geburt nicht mit dem Stillen begonnen wird. Sekundäres Abstillen bezeichnet das Abstillen nach einem Zeitraum, in dem gestillt wurde.

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Appetitlosigkeit
Vieldeutiges Einzelsymptom, das erst in Verbindung mit andern Symptomen diagnostische Bedeutung erhält. Magenschwäche mit herabgesetztem Magentonus, Senkung des Magens, verminderter Magensaftresektion oder geschwächte Peristaltik.

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Augenschmerzen
Symptom bei Erkrankungen des Auges selbst, aber auch bei Erkrankungen oder Verletzungen der unmittelbaren Umgebung des Auges sowie Folge von allgemeinen Erkrankungen

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Bauchschmerzen
Siehe auch unter: akutes Abdomen

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Fieber
Erhöhung der Körperkerntemperatur (Temperatur im Körperinneren) auf über 38 °C in Folge einer Sollwerterhöhung des Temperaturzentrums im Zwischenhirn.

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gallenwegsentzündung
Akut: durch Aufsteigen v. Bakterien b. Gallenabflussstauung. Chronisch: auch als nicht-eitrige chronisch destruierende Cholangitis bez.; wahrscheinl. autoimmunologisch bedingt, zeigt progredienten Verlauf.

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Ikterus
Gelbfärbung von Haut und Schleimhäuten durch Anstieg des Gallenfarbstoffs (Bilirubin) im Blut mit nachfolgendem Übertritt in die Gewebe; ab Gesamtbilirubin von 34 mm/l (=2 mg/dl) mit bloßem Auge sichtbar.

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Knieschmerzen
Bei jüngeren Patienten meist traumatisch und bei älteren Patienten degenerativ bedingt; sie können ihren Ursprung aber auch in der Hüfte oder im LWS-Bereich haben

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Lebererkrankung

Die Leber ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels. Die wichtigsten Aufgaben sind die Produktion lebenswichtiger Eiweißstoffe, die Verwertung von Nahrungsbestandteilen, die Gallenproduktion und damit einhergehend der Abbau und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Medikamenten und Giftstoffen.

Nährstoffe, die aus dem Darm ins Blut aufgenommen werden, gelangen über die Pfortader zur Leber und werden dann von dieser je nach Bedarf ans Blut abgegeben oder aus dem Blut entfernt.

Mögliche Lebererkrankungen

  • Akutes Leberversagen
  • Gallengangsveränderungen
  • Fettleber
  • Hepatitis (Leberentzündung)
  • Hepatische Enzephalopathie
  • Immunologische Lebererkrankungen (Autoimmunhepatitis)
  • Leberzirrhose
  • Lebermetastasen
  • Leberzellkarzinom
  • Leberabszesse
  • Stauungsleber
  • oder traumatische Schädigungen (Ruptur, Lazeration, Hämatom)

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Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

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LWS-Syndrom
Lokale oder ausstrahlende Schmerzen durch Störungen in den lumbalen Bewegungssegmenten

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Pankreatitis
Ist eine Bauchspeichdeldrüsenentzündung. Hierbei wird weiter in eine akute oder eine chronische Krankheit unterschieden.

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Schmerzen, Fuß

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schmerzen, Knie

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Bei Schmerzen im Knie sind unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

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Schmerzen, Rücken
Können durch erkrankte Strukturen des Rückens (WS, Muskulatur) entstehen oder als ausstrahlende Schmerzen von den inneren Organen oder der Hüfte ausgehen; Differenzierung oft schwierig.

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Schmerzen, Wirbelsäule

Schmerzen in der Wirbelsäule bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Beobachten sie auch welche Aktivitäten, Umweltbedingungen,... vor dem Eintreten des Schmerzes vorliegen.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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  • Depressive Neurose
  • Diarrhoe und Obtipation wechselhaft
  • Flatulenz
  • Gallebeschwerden
  • Galleerbrechen
  • Gallenkolik
  • Gallensteinleiden
  • Gelenksteifigkeit
  • Kaltschweißigkeit
  • Leber, Gallenwege
  • Reizbarkeit
  • Schlaf, unruhiger
  • Schlaf, unterbrochener
  • Unruhe
  • Urinfarbe, schwarz
  • Verstimmungszustand
  • Zerschlagenheitsgefühl
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Bewegung
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Komplexmittel

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Chionanthus Virginica
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