Causticum


Anwendung von Causticum Gesamtes Verzeichnis
Abneigung, Süßigkeiten

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber Süßigkeiten.

(von lateinischen Begriff aversatio zu aversio = Ekel)

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Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Absonderung, zäh
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die eine zähe Konsistenz haben.

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Angst, im Bett
Bei Angstzuständen die am Abend, beim ins Bett gehen hervorkommen. Ist auch ein Synonym für Angstzustände in liegender Position.

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Arthritis
Entsteht durch Entzündund der Synovialis, geht meist mit Rubor, Dolor, Tumor, Calor, Functio laesa und eventuell Gelenkerguss einher. Bei Arthritis sind zahlreiche Ursachen möglich.

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Augenlidzucken
Meist relativ harmlos, auch wenn es über Stunden oder Tage anhält. Ursache kann vielfältig sein, wie beispielsweise Entzündung, Stress, Mineralstoffmangel (Magnesium), Überanstrengung des Augenlider, Alkabusus.

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Augenschmerzen
Symptom bei Erkrankungen des Auges selbst, aber auch bei Erkrankungen oder Verletzungen der unmittelbaren Umgebung des Auges sowie Folge von allgemeinen Erkrankungen

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Bauchschmerzen
Siehe auch unter: akutes Abdomen

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Beleidigt, leicht
Eine Form von Gefühlsregung bei der der Betroffene leicht beleidigt ist.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Blepharitis
Eine der häufigsten Augenerkrankungen und kann Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen betreffen. Häufig mit einer Verstopfung der Meibomschen Drüsen (Talgdrüsen) und kann auch auf Bindehaut übergehen.

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Brachialgia paraesthetica nocturna
Krankheitsbild im Bereich des Armes und der Hand, welches vor allem nachts und am frühen Morgen auftritt.

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Brandblase; Bulla
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume größer 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durchschlafstörung
Patient wacht vorzeitig nach einer Schlafzeit welche kleiner als 6 Stunden ist, von selbst auf.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Ekzem
Sammelbegriff für verschiedene entzündlich, in der Regel juckende Hauterkrankungen. Meist mit papulovesikulösen, nässenden Effloreszenzen und Krustenbildung im akuten Schub und trockener, schuppige Haut (Verhornung, Rhagaden,...) im chronischen Stadium. Kein Schleimhautbefall.

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Epilepsie
Epilepsie beschreibt ein wiederholtes Auftreten zerebraler Krampfanfälle. Betroffen sind zirka 1 % der Gesamtbevölkerung. Das Erkrankungsrisiko ist in Familien leicht erhöht, es handelt sich jedoch um keine Erbkrankheit!

Jeder Krampfanfall muss ärztlich abgeklärt werden - da sich hinter jedem zerebralen Krampfanfall eine Gehirnerkrankung verbergen kann!

Präventive Maßnahmen

  • Alkohol in größeren Mengen vermeiden
  • flackernde Lichtreize
  • Achtung beim Fahren eines Kraftfahrzeugs
  • Berücksichtigung der Erkrankung bei der Wahl der Sportart
  • Schlafentzug und Übermüdung vermeiden

Alternative Bezeichnungen

  • Epilepsie
  • Fallsucht
  • Krampfleiden

Die aktive Epilepsie wird auch fortschreitendes Krampfleiden genannt. Diese unterscheidet sich von Gelegenheitskrämpfen.

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Flimmerskotom
Wahrnehmung von hellem, flimmerndem oder kaleidoskopartig drehendem Licht in einem meist exzentrisch gelegenen Teil des Gesichtsfelds, das sich zunächst ausdehnt, jedoch nicht das ganze Gesichtsfeld erfasst; Ursache unbekannt.

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gähnen, häufig
Reflexartiges Verhalten; es steht so gut wie immer im Zusammenhang mit Müdigkeit - stimmt nur teilweise. Wir gähnen, wenn wir schläfrig sind, aber auch verstärkt nach dem Aufstehen.

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Gewissensangst; als ob man etwas Schlimmes begangen hätte
Den Betroffenen plagt ein schlechtes Gewissen, als ob er in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hätte.

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Gingivitis
Gingivitis ist eine zumeist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleischs. Als Gingiva wird das marginale Zahnfleich bezeichnet, welches somit der Namensgeber für dieses Symptom ist. Tieferliegende Strukturen des Zahnhalteapparates (Parodonts) sind nicht betroffen, hierzu siehe Paradontose.

Auftretende Symptome

  • Blutung nach Berührung
  • Rötung
  • ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

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Gliederschwäche
Als Gliederschwäche wird eine Kraft- oder Antriebslosigkeit in den Armen oder Beinen bezeichnet.

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Hämorrhoiden
Krampfaderähnliche, knotige Erweiterungen des submukösen arteriovenösen Schwellkörpers im Analkanal; sehr häufige Erkrankung: 70 % der über 30-Jährigen haben Hämorrhoiden, aber nur bei einem geringen Prozentsatz treten Beschwerden auf.

