Belladonna


Anwendung von Belladonna Gesamtes Verzeichnis
Abort
Ist als eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft mit oder ohne Ausstoßung der toten Frucht mit einem Geburtsgewicht unter 500 g und vor Beginn der 24. Schwangerschaftswoche definiert. Begleitet von physischen Beschwerden kommt es auch sehr häufig zu psychischen Beschwerden.

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Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

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Als ob die Schädeldecke bersten wolle

Der Betroffene beschreibt ein Gefühl - Als ob die Schädeldecke bersten (aufbrechen) würde. Sehr subjektive Wahrnehmung.

Sollte ein Patient dieses Gefühl beschreiben deutet das positiv auf folgende Mittel hin:

  • Belladonna
  • Bryonia Alba
  • Nux Vomica
  • Sanguinaria Canadensis
Verwenden sie die anderen spezifischen Symptome um hier eine weitere Differenzierung vozunehmen.

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Amenorrhoe
Primäre: auch im Laufe des 16. Lebensjahrs noch nicht vorhandener Zyklus; Sekundäre: nach vorher normalen Zyklen mindestens drei Monate lang ausbleibend (Schwangerschaft, Stillzeit, Magersucht, hormonelle Stöhrungen, bestimmte Ovarialtumoren, Hypophysen- und Hypothalamusstörung).

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Anosmie
Vollständiger Ausfall der Riechfunktion

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Asthma bronchiale

Anfallsweise auftretende Atemnot durch ganz oder teilweise reversible Atemwegsobstruktion. Ein bis zewi Prozent aller Erwachsenen und zwei bis vier Prozent aller Kinder sind betroffen.

Einteilung

  • extrinsic: allergisch Typ I (Hausstaub, Mehlstaub, Blütenpollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Schimmelpilze, Gräser)
  • intrinsic: hier Infekte, körperlischer Anstrengung, kalte Luft, psychische Faktoren oder die Inhalation atemwegreizender Substanzen; Mischform häufig

Symptomatik

  • Atemnot mit typisch erschwerter und verlängerter Ausatmung.
  • Giemen und Pfeifen
  • Erstickungsangst und Todesangst
  • am Ende des Asthmaanfalls zäher, glasiger Schleim
  • Asthmatikerstellung (aufrecht sitzen mit vornübergeneigtem Oberkörper und ganz leise sprechen nach Ausatmung)

Differentialdiagnose

Wichtig ist hier eine genaue Differentialdiagnose durchzuführen - speziell mit Lungenödem, Lungenembolie, Fremdkörperaspiration und Hyperventilationssyndrom.

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Augenrötung
Meist durch Gefäßerweiterung auf Grund einer Entzündung oder eines erhöhten Augeninnendrucks bedingt. Auch durch Blutung bedingt (Hyposphagma)

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Augenschmerzen
Symptom bei Erkrankungen des Auges selbst, aber auch bei Erkrankungen oder Verletzungen der unmittelbaren Umgebung des Auges sowie Folge von allgemeinen Erkrankungen

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Chorea minor
Eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche)

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Darmkolik

Als Darmkolik werden Darmkrämpfe bezeichnet. Dabei handelt es sich um schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur, die sich in der Regel nach zirka 30 Minuten erschöpfen, aber auch länger anhalten können. Die krampfartigen Kontraktionen kommen durch zwei Hauptursachen zustande, durch heftige Darmreizungen im Rahmen von Entzündungen bei einer Durchfallkrankheit (siehe Diarrhö) und durch Hindernisse bei der Darmpassage von Darminhalt (siehe Darmstenosen).

Typischerweise sind die Schmerzen "kolikartig", das heisst sehr heftig bis zum Vernichtungsgefühl, wobei der Bauch bei Palpation weich und eindrückbar bleibt. Dabei empfindet man heftige Darmbewegungen welche oft nicht richtig lokalisierbar sind.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dysmenorrhoe
Starke, krampfartige Schmerzen im Unterleib unmittelbar vor und während der Menstruation. Häufig besteht beim Patieneten gleichzeitig ein allgemeins Krankheitsgefühl. Können organisch bedingt sein. Eventuell durch gesteigerte Prostaglandinbildung. Kann aber auch psychologische Ursachen haben.

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Dysurie
Von Dysurie spricht man bei einer erschwerten Harnentleerung, diese kann auch schmerzhaft sein.

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Einschlafstörung
Bei einer Einschlafzeit, die größer als 30 Minuten ist, spricht man bereits von einer Einschlafstörung.

