Bromum


Anwendung von Bromum Gesamtes Verzeichnis
Abmagerung trotz gutem Appetit
Wenn trotz einem vernünftigen Appetits und normaler Nahrungszunahme ein Gewichtsverlust feststellbar ist.

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Absonderung, verstopft, krustig
Ausscheidung unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die krustenförmige Ausbildungen zeigen.

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Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

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Akne vulgaris
Bildung von Komedonen (Mitessern) auf Grund übermäßiger und veränderter Talgdrüsensekretion (Seborrhoe) und verstärkter Verhornung der Talgdrüsenausführungsgänge und eine daraus folgende Perifollikulitis.

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Apraxie
Unfähigkeit, bestimmte Handlungen koordiniert und in der richtigen Reihenfolge auszuführen. Hierzu ein Beispiel: der Betroffene kann sich nicht die Zähne putzen, obwohl keine Lähmungen vorliegen und die Wahrnehmung intakt ist.

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Ataxie
Gestörter Bewegungsablauf durch mangelhafte Koordination der Muskeln. Bedingt durch Schädigung des Kleinhirns, des Rückenmarks (vor allem der Hinterstränge) oder peripherer Nerven.

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Augenrötung
Meist durch Gefäßerweiterung auf Grund einer Entzündung oder eines erhöhten Augeninnendrucks bedingt. Auch durch Blutung bedingt (Hyposphagma)

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Dyspnoe
Subjektive Empfindung einer erschwerten Atmung; Patienet mit schwerer Atemnot ringen voller Panik nach Luft; sympathikotone Verfassung; Ursachen vielfältig.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Hämorrhoiden
Krampfaderähnliche, knotige Erweiterungen des submukösen arteriovenösen Schwellkörpers im Analkanal; sehr häufige Erkrankung: 70 % der über 30-Jährigen haben Hämorrhoiden, aber nur bei einem geringen Prozentsatz treten Beschwerden auf.

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Herzrhythmusstörungen
Eine Arrhythmie ist eine Störung der zeitlichen Abfolge und/oder der Regelmäßigkeit von Herzaktionen (zu schnell, zu langsam, unregelmäßig)

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Hitzewallung
beginnt im Brust- oder Halsbereich und steigt von da bis zum Kopf, die Haut kann sich röten, viele Frauen schwitzen plötzlich aus allen Poren und das Herz klopft unangenehm.

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Hodenschwellung
Auch wenn es selten andere Veränderungen des Hodens gibt, die auf gutartiger Basis eine Anschwellung des Hodens verursachen, so ist bei einer Volumenzunahme des Hodens zunächst immer von einem Hodenkrebs auszugehen.

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Hyperthyreose
Häufige Erkrankung; verursacht durch eine Schilddrüsenautonomie (Adenome) oder einen M. Basedow (chronische Autoimmunerkrankung; Frauen häufiger als Männer); seltener im Anfangsstadium einer Thyreoiditis, Ca oder Überdosis Schilddrüsenhormone.

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Impotenz
Sammelbegriff für die Unfähigkeit zur Fortpflanzung, im eigentlichen Sinne bezeichnet sie das Unvermögen, den Geschlechtsakt auszuüben

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Keuchhusten
Bakteriell bedingte, besonders für Säuglinge lebensbedrohlich Allgemeinerkrankung, die mit typischen Hustenanfällen einhergeht; Vorkommen weltweit; vor allem endemische Verbreitung in dichtbevölkerten Gebieten; Überwiegend sind Kleinkinder betroffen.

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Komedonen
Primäre Effloreszenz der Akne; entsteht, wenn der Follikelkanal des Talgdrüsenfollikels infolge übermäßiger Verhornung (Hyperkeratose) verstopft wird.

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Konzentrationsstörungen
Unfähigkeit, über eine längere Zeit Wahrnehmung, Vorstellung und Denken auf eine best. Situation oder einen Gegenstand auszurichten.

