Antimonium Crudum


Anwendung von Antimonium Crudum Gesamtes Verzeichnis
Adipositas
Ab einem Übergewicht mit mehr als 10 Prozent über Broca-Normalgewicht beziehungsweise einem Body-Mass-Index größer als 25 kg/m² spricht man von Adipositas.
In der industriellen Überflussgesellschaft ein sehr häufiges und ernstzunehmendes Problem das andere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Ab 20 Prozent über Broca-Norgewicht nimmt Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko deutlich zu.

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Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Aphonie
Bezeichnet die Stimmlosigkeit. Aphonie bezeichnet schwere Störungen der Tonbildung beziehungsweise die Stimmlosigkeit. Es wird eine organische von einer funktionellen oder psychogenen Ursache unterschieden.

Alternative Bezeichnungen

  • tonlose Sprache
  • Aphonie
  • Stimmlosigkeit
  • Tonbildungsstörung

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Arthritis urica
Die Gicht (Urikopathie) ist eine Purin-Stoffwechselerkrankung, die in Schüben verläuft und (bei unzureichender Behandlung) durch Ablagerungen von Harnsäurekristallen (Urat) in verschiedenen peripheren Gelenken

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Atemgeruch
Unangenehmer Geruch der Ausatmungsluft. Oft Hinweis auf eine Krankheit

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Blähungen
Bauchschmerzen durch eine übermäßige Füllung von Magen und Darm mit Luft oder anderen Gasen. In manschen Fällen tritt eine Schmerzprojektion bis in den Thorax hin auf.

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Blutstuhl; Blut im Stuhl
Auftreten von Blut im Stuhl. Je nach Blutungsquelle und Menge werden Teerstuhl, sichtbares und okkultes (verstecktes) Blut im Stuhl unterschieden. Bei diesem Symptom unbedingt einen Arzt konsultieren!

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Blutungen
Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn beziehungsweise des Blutkreislaufs.

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Diarrhoe

Mehr als drei ungeformte, dünnflüssige Stühle täglich; je nach zeitlichem Verlauf Unterscheidung zwischen akuter und chronischer Diarrhoe. Als chronisch wird eine Diarrhoe bezeichnet, wenn sie länger als 1 Monat anhaltend ist.

Ursachen:

  • Infektion
  • medikamentös
  • allergisch
  • psychisch
  • toxisch
  • hormonell bedingt

Ebenso sind diverse andere Pathologien möglich.

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Erschöpfung

Erschöpfung bezeichnet in der Medizin:

  • Unwohlsein und Ermüdung
  • allgemeine Schwäche
  • Fatigue-Syndrom oder Erschöpfungs-Syndrom
  • Burnout-Syndrom (Zustand der totalen Erschöpfung)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom

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Erythema nodosum
Wahrscheinlich immunologisch bedingte Hauterkrankung mit roten Knoten, bevorzugt an den Schienbeinen. Meist ist eine Erythema nodosum sehr druckschmerzhaft. Häufig terten zusätzlich Allgemeinsymptome wie Fieber und Gelenkschmerzen auf.

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Fluor, patholog.
Urs.: Infektion; Karzinom: meist übelriechend, gelblich-grün bis blutig-bräunlich Vorkommen auch bei Ovulation, Schwangerschaft: meist geruchlos und farblos

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gicht
Bei hoher Harnsäurekonzentration im Blut fallen Harnsäurekristalle (Urate) aus, lagern sich besonders in den Gelenken ab und führen dort zu Entzündungsreaktionen.

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Gliederschwäche
Als Gliederschwäche wird eine Kraft- oder Antriebslosigkeit in den Armen oder Beinen bezeichnet.

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Herzinsuffizienz
Unfähigkeit des Herzens, das vom Organismus (entspricht seiner unterschiedlichen metabolischen Bedürfnisse) benötigte Blutvolumen bei normalen Druckverhältnissen zu fördern. In 90 % der Fälle ist eine arterielle Hypertonie primäre Ursache!

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Herzklopfen
Das (unangenehme) Empfinden des eigenen Herzschlags

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Hornhautentzündung
Entzündung der Hornhaut des Auges. Am häufigsten durch Viren verursacht (zum Beispiel Herpes-simplex-Viren)

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Hühnerauge
eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, umschriebene, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn (stachelformähnliche Gewebsveränderung)

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Impetigo contagiosa
Oberflächliche Infektion der Haut durch Streptococcus pyogenes (Beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A) oder Staphylokokken

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Kachexie
Abnahme des Körpergewichts um mehr als 20 Prozent des Sollgewichts.

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Keuchhusten
Bakteriell bedingte, besonders für Säuglinge lebensbedrohlich Allgemeinerkrankung, die mit typischen Hustenanfällen einhergeht; Vorkommen weltweit; vor allem endemische Verbreitung in dichtbevölkerten Gebieten; Überwiegend sind Kleinkinder betroffen.

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Laryngitis
Viral, bakteriell, toxisch, thermisch oder mechanisch ausgelöst. Heiserkeit oder völlig Stimmlosigkeit.

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Leberflecke
Leberfleck ist die umgangssprachliche Bezeichnung für gutartige Wucherungen von pigmentbildenden Zellen der Haut und entspricht in etwa dem Fachausdruck Pigmentnävus. Muttermal wird synonym verwendet, entspricht aber eher dem übergeordneten Fachausdruck Nävus.