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ENTZÜNDUNG
charakteristische Antwort von biologischem Gewebe auf einen äußeren oder innerlich ausgelösten Reiz mit der Funktion, den Schädigungsreiz zu beseitigen, dessen Ausbreitung zu unterbinden und gegebenenfalls eingetretene Schäden zu reparieren

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Erysipel
Flächenhafte Entzündung der Haut und Unterhaut, am häufigsten durch Streptokokken bedingt; meist dringen die Erreger über kleine Wunden (um Beispiel zwischen den Zehen) in die Haut ein und breiten sich dann aus.

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Erythem
Flächenhafte Hautrötung ohne weitere Effloreszenzen durch Vasodilatation und damit verbundener stärkerer Durchblutung, die oft nur eine kleine Körperpartie betrifft

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Furunkel
Tiefe Entzündung des Haarbalgs mit Abszessbildung. Durch Gewebsuntergang und Eiter entsteht ein Pfropf, der die Hautoberfläche durchbrechen und sich somit spontan entleeren kann. Die Abheilung erfolgt unter Narbenbildung.

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Gallensteinleiden - Gallenblase
Bildung von Steinen (Konkrementen) in der Gallenblase.

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Gallensteinleiden - Gallengänge
Bildung von Steinen (Konkrementen) in den Gallengängen

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Gelenkschwellung
Zeigt sich durch Verstreichen der Gelenkkonturen (Ausgleichen der Konturen bei Schwellungen) und kann an einem oder mehreren Gelenken mit Calor, Rubor und Function laesa auftreten: meist Folge eines Gelenkergusses (Flüssigkeit im Gelenkinneren)

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Gingivitis
Gingivitis ist eine zumeist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleischs. Als Gingiva wird das marginale Zahnfleich bezeichnet, welches somit der Namensgeber für dieses Symptom ist. Tieferliegende Strukturen des Zahnhalteapparates (Parodonts) sind nicht betroffen, hierzu siehe Paradontose.

Auftretende Symptome

  • Blutung nach Berührung
  • Rötung
  • ödematöse Schwellung
  • Ulzeration

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Halluzination, Einbildung
Wahrnehmungserlebnis ohne reales Objekt und ohne Reizquelle der Außenwelt, das der Betroffene aber für einen wirklichen Sinneseindruck hält.

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Herpes-simplex 1
flüssigkeitsgefüllter Bläschenausschlag; Behandlungsverbot: Gingivostomatitis herpetica (Zahnheilkundegesetz)

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Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hypermenorrhoe
Zu starke Regelblutung über 150 ml (mehr als 5 Tampons/Tag); Ursachen: Myome, chronische Entzündungen des Uterus und Adnexen, hormonelle Stöhrung, Gerinnungsstörungen, Intrauterinpessar

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Hypersensibilität
Von Hypersensibilität ist die Rede, wenn der Betroffene stärker (als der Populationsdurchschnitt) auf Reize reagieren, was unter anderen zu leichter Überstimulation führt. Dies geschieht durch eine besondere Konstitution der Reize verarbeitenden neuronalen Systeme.

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Imbezillität
IQ 20-49 (Normalwert: IQ von 100)

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Iritis
Entzündung der Iris; oft bakteriell oderim Rahmen von Allgemeinerkrankungen auftretend.

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Jactatio capitis nocturna
Jactatio capitis ist die medizinische Bezeichnung für rhythmisches, monotones Kopfwackeln beziehungsweise Kopfbewegungen; vor allem bei Kindern bis zu 10 Jahren vor. Eine Fortführung der Symptome ist aber auch bis ins späte Erwachsenenalter möglich.

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Kolik
stärkste, bewegungsunabhängige, meist wehenartige Schmerzen bezeichnet, die durch krampfhafte Kontraktionen der glatten Muskulatur eines Hohlorganes verursacht werden

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Koma
Ein Koma ist sinngemäß eine tiefe Bewusstlosigkeit. Der Patient ist auch durch Schmerzreize nicht weckbar; Je nach Komatiefe sind allerdings noch motorische Reaktionen und Schmerzreize möglich. (siehe hierzu die Glasgow-Koma-Skala)

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Kongestion
Zunahme der Blutmenge in bestimmten Gebieten des Körpers. Die Kongestion kann in der Endstrombahn (Kapillaren) zumeist als Folge von örtlich begrenzten Entzündungsreizen oder bei starkem Bluthochdruck auftreten oder

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

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Meningitis
Vielfach lebensbedrohliche Infektion des ZNS mit Befall der Meningen.

