Cantharis Vesicatoria


Anwendung von Cantharis Vesicatoria Gesamtes Verzeichnis
Abort
Ist als eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft mit oder ohne Ausstoßung der toten Frucht mit einem Geburtsgewicht unter 500 g und vor Beginn der 24. Schwangerschaftswoche definiert. Begleitet von physischen Beschwerden kommt es auch sehr häufig zu psychischen Beschwerden.

Mehr zu Abort

Absonderung, zäh
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper in die Umwelt die eine zähe Konsistenz haben.

Mehr zu Absonderung, zäh

Albuminurie
Ausscheidung von Albumin im Urin. Physiolog. Albuminurie: kleiner als 30 mg/24 Stunden; Mikroalbuminurie 30-300 mg/24 Stunden, größer als 300 mg/24 Std.

Mehr zu Albuminurie

Balanitis
Entzündung der Eichel, meist kombiniert mit Vorhautentzündung (Balanoposthitis). Oft Folge einer unzureichenden Genitalhygiene. Eine Phimose oder ein Diabetes mellitus erhöhen das Erkrankungsrisiko.

Mehr zu Balanitis

Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

Mehr zu Bläschen

Blase

Eine Bulla („Blase“) ist in der Medizin ein über das Hautniveau erhabener flüssigkeitsgefüllter Raum, der größer als 5 mm ist. Kleinere Flüssigkeitsansammlungen werden als Bläschen (Vesicula) bezeichnet. Unterschieden werden subkorneale (unter der Hornschicht gelegene), intraepidermale (in der Oberhaut gelegene) und subdermale (unter der Lederhaut gelegene) Blasen. Blasen zählen zu den primären Effloreszenzen.

Ursachen von Blasen

Bullöse Hautveränderungen haben häufig folgende Ursachen:

  • Chemische Noxen
  • physikalischen Noxen (wie Verbrennungen - Brandblasen)
  • Erfrierungen
  • mechanischen Reizungen (zum Beispiel bei scheuernden Schuhen)
  • Infektionen (zum Beispiel das bullöse Erysipel)

Eine Blase bildet sich nicht sofort, es können bis zu sechs Stunden vergehen.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser kleiner 5mm - siehe „Bläschen“
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

Mehr zu Blase

Blasenentzündung
Betroffen sind vor allem Kinder und geschlechtsreife Frauen. Im fortgeschrittenen Lebensalter sind auch Männer betroffen, oftmals im Zusammenhang mit einer Prostatahypertrophie. In der Fachsprache wird die Blasenentzündung auch als Zystitis bezeichnet.

Mehr zu Blasenentzündung

Blasenschwäche
Unwillkürlicher Harnabgang der besonders häufig bei älteren Patienten auftritt. Wird oft aus Scham verschwiegen und führt nicht selten zur gesellschaftlichen Isolation. Frauen sind von Blasenschwäche wesentlich häufiger betroffen als Männer.

Mehr zu Blasenschwäche

Blutstuhl; Blut im Stuhl
Auftreten von Blut im Stuhl. Je nach Blutungsquelle und Menge werden Teerstuhl, sichtbares und okkultes (verstecktes) Blut im Stuhl unterschieden. Bei diesem Symptom unbedingt einen Arzt konsultieren!

Mehr zu Blutstuhl; Blut im Stuhl

Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

Mehr zu Blutungen

Brandblase; Bulla
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume größer 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben

Mehr zu Brandblase; Bulla

Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

Mehr zu Diarrhoe

Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

Mehr zu Durst

Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

Mehr zu Dysurie

Ekzem
Sammelbegriff für verschiedene entzündlich, in der Regel juckende Hauterkrankungen. Meist mit papulovesikulösen, nässenden Effloreszenzen und Krustenbildung im akuten Schub und trockener, schuppige Haut (Verhornung, Rhagaden,...) im chronischen Stadium. Kein Schleimhautbefall.

Mehr zu Ekzem

ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

Mehr zu ENTZÜNDUNG

Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

Mehr zu Erbrechen

Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

Mehr zu Fluor, patholog.

Gangrän
Gewebebezirk, der durch mangelnde Blutzufuhr (Ischämie) abgestorben ist. Trockenes Gangrän: Gewebe trocken und hart; Feuchtes Gangrän: Bakterien befallen der Nekrose - zersetzen Gewebe - matschig-schmieriges Aussehen, fauliger Geruch

Mehr zu Gangrän

Glomerulonephritis
Abakterielle Entzündung der Nieren mit primärer Schädigung der Nierenkörperchen. Eher selten, aber ist jedoch eine der häufigsten Ursachen für eine chronische Niereninsuffizienz.

Mehr zu Glomerulonephritis

Hämatemesis
Hämatemesis ist ein Synonym für Bluterbrechen. Entweder kaffeesatzartig durch Kontakt mit Magensäure oder hellrot bei sehr starker Blutung im Ösophagus.

Mehr zu Hämatemesis

Halluzination, Einbildung
Wahrnehmungserlebnis ohne reales Objekt und ohne Reizquelle der Außenwelt, das der Betroffene aber für einen wirklichen Sinneseindruck hält.

Mehr zu Halluzination, Einbildung

Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

Mehr zu Halsschmerzen

Harnverhalt
Harnblase kann nicht entleert werden; mechanisches Hindernis (eingeklemmte Steine oder Fremdkörper, Tumore des Blasenhalses oder der Harnröhre, Harnröhrenklappen, -mißbildungen oder -strikturen, Meatusstenosen, Phimosen oder Paraphimosen)

Mehr zu Harnverhalt

Harnwegsinfekt
Unter einem Harnwegsinfekt versteht man eine durch Krankheitserreger verursachte Infektionskrankheit der ableitenden Harnwege.