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Meteorismus
siehe Blähungen

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Müdigkeit
Müdigkeit oder auch Ermüdung ist eine zumeist vorübergehende Minderung der physischen und/oder psychischenen Leistungsfähigkeit (reversibl). Müdigkeit kann sowohl als eine subjektive Wahrnehmung, die zum Beispiel nur aufgrund von Schlafmangel entsteht sein, aber auch eine objektiv messbare Ermüdung auftreten (zum Beispiel als Folge von körperlicher Belastung).

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Ödem
Ansammlung wässriger Flüssigkeit im Gewebe, die sich durch eine schmerzlose, nicht gerötete Schwellung zeigt. Auftreten lokalisiert oder generalisiert. Die Prognose hängt von der Ursache ab.

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Parodontopathie
Erkrankungen des Zahnhalteapparats, bei denen sich der Zahn aus seiner festen Verankerung im Kieferknochen löst. Die genaue Ursache ist häufig unbekannt.

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Pharyngitis
Kommen meist bei Infektionen der oberen Atemwege vor. Durch Bakterien oder Viren bedingt. Chronisch: Folger langfristiger Einwirkung von verschiedenen Noxen wie Staub, Nikotin, Alkohl, Chemikalien oder Reizgase. Auch bei chronisch behinderter Nasenatmung.

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Pollakisurie
Häufiger Harndrang mit jeweils nur geringer Urinmenge bei in der Regel normaler Urinmenge über 24 Stunden. Also die Harnmenge insgesammt bleibt unverändert, wird nur in geringeren Einzelmengen öfters abgegeben.

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Pruritus vulvae
idiopathisch; sekundär als Symptom zum Beispiel bei Diabetes, Östrogenmangel (im Klimakterium), Vulvadystrophie, Candidose, Parasitose, mangelnder oder übertriebener Hygiene mit gestörtem mikrobiellen Milieu.

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Pustula
Mit Eiter gefüllter Hohlraum in oder unter der Oberhaut

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Rhinitis, chronische
Überbegriff für chronische Schleimhauterkrankungen der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen

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Schmerzen, Finger
Schmezen die in den Fingern wargenommen werden.

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Schmerzen, Hand und Handgelenk

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schüttelfrost
Kältegefühl, das mit Zittern des ganzen Körpers einhergeht; bewirkt eine schnell steigende Körpertemperatur

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Schwiele
Durch physikalische Belastung entstandene Proliferationshyperkeratose besonders an Händen und Füßen.

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Sinusitis, chronische
Kann sich aus einer akuten Sinusitis entwickeln. Begünstigt zusätzlich durch anatomische Besonderheiten (zum Beispiel Nasenscheidewandkrümmung), durch allergische Reaktionen oder durch eine Immunschwäche. Pansinusitis = alle NNH entzunden!

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Skrofulose
Heute seltenes Leiden, das vorzugsweise Kleinkinder befällt; früher wurde die Krankheit mit der Tuberkulose in Zusammenhang gebracht, neuerdings vermutet man jedoch eher eine Allergie als Ursache

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Stomatitis, angularis
Schlecht verheilende, schmerzende Einrisse in den Mundwinkeln. Reduzierte Abwehrlage, Diabetes mellitus und Eisenmangel können die Ursache sein.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Urtikaria
aus Quaddeln bestehendes Exanthem, das typischerweise stark juckt. Neben allergisches Kontaktekzem häufigste auftrentende Hauterkrankung. Es kann davon ausgegangen werden, das 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung mindestens ein mal im Leben davon betroffen.

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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Zungenbelag, weiß
Als Zungenbelag bezeichnet man sichtbare Ablagerungen auf der Zungenschleimhaut. Wird auch umgangssprachlich als belegte Zunge bezeichnet.

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  • Clavus
  • Diarrhoe und Obtipation wechselhaft
  • Durstlos
  • Foetor ex ore
  • Gelenksteifigkeit
  • Harndrang, häufig
  • Infektanfälligkeit
  • Keratitis
  • Melancholie
  • Mitgefühl, mitfühlend, sensibel
  • Mundwinkelrhagade
  • Nachtschweiß
  • Pustel, Eiterbläschen
  • Reizbarkeit
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Stimmlosigkeit
  • Stirnkopfschmerz
  • Stockschnupfen
  • Tremor, Hände
  • Tremor, Hände beim Schreiben
  • Unzufriedenheit
  • Verlangen, frische Luft, nach dem Freien
  • Verrucae
  • Verstimmungszustand
  • Warzen
  • Warzen, Fußsohlen
  • Warzen, Hände
  • Will nicht angefasst werden
  • Will nicht angesehen werden
  • Zähneknirschen, Schlaf
  • Zahnfleischbluten
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • im Freien / an der frischen Luft
  • beim Liegen
  • bei Ruhe
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • beim Baden
  • bei Hitze
  • nach dem Konsum von Milch
  • bei nasskaltem Wetter
  • nach dem Konsum von sehr säurehaltigen Wein
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Sonne
  • bei Strahlungswärme
  • beim Temperaturwechsel (vor dem Temperaturwechsel durch das Wetter siehe Wetterfühligkeit)
  • beim Waschen
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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