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Muskelkrämpfe
Oft in Ruhe oder nachts auftretende Muskelkrämpfe. Eine der Hauptursachen ist ein Mangel an Magnesium. Ein Muskelkrampf ist eine ungewollte starke Muskelanspannung, die mit sehr großen Schmerzen verbunden sein kann.

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Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

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Mydriasis
Normal bei Dunkelheit.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Neuralgie
Schmerzsyndrome, die auf das Ausbreitungsgebiet eines Nervs beschränkt sind.

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Neuritis
Neuropathie mit entzündlichen oder entzündeten Veränderungen von Hirnnerven oder peripheren Nerven.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Ösophagusspasmus
Übermäßige Muskelkontraktionen der Speiseröhre; betroffen sind vor allem die mittleren und unteren Speiseröhrenabschnitte. Die Funktion des unteren Ösophagussphinkters ist erhalten.

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Opisthotonus
Er führt zu einer starken Rückwärtsneigung des Kopfes und zur Überstreckung von Rumpf und Extremitäten.

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Otitis media acuta
Meist bakteriell bedingte Entzündung des Mittelohrs; besonders häufiges KH-Bild bei (Klein-)Kindern. Entsteht am häufigsten dadurch, dass bei einem Infekt der oberen Luftwege die Infektion von innen über die Ohrtrompete aufsteigt.

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Papula
Eine feste Erhabenheit der Haut durch Zellvermehrung oder Zellansammlung kleiner 0,5 cm. Diese Erhebungen sind zu ertasten.

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Parotitis
Eitrige Entzündung der Glandula parotidea; Erreger sind dazu die Streptococcus Gruppe A, Staphylococcus; Starke druckschmerzhafte Schwellung und Rötung in der Parotisregion. Im fortgeschrittenen Statium auch eine Entleerung von Eiter aus dem Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse.

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Pavor nocturnus
Der Pavor nocturnus betrifft ungefähr drei Prozent aller Kinder unter 15 Jahren. Jungen sind öfter als Mädchen betroffen. Auch bei Erwachsenen kommt die Störung vor;

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Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

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Plethora
Symptom, das mit einer Volumenvermehrung einer Körperflüssigkeit einhergeht; Ausdruck einer Plethora sind ein stark gerötetes Gesicht und blaurote Schleimhäute.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Pseudokrupp
Entzündung der oberen Atemwege im Bereich des Kehlkopfes unterhalb der Stimmritze (Glottis) bezeichnet, die durch einen charakteristischen bellenden Husten, Heiserkeit und bei schweren Verläufen auch Atemnot geprägt ist.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Rhinitis sicca
Im vorderen Septumabschnitt ist die Schleimhaut trocken, es bilden sich Krusten und auch Ulzerationen.

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Scharlach

Definition von Scharlach

Der Scharlach ist eine akute Infektionskrankheit, die vor allem im Kindesalter von vier bis sieben Jahren auftritt. Im Gegensatz zu typischen Kinderkrankheiten kann man mehrfach an Scharlach erkranken. Er wird durch eine Streptokokkenart verursacht.

Scharlach - typische Symptome

Die Krankheit beginnt nach einer Inkubationszeit von zwei bis vier Tagen typischerweise mit Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und einer Rachenentzündung (Pharyngitis), kann aber auch von Bauch- oder Kopfschmerzen begleitet sein. Der Rachen ist dabei typischerweise tiefrot, und die Gaumenmandeln sind geschwollen (Scharlach-Angina), im weiteren Verlauf treten fleckige weißliche Beläge auf. Es kommt zu Schluckschmerzen und Schwellung submandibulärer Lymphknoten. Die Zunge ist zunächst weiß belegt, später lösen sich die Beläge, und die Zunge erscheint glänzend rot mit hervorstehenden Geschmacksknospen. Dies wird als Erdbeer- oder Himbeerzunge bezeichnet. Nach einem bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag mit dicht beieinanderstehenden, stecknadelkopfgroßen, intensiv rotgefärbten leicht erhabenen Flecken. Bevorzugte Stellen sind die Achseln und die Leisten, es kann aber auch der ganze Körper befallen sein, allerdings bleibt das Mund-Kinn-Dreieck frei. Diese periorale Blässe wird auch als Milchbart bezeichnet. Etwa 14 Tage nach Beginn kann es zu einer ebenfalls charakteristischen Schuppung der Haut an den Finger- oder Zehenkuppen oder auch an den gesamten Handflächen und Fußsohlen kommen. Dadurch lässt sich manchmal die Diagnose auch noch im Nachhinein stellen. Das Auftreten eines solchen scarlatiniformen Exanthems beweist noch nicht, dass der Betroffene an Scharlach erkrankt ist. Auch viele andere Erkrankungen, allen voran diverse Viruserkrankungen, sowie allergische Reaktionen auf Medikamente oder andere Substanzen können einen solchen Ausschlag zur Folge haben. Der Verlauf dieser Krankheit kann sowohl schwer, also mit starken Schmerzen, hohem Fieber und deutlichen Ausschlägen, als auch leicht ausfallen, wobei lediglich leichte Halsschmerzen und wenige Auffälligkeiten auftreten. Scharlach kann auch ohne Fieber, rote Zunge und Ausschlag auftreten, sodass er nicht immer als Scharlach erkannt wird. Immer ist jedoch eine mehr oder weniger ausgeprägte Mandelentzündung oder − falls die Mandeln schon entfernt wurden − eine Rachenentzündung vorhanden.
(Quelle: Wikipedia)