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Hühnerauge
eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, umschriebene, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn (stachelformähnliche Gewebsveränderung)

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Husten
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Impotenz
Sammelbegriff für die Unfähigkeit zur Fortpflanzung, im eigentlichen Sinne bezeichnet sie das Unvermögen, den Geschlechtsakt auszuüben

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Lumbago
Krankheitserscheinungen, die durch Funktionsstörungen oder degenerative Veränderungen im Bereich des LWS hervorgerufen werden. Keine Schmerzausstrahlung in das Bein im Gegensatz zum (pseudo-)radikulären LWS-Syndrom

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Magenschmerzen
Hier ist die Selbstdiagnose schwierig, da Magenschmerzen oft nicht genau lokalisiert werden können. Bitte im Zweifelsfall oder bei generellen Schmerzen im Abdomen einen Arzt aufsuchen!

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Mouches volantes
Kleine schwarze Punkte, Flecken oder fadenartige Strukturen im Gesichtsfeld; werden durch Glaskörpertrübungen hervorgerufen.

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Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

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Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Neuralgie
Schmerzsyndrome, die auf das Ausbreitungsgebiet eines Nervs beschränkt sind.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Oligurie
Verminderung der Harnausscheidung auf unter 500 ml in 24 Std., entsprechend 5-20 ml/h. Die normale Harnmenge liegt bei 1 - 1,5 l täglich.

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Otalgie
Begriff wird oft vieldeutig verwendet, häufig bestehen nicht Schmerzen, sondern Reizempfindungen wie Völlegefühl, Druck und Juckreiz.

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Papula
Eine feste Erhabenheit der Haut durch Zellvermehrung oder Zellansammlung kleiner 0,5 cm. Diese Erhebungen sind zu ertasten.

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Parese
Gleichbedeutend mit Lähmung. Oft wird das Wort jedoch einschränkend im Sinne von inkomplette Kraftminderung verwendet. Eine vollständige Lähmung bezeichnet man eher als Paralyse oder Plegie.

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Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Polyposis intestinalis
Eine Sonderform ist die erbliche familiäre Polypose (Adenomatosis coli), bei der die Kolonschleimhaut von Adenomen förmlich übersät ist. (siehe Dickdarmpolypen)

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Prämenstruelles Syndrom

Kurz vor der Menses leiden der Patient unter Gereiztheit, depressiver Verstimmung, Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, verstärkter Ödembildung und Spannungsgefühl in den Brüsten. Unmittelbar nach Einsetzen der Regelblutung tritt eine Normalisierung des Befindens ein.

Wird in der Literatur oft als PMS bezeichnet.

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Ptosis
Als Ptosis wird das Herabhängen des Oberlids bezeichnet.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Reizblase
Symptomenkomplex: Pollakisurie, imperativer Harndrang und Nykturie mit oder ohne Dranginkontinenz bei Abwesenheit von Harnwegsinfektion und lokalen patholog. Faktoren

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Reizmagen
Wiederkehrende Beschwerden im mittleren Oberbauch: Völlegefühl und Druckgefühl, Magenkrämpfe, eventuell auch Aufstoßen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. In der Regel findet sich kein pathologischen Befund. Gelegentlich HCl-Produktion erhöht.

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Rhagade
Spaltförmiger Hauteinriss, die durch Dehnung ausgetrockneter oder stark verhornter Hautareale entstehen (Mundwinkel) Aber auch bei Vorschädigung der Haut zum Beispiel häufig Risse in den Zwischenzehenräumen bei Mykose.

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Rhinitis sicca
Im vorderen Septumabschnitt ist die Schleimhaut trocken, es bilden sich Krusten und auch Ulzerationen.

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Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

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Schmerz, ziehender

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim zeihenden Schmerz empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als ziehend charaktersiieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff ziehend verwendet)

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Schmerzen, Brust
Im allgemeinen Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein. Nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der Wirbelsäule bedingt.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Hoden

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Knie

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Bei Schmerzen im Knie sind unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

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Schmerzen, Sprunggelenk

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Sprunggelenk bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwäche
Schwächezustände (plötzlich auftretende) sind immer als Hinweis auf körperliche oder psychische Erkrankung zu werten, wobei bei jüngeren Menschen eher akute Erkrankten, bei älteren daher eher chronische Krankheiten die Ursache sind. NIE BELANGLOS!

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Sebostase
Verminderte Talgproduktion der Haut mit Schuppung und eventuell Rhagadenbildung. Zahlreiche innere und äußere Faktoren. Begünstigt durch falsches Bade-, Dusch- und Waschverhalten, Sauna und geringe Luftfeuchte bei geheizten Räumen

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Seufzen
Ist das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen; dem Seufzen geht in der Regel ein tieferes Einatmen voraus.

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Skorbut
Zahnfleischbluten, Zahnfleischwucherung, Müdigkeit, Hautprobleme, schlechte Wundheilung, Muskelschwund, Knochenschmerzen aufgrund Vitamin-C-Mangel.

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Somnolenz
Abnorme Schläfrigkeit. Der Kranke ist für kurze Zeit weckbar und gerade noch zu Ort, Zeit und Person orientiert, vermag aber nur noch einfache Fragen zu beantworten.