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Koordinationsstörung
Der Begriff Koordinationsstörungen fasst alle möglichen körperlichen Störungen zusammen, die sich auf das richtige Koordinieren von Bewegungsabläufen beziehen.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Laryngitis
Viral, bakteriell, toxisch, thermisch oder mechanisch ausgelöst. Heiserkeit oder völlig Stimmlosigkeit.

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Lymphknotenschwellung
Bei Erwachsenen jeder tastbare supraklavikuläre Lymphknoten und jeder über Erbsgröße hinausgehende sonstige Lymphknoten; unterschiedliche Ursachen möglich.

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Lymphom
Bei Erwachsenen jeder tastbare supraklavikuläre Lymphknoten und jeder über Erbsgröße hinausgehende sonstige Lymphknoten; unterschiedlichste Ursachen möglich

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Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

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Mastodynie
Mastodynie - ein schmerzhaftes Spannungsgefühl beider Brüste kurz vor der Menstruation.

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Otalgie
Begriff wird oft vieldeutig verwendet, häufig bestehen nicht Schmerzen, sondern Reizempfindungen wie Völlegefühl, Druck und Juckreiz.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Pseudokrupp
Entzündung der oberen Atemwege im Bereich des Kehlkopfes unterhalb der Stimmritze (Glottis) bezeichnet, die durch einen charakteristischen bellenden Husten, Heiserkeit und bei schweren Verläufen auch Atemnot geprägt ist.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Rhinitis sicca
Im vorderen Septumabschnitt ist die Schleimhaut trocken, es bilden sich Krusten und auch Ulzerationen.

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerzen, Brust
Im allgemeinen Sprachgebrauch alle Schmerzen in der linken Thoraxhälfte oder hinter dem Brustbein. Nicht nur durch Herzerkrankungen, sondern auch durch Erkrankungen der Pleura, des Bauchraums oder der Wirbelsäule bedingt.

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Schmerzen, Hoden

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seborrhoe
Ekzemform mit scharf begrenzten rundlichen, zu Beginn an Follikel gebundenen Hautrötungen, die von gelb-bräunlichen, fettigen (seborrhoischen) Schuppen bedeckt sind; Ursache unklar.

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Sorgen, Kummer
eine mehr oder weniger konkrete, mitunter länger anhaltende Befürchtung oder seelische Bedrückung.

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Speichelfluss
Speichel (lateinisch vom Begriff Saliva) ist das Sekret der Speicheldrüsen. Umgangssprachlich wird der Speichel auch als Spucke bezeichnet. Ein zeitweise verstärkter Speichelfluss (Hypersalivation) wird zumeist auf dem Wege des bedingten Reflexes durch bestimmte äußere Einflüsse hervorgerufen. Dieser Reflexweg ist eine Abfolge von Reizungen verschiedener Nerven und deren Rezeptoren.

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Struma
Jede Schilddrüsenvergrößerung unabhängig von der Ursache und Funktionslage; häufige Erkrankung.

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Tonsillitis, Mandelentzündungen
Als Tonsillitis oder Mandelentzündung bezeichnet man eine Entzündung der Tonsillen. Diese Entzündungen sind meist schmerzhaft.

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Tracheitis
Entzündung der Luftröhre, die infektiös, allergisch oder chemisch irritativ bedingt sein kann;

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Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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  • Auswurf, schwierig
  • Dyspnoe, Giemen
  • Gesichtsblässe
  • Handschweiß
  • Harndrang, häufig
  • Husten, krampfartiger
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kehlkopf, Kratzgefühl
  • Krebs
  • Legasthenie
  • Mandelentzündung
  • Nüchternmagenschmerz
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Reizhusten
  • Rhinitis
  • Rhinitis, Krustenbildung
  • Rubor
  • Spinnwebgefühl im Gesicht
  • Stirnkopfschmerz
  • Übererregbarkeit, sexuelle
  • Unruhe
  • Verlangen, frische Luft, nach dem Freien
  • Wärmeempfindlichkeit
  • Zerebralsklerose
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • am Meer
  • bei Bewegung / leichten sportlichen Aktivitätem
  • durch Liegen auf der rechten Seite
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • in warmen Räumen
  • durch die Einwirkung von Wärme

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Bromum
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