Historischer Scharlach-fall (Dez. 1826)

Pauline Dietze, 2 Jahre alt, von schwächlicher Körperkonstitution, konnte schwer laufen und kränkelte fast immer an trockenem Husten und beschwerlichem Atem, teils an skrophulösen Beschwerden.

Die Nacht vom 13. zum 14. Dezember 1826 wurde schlaflos und sehr unruhig hingebracht, und den Morgen darauf zeigte sich folgender Zustand:

  • am ganzen Körper, besonders an Hals, Brust, Unterleib und Händen, zeigte sich die Haut dunkelrot, glatt, ohne Erhabenheiten, trocken und heiß
  • beständiges Kratzen der Haut deutete auf Jucken in derselben
  • das Gesicht war gedunsen, die Augen trüb und die Pupillen erweitert
  • Kopfschmerz
  • Mangel an Appetit
  • rote, trockene Zunge und entzündete Tonsillen
  • kurzer, trockener Husten
  • sehr beschwerliches, schnelles Atmen
  • viel Durst, wenn man das, das Getränk reicht, verschmäht sie es erst, trinkt es aber dann mit großer Heftigkeit
  • sie ist sehr eigensinnig
  • der Puls äußerst frequent

Auch hier trafen die vorhandenen Krankheitserscheinungen mit den Arzneiwirkungen der Belladonna überein, und deshalb reichte ich der Kleinen einen Tropfen der 30. Verdünnung davon, ließ alles andere Arzneiliche entfernen, zum Getränk dünnen Hafergrützschleim reichen und alles ängstliche Warmhalten vermeiden.

Das Hautexanthem war diesen und den folgenden Tag noch mehr zum Vorschein gekommen, auch hatten sich noch Halsschmerzen dazu gesellt, und das Fieber war die ersten drei Abende bedeutend hervorgetreten; dann aber verschwanden diese, so wie alle übrigen Symptome, es stellte sich Desquamation ein, und selbst die alten Beschwerden schienen sich gemildert zu haben, denn das Kind lernte nach und nach besser laufen, sprechen und war heiterer und munterer.

Den beiden Schwestern, die ältere 9 Jahre, die jüngere 20 Wochen alt, wurde als Prophylaxis von folgender Mischung 8 Tage lang, der jüngeren 1, der älteren 9 Tropfen täglich, gereicht, dabei aber ebenfalls alles andere Arzneiliche vermieden.(*)

*) ich habe mehrmals dieses Mittel zu demselben Behufe anwenden sehen, wo aber nichts in der Diät geändert wurde. Außer den vielen anderen Substanzen, welche die Wirkungen der Belladonna schwächten oder gänzlich aufhoben, war der Fortgenuss des Kaffees wohl allein im Stande, den erwünschten Erfolg zu vereiteln.

Tinct. Belladonnae H. gtt. V., Spir. vini rectifficati 3jj. Beide blieben von dem Scharlach verschont und empfanden auch keine nachteiligen Wirkungen vom Gebrauch der Belladonna.

Autor: Herr S.

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Schluckbeschwerden
Schluckstörung, auch mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch; Steckenbleiben der Nahrung in der Speiseröhre.

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schmerzen, Gelenke rheumatisch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt. Rheumatische Schmerzen haben meist einen chronischen Charakter.