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Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

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Star, grauer
Trübung der Augenlinse. Tritt meist beidseitig auf.

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Stimmbandlähmung
Heiserer Stimmklang, Stimmlosigkeit Atemprobleme und Schluckschwierigkeiten sind unangenehme und beeinträchtigende Symptome; selten Urs. im ZNS; häufig nach OP, Tumoren, Trauma, Schlaganfall, Virusinfektion; eventuell allgergische Reaktion

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Stottern
Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und anderen Teilen eines Wortes gekennzeichnet ist.

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Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

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Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

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Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

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Trigeminusneuralgie
Schmerzerkrankung im Versorgungsgebiet des N. trigeminus, die fast auschließlich Menschen über 50 Jahren oder Patienten mit vorbestehenden neurolog. Erkranungen wie zum Beispiel Multiple Sklerose betrifft.

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Tubenkatarrh
Akut oder chronisch auftretende Tubenfunktionsstörung mit Verschluss der Ohrtrompete, die zu einer Belüftungsstörung in der Paukenhöhle mit Unterdruck im Mittelohr und Sekretansammlung führt; besonders häufig bei Kindern

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Unruhe, motorische
Die Betr. agieren ziellos und ungerichtet; im Extemfall bis zur Tobsucht

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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Urethritis
Symptome sind:

  • Dysurie
  • Pollakisurie
  • Bildung von Harnröhrensekret und häufig Dauerschmerz

Erreger: Chlamydien, Mykoplasmen, auch Pilze und Viren. Neisseria gonorrhoeae; bei Diabetes, M. Reiter, Steinleiden oder Allergien.

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Urtikaria
aus Quaddeln bestehendes Exanthem, das typischerweise stark juckt. Neben allergisches Kontaktekzem häufigste auftrentende Hauterkrankung. Es kann davon ausgegangen werden, das 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung mindestens ein mal im Leben davon betroffen.

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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Weichteilrheumatismus
Schmerzen in allen Körperteilen; länger als drei Monate andauern und mindestens 11 von 18 so genannten Triggerpunkten an Muskelansätzen druckempfindlich sind.

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Weinen, Stöhnen, Jammern
Intensivere Form des Seufzen.

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Zahnausfall
bezeichnet den Ausfall von Zähnen. Der Zahnausfall als solches kann viele unterschiedliche Ursachen haben.

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Zahnfleischentzündung
akute oder chronische Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva), die mit Plaque (Zahnbelag) assoziiert ist. Sie kann außerdem durch andere Faktoren verstärkt werden; Erreger: alle die in der Mundschleimhaut vorkommen, ebenso Escherichia coli.

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  • Angst, durch Geräusche
  • Angst, qualvoll
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Augen, Sandgefühl
  • Augen, verklebt
  • Augenlidzittern
  • Augentrockenheit
  • Auswurf, fadenziehend
  • Auswurf, klebrig
  • Auswurf, Räuspern um Sputum zu entfernen
  • Auswurf, schwierig
  • Auswurf, transparent
  • Auswurf, zäh
  • Beschwerden, Angst vor schlechten Nachrichten, schreckliche Dinge
  • Brustwarzen stillender Frauen, schrundige, rissige
  • Durstlos
  • Einschlafen der Extremitäten
  • Einschlafen, Lichtverlangen
  • Enuresis nocturna
  • Erschrecken, auffahren, bei Geräusch
  • Erwachen durch den Husten
  • Furcht vor Wasser
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Furcht, Dunkelheit
  • Furcht, Hunde
  • Gelenksteifigkeit
  • Harndrang, häufig
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Harninkontinenz, bei Husten und Niesen
  • Haut, trockene; Exsikkationsdermatitis
  • Husten, anhaltender
  • Husten, krampfartiger
  • Husten, nachts
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kalte Füße
  • Kalte Hände
  • Kann nur im Stehen Harnlassen
  • Katarakt
  • Melancholie
  • Mitgefühl, mitfühlend, sensibel
  • Muskelschwäche
  • Nachtschweiß
  • Nackensteifigkeit
  • Nüchternkopfschmerz
  • Ödem, Schleimhaut
  • Ohrenschmalzpfropf, gelb und vermehrt
  • Otitis media
  • Papel
  • Polypen
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Räuspern, häufig
  • Reizbarkeit
  • Rheuma
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schlaf, unruhiger
  • Schlaf, unterbrochener
  • Schleimrasseln
  • Schmerzen, Rücken während Menstruation
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Spasmen
  • Stimmbandpapillome
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Tränenfluss
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Trübsichtigkeit
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Verstimmungszustand
  • Verzweiflung, Entmutigung
  • Warzen, Hände
  • Warzen, Nase
  • Wortfindungsstörung
  • Zahnlockerung
  • Zerschlagenheitsgefühl
  • Zorn, Wut, Raserei
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • im Liegen
  • bei Aufregung, oder aufregenden Situationen
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • bei Sorgen oder beim Patienten besorgniserregender Situationen
  • bei Vollmond (siehe auch Mondfühligkeit)
  • bei Zugluft

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Komplexmittel

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Causticum
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