Cadmium Sulphuratum

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Cadmium Sulphuratum

Anwendung von Cadmium Sulphuratum Gesamtes Verzeichnis

Adynamie

Unter Adynamie versteht man eine allgemeine ErschÃ¶pfung beziehungsweise eine ausgeprÃ¤gte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch ErschÃ¶pfung)

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Erbrechen

Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und DarmgeschwÃ¼ren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind mÃ¶glich.

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ErschÃ¶pfung

ErschÃ¶pfung bezeichnet in der Medizin:

Unwohlsein und ErmÃ¼dung
allgemeine SchwÃ¤che
Fatigue-Syndrom oder ErschÃ¶pfungs-Syndrom
Burnout-Syndrom (Zustand der totalen ErschÃ¶pfung)
Chronisches ErschÃ¶pfungssyndrom

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FrÃ¶steln

Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenÃ¼gende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der HomÃ¶opathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Magenschmerzen

Hier ist die Selbstdiagnose schwierig, da Magenschmerzen oft nicht genau lokalisiert werden kÃ¶nnen. Bitte im Zweifelsfall oder bei generellen Schmerzen im Abdomen einen Arzt aufsuchen!

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Nasenpolypen

ÃdematÃ¶se, polypÃ¶se Schleimhauthyperplasie in Nase und NasennebenhÃ¶hlen. Ursache meist eine chronische Rhinitis oder Sinusitis, in zirka 25 % der FÃ¤lle ein allergischer Schnupfen. Auch bei Kindern im Rahmen einer Mukoviszidose. OP - hÃ¤ufig Rezidive.

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OzÃ¤na

Rhinitis sicca mit Auflagerung Ã¼belriechender Borken, starkem Foetor ex nasi, Atrophie der Nasenschleimhaut, Anosmie

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Polyposis nasi

Nasenpolypen (vom lateinischen Begriff Polyposis nasi) sind AusstÃ¼lpungen von chronisch entzÃ¼ndeter und Ã¶dematÃ¶ser Schleimhaut in die NasenhÃ¶hle.

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Rekonvaleszenz

(Re-)Konvaleszenz ist eines der letzten Stadien einer Erkrankung. Die Krankheitszeichen, zum Beispiel Fieber, SchwÃ¤che, Schwindel, Schmerzen, usw. verschwinden nach und nach bis zur endgÃ¼ltigen Wiederherstellung der Gesundheit.

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Speichelfluss

Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der SpeicheldrÃ¼sen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstÃ¤rkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte Ã¤uÃere EinflÃ¼sse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Ãbelkeit

Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und DarmgeschwÃ¼ren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ulcus duodeni

2-3x hÃ¤ufiger als MagengeschwÃ¼r.

HÃ¤ufigkeit

meist jÃ¼ngere Menschen
vor allem bei MÃ¤nner

Offenbar spielen bei 95 Prozent aller Betroffenen genetische Faktoren eine groÃe Rolle.

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Ulcus ventriculi

Meist bei Ã¤lteren Patienten - hÃ¤ufig Antrum und kleine Kurvatur. Bei 70 Prozent positiver HP; Gefahr der Verwechslung mit Magen-Ca!

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Ulcus, peptisches

HÃ¤ufig im Magen (Ulcus ventriculi) oder ZwÃ¶lffingerdarm (Ulcus duodeni); selten im Ãsophagus oder im Jejunum. Defekt von Haut oder Schleimhaut (durchdringt im Gegensatz zur Erosion die Muscularis mucosa und betroffen sind meist auch tiefere Wandschichten)

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Verdauung

Als Verdauung bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt. Dabei kommen Verdauungsenzyme zum Einsatz. Ein relativ groÃes Kapitel mit vielen Unterkategorien - Detailseite beachten.

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