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schmerzen, Unterbauch

Schmerzen sind Sinneswahrnehmung, das heisst die Wahrnehmung, dass der Körper an irgendeiner Stelle Schaden nimmt oder zu nehmen droht. Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warnsignals und Leitsignals aufweist und in der Intensität von unangenehm bis unerträglich reichen kann.

Als chronischer Schmerz hat es den Charakter des Warnsignales verloren und wird in diesem Fall heute als eigenständiges Krankheitsbild (Chronisches Schmerzsyndrom) gesehen und behandelt.

Schmerzen im Unterbauch bezeichnen den Ort an dem der Schmerz auftritt - im homöopathischen Sinne sind hier aber unbedingt weitere Differenzierungen wichtig (Art des Schmerzes, Modalitäten,...).

Machen sie auch Querprüfungen ob ein anderes Krankheitsbild zutreffen könnte - im Zweifelsfall sofort einen Arzt aufsuchen.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schweiß
Sekret der Schweißdrüsen bezeichnet, das Menschen beim Schwitzen absondern. Seine biologische Funktion besteht in der durch Verdunstungskälte erzeugten Kühlung des Organismus. Neben dem zur Temperaturegulation verwendeten Schwitzen gibt es ein meist auf bestimmte Körperregionen beschränktes emotionales Schwitzen.

Schweiß für sich wird als Hyperhidrose bezeichnet. Bei gestörten Schweißproduktion spricht man von Hypohidrose (übermäßige Schweißprdouktion) beziehungsweise Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen).

Schweiß bestecht zu 99 Prozent aus Wasser. Frischer Schweiß ist geruchlos. Erst der Abbau von langen Fettsäure - Molekühlen zu kürzeren Ketten sorgt für den typischen Schweißgeruch (hierbei entsteht Ameisensäure oder Buttersäure). Für den Zersetzungsvorgang sind verschiedene Bakterien verantwortlich, welche zur natürlichen Hautflora zählen.

Schweißgeruch während der Pubertät

Eine Ausnahme bildet die Pubertät, in dieser kann auch frischer Schweiß schon riechen. Dies erfolgt durch verschiedene hormonell bedingte Vorgänge im Körper, die für die Pubertät typisch sind.

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Sterilität, Frau
In Deutschland jedes 7. Paar ungewollt kinderlos (zu je 1/3 bei Mann, Frau und bei beiden)Urs.: OP, hormonell, immunolog, div. Geschl.erkrankungen, Diab. mell., Magersucht; Entzündungen; Verwachsungen, Zeugungsstress

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Stottern
Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und anderen Teilen eines Wortes gekennzeichnet ist.

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Strangurie
Harnzwang, Brennen und Schmerzen während oder nach nicht zu unterdrückendem Wasserlassen

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Stupor
Motorische Bewegungslosigkeit mit gleichzeitiger Einschränkung von Reizaufnahme und Reaktion. Meist ist auch ein Mutismus vorhanden. Im Extremfall zusätzlich eine Katalepsie.

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Synkope
Plötzlich auftretender, kurzdauernder Bewusstseinsverlust in Folge einer vorübergehenden Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff oder Blutzucker

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Tachykarde Herzrhythmusstörung
Herzrhythmusstörung mit Herzfrequenz (HF) über 100 / min

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Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

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Tonsillitis, Mandelentzündungen
Als Tonsillitis oder Mandelentzündung bezeichnet man eine Entzündung der Tonsillen. Diese Entzündungen sind meist schmerzhaft.

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Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

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Trigeminusneuralgie
Schmerzerkrankung im Versorgungsgebiet des N. trigeminus, die fast auschließlich Menschen über 50 Jahren oder Patienten mit vorbestehenden neurolog. Erkranungen wie zum Beispiel Multiple Sklerose betrifft.

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Ungeduld, Eile
Unfähigkeit warten zu können.

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Unterbauchschmerzen, Frau
Akut oder chronisch; Gynäkologische oder nicht-gynäkologische Ursachen. Unterscheidungsmöglichkeit: linker, mittlerer und rechter Unterbauch

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Verfolgungswahn
Der Betroffene fühlt sich als Ziel von Beeinträchtigungen oder Verfolgungen. Harmlose Ereignisse in der Umgebung werden als Bedrohung und Anzeichen der Verfolgung empfunden (meist große Angst) - häufigste Wahnform.

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Verwirrtheit
Bewusstseinsstörung mit komplexem Symptomenbild aus Desorientiertheit, Denkstörungen und Gedächtnisstörungen.