Die Infektion kann sich dabei bis in die Nieren und Blutbahn ausbreiten und infolgedessen zu bedrohlichen Krankheitsbildern führen.

Mehr zu Harnwegsinfekt

Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

Mehr zu Heiserkeit

Husten
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

Mehr zu Husten

Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

Mehr zu Husten, trockener

Hypermenorrhoe
Zu starke Regelblutung über 150 ml (mehr als 5 Tampons/Tag); Ursachen: Myome, chronische Entzündungen des Uterus und Adnexen, hormonelle Stöhrung, Gerinnungsstörungen, Intrauterinpessar

Mehr zu Hypermenorrhoe

Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

Mehr zu Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose

Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

Mehr zu Kongestion

Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

Mehr zu Konjunktivitis

Magenschmerzen
Hier ist die Selbstdiagnose schwierig, da Magenschmerzen oft nicht genau lokalisiert werden können. Bitte im Zweifelsfall oder bei generellen Schmerzen im Abdomen einen Arzt aufsuchen!

Mehr zu Magenschmerzen

Meteorismus
siehe Blähungen

Mehr zu Meteorismus

Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

Mehr zu Nervosität

Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

Mehr zu Pharyngitis

Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

Mehr zu Pollakisurie

Priapismus
Eine länger als drei Stunden bestehende schmerzhafte Dauererektion ohne sexuelle Erregung. Sie muss sofort vom Arzt behandelt werden, da sie sonst zu Thrombose, Fibrose oder Impotenz führen kann.

Mehr zu Priapismus

Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

Mehr zu Schluckbeschwerden

Schmerz, brennend

Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen ein Warnsignal darstellt, das den Körper über eine Unregelmäßigkeit informiert. Die Intensität reicht von unangenehm bis hin zu unerträglich.

Weiters lässt sich eine Einteilung in akute und chronische Schwerzen vornehmen. Bei chronischen Schmerzen geht der Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall als eigenständiges Krankheitsbild gesehen und behandelt. (siehe chronisches Schmerzsyndrom)

Beim brennenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als brennend charakterisieren lässt. (meist wird bei der Anamnese der Begriff brennend verwendet)

Mehr zu Schmerz, brennend

Schmerz, stechend

Beim stechenden Schmerzen empfindet der Betroffene einen Schmerz der sich als stechend charakterisieren lässt. Punktförmiger Wirkungsbereich mit oft zyklischen Verlauf.

Mehr zu Schmerz, stechend

Schmerzen, Brust
Im allgemeinen Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein. Nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der Wirbelsäule bedingt.

Mehr zu Schmerzen, Brust

Schmerzen, Nierenlager
Können durch ihren Schmerzcharakter auf bestimmter Erkrankungen hinweisen. Ein Patient mit Entzündungs- oder Tumorschmerz liegt eher ruhig, während der Patient mit einer Kolik unruhig herumgeht oder sich windet und krümmt

Mehr zu Schmerzen, Nierenlager

Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

Mehr zu Sorgen, Kummer

Stomatitis, aphthosa
Schmerzhafte Entzündung der Mundschleimhaut. Ursachen häufig nicht bekannt. Wenige Millimeter große Erosionen und Geschwüre der Mundschleimhaut, oft rezidivierend auftretend und meist harmlos.

Mehr zu Stomatitis, aphthosa

Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

Mehr zu Übelkeit

Unruhe, motorische
Die Betr. agieren ziellos und ungerichtet; im Extemfall bis zur Tobsucht

Mehr zu Unruhe, motorische

Urethritis
Symptome sind:

  • Dysurie
  • Pollakisurie
  • Bildung von Harnröhrensekret und häufig Dauerschmerz

Erreger: Chlamydien, Mykoplasmen, auch Pilze und Viren. Neisseria gonorrhoeae; bei Diabetes, M. Reiter, Steinleiden oder Allergien.

Mehr zu Urethritis

Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

Mehr zu Vesicula

Vulvitis
Entzündung der Vulva, also der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane

Mehr zu Vulvitis

  • Aphthen
  • Delir
  • Delir, rasend
  • Furcht vor Wasser
  • Gesichtsblässe
  • Gesichtsödem
  • Hämoptoe
  • Hals wie zusammengeschnürt
  • Harndrang, häufig
  • Harnentleerung, erschwerte
  • Harninkontinenz
  • Husten, krampfartiger
  • Hypersexualität
  • Kehlkopf, Kitzelgefühl
  • Mandeleiterung
  • Mandelentzündung
  • Neigung zum Beißen; beißt andere
  • Rubor
  • Schlagen, schlägt; möchte schlagen
  • Tenesmus (Blase, Rektum)
  • Tränenfluss
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Unruhe
  • Verbrennung
  • Wund- bzw. Heilbehandlung mit Externa
  • Zahnfleischschwellung
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zungenschwellung
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • durch warme Anwendungen
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Berührungen
  • beim Trinken (nicht auf alkoholhaltige Getränke beschränkt)

Umfangreiche Infos:


Mittel

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Anwendung

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Komplexmittel

Informationen zu den homöopathischen Komplexmitteln.

Up to Date

News zu homöopathischen Mittel.

Sie haben das gesuchten homöopathische Anwendungsfall nicht gefunden?


Hier finden sie eine Liste von homöopathischen Einzemittel sowie deren Wirkweise in alphabetischer Reihenfolge. Wählen Sie den Anfangsbuchstaben oder durchsuchen Sie das Gesamte Verzeichnis.

Gesamtes Verzeichnis

Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Cantharis Vesicatoria
Ad

Durch das Fortsetzen der Benutzung dieser Seite, stimmst du der Benutzung von Cookies zu.Weitere Informationen