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Wahrnehmungsstörung
Die Sinne betreffende Unfähigkeit (sensorische Unfähigkeit) zur Gewinnung von Informationen über die Außenwelt und die eigene Körperlichkeit, selbst bei ausreichender Funktion der Sinnesorgane.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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Wehenschwäche
Von Wehenschwäche spricht man, wenn die Wehen zu kurz, zu selten oder zu schwach (kleiner als 30 mm Hg) sind. Der Basaltonus der Wehen ist vermindert oder normal.

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Weinen, Stöhnen, Jammern
Intensivere Form des Seufzen.

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Weitsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen hinter der Netzhaut. Entw. Augapfel zu kurz (häufig) oder die Brechkraft des optischen Systems gering (selten).

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Zähneknirschen
Unbewusstes, meist nächtliches, aber auch tagsüber ausgeführtes Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne; weiters: schwere Schmerzsyndrome und Ohrpfeifen (Tinnitus), Schwindel, Sehstörungen und Übelkeit

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Zahnfleischentzündung
akute oder chronische Entzündung des Zahnfleischs (Gingiva), die mit Plaque (Zahnbelag) assoziiert ist. Sie kann außerdem durch andere Faktoren verstärkt werden; Erreger: alle die in der Mundschleimhaut vorkommen, ebenso Escherichia coli.

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Zahnschmerzen
Zumeist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht; In seltenen Fällen kann akut auftretender Zahnschmerz einziges Symptom eines Herzinfarkts sein.

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  • Angst, qualvoll
  • Angst, vor Berührung
  • Augenlidzittern
  • Augentrockenheit
  • Aussprache, fehlerhaft
  • Auswurf, sauer
  • Blickstarre
  • Delir
  • Delir, gewalttätig
  • Delir, rasend
  • Durstlos
  • Dyspnoe, spastisch
  • Eigensinnig
  • Erwachen durch den Husten
  • Fallen; Fallneigung
  • Furcht vor Wasser
  • Furcht, Hunde
  • Gebärmutter, Gefühl des Herabdrängens
  • Gehirn wie locker, schwappt
  • Geisteskrankheit, Verrücktheit
  • Gemütserregbarkeit, leichte
  • Gesicht, rote Flecke
  • Gesichtsrötung
  • Hals wie zusammengeschnürt
  • Handschwellung
  • Harndrang, häufig
  • Harnzwang
  • Himbeerzunge
  • Husten, krampfartiger
  • Husten, nachts
  • Husten, trockener, nachts
  • Hustenanfälle, nachts
  • Hydrozephalus
  • Hypästhesie
  • Infektanfälligkeit
  • Kälteempfindlichkeit
  • Kissenbohren
  • Krebs
  • Mandeleiterung
  • Mandelentzündung
  • Nackensteifigkeit
  • Neigung zum Beißen; beißt andere
  • Niesen, häufiges
  • Papel
  • Pupillenerweiterung
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Reizhusten
  • Rhinitis
  • Rubor
  • Scherzen, spaßen, fröhlich, heiter
  • Schimpfen
  • Schlaf, mit Aufschrecken
  • Schlaf, unruhiger
  • Schlagen, schlägt; möchte schlagen
  • Schleimhautunterfunktion
  • Schmerz, hämmernd
  • Schmerz, pochend
  • Schmerzen, rechter Oberbauch
  • Schreien bei Schmerzen
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Stuhldrang, erfolglos
  • Tics
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tremor, Glieder
  • Tremor, Hände
  • Unruhe
  • Verlangen sich an den Haaren zu ziehen
  • Wahnidee, sieht Geister, Gespenster, Dämonen
  • Wehen
  • Weinen durch Ermahnungen, Vorhaltungen
  • Will nicht angefasst werden
  • Zähneknirschen, Schlaf
  • Zorn, Wut, Raserei
  • Zupfen an etw.; Nesteln
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • beim Rückwärtsbeugen
  • beim Zusammenkrümmen
  • im Dunkeln oder während der Dämmerung (bei Dunkelnheit)
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • durch Berührungen
  • durch Bewegung
  • bei Druck auf den Bauch
  • bei Erschütterungen
  • durch Kälte oder kaltes Wetter
  • bei Lärm oder in lauter Umgebung
  • bei Licht / in heller Umgebung
  • in Ruhephasen / bei Ruhe
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Sonne
  • bei Trost (Wenn der Betroffene getröstet wird)

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Belladonna
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