Anacardium Orientale


Anwendung von Anacardium Orientale Gesamtes Verzeichnis
Abneigung, Gesellschaft

Aversion, Abneigung oder Ablehnung bezeichnet die Neigung eines Menschen, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren. Dieses Symptom beschreibt die Aversion gegenüber der Gesellschaft

(von lateinisch aversatio zu aversio = Ekel)

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Aggression
Aggression ist ein bei Menschen verankertes, biologisch fundiertes Verhaltensprogramm zur Bewältigung potenziell gefährlicher Situationen.
Ausgelöst wird eine Aggression durch spezifische Situationen und Reize.
Bei Menschen wird emotionale Aggression durch negative Gefühle hervorgerufen, also als Reaktion zum Beispiel auf Frustration, Hitze, Kälte, Schmerz oder Furcht. Ob und wie Aggressionen im Verhalten zum Ausdruck gebracht werden, unterliegt in hohem Maße den jeweiligen sozialen Normen.
Die negative Bewertung von Aggression, die nur oder überwiegend die destruktiven Seiten betont, wird nicht generell geteilt. Innerhalb der Psychotherapie betrachtet die Gestalttherapie Aggression als eine Form der Erregung, die zum Beispiel dazu dient, Hindernisse zu beseitigen, oder Neues aus der Umwelt für den Organismus assimilierbar zu machen. Destruktiv oder zu Gewalt wird die Aggression erst unter bestimmten äußeren oder inneren Bedingungen. Quelle: Wikipedia

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Alopecia totalis
Totaler Verlust der Kopfbehaarung oder auch der ganzen Körperbehaarung.

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Atemgeruch
Unangenehmer Geruch der Ausatmungsluft. Oft Hinweis auf eine Krankheit

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Aufstoßen
Aufstoßen von Luft aus dem Verdauungstrakt (hauptsächlich aus Speiseröhre und Magen) durch den Mund. Gastroösophagealer Reflux kann unwillkürliches Rülpsen hervorrufen.

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Dyspepsie, funktionelle
Definiert sich über wiederkehrende oder chronische Schmerzen oder ein Unwohlsein im oberen Bauchbereich, ohne dass organische Ursachen gefunden werden können.

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Erysipel
Flächenhafte Entzündung der Haut und Unterhaut, am häufigsten durch Streptokokken bedingt; meist dringen die Erreger über kleine Wunden (um Beispiel zwischen den Zehen) in die Haut ein und breiten sich dann aus.

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gastritis
Magenschleimhautentzündung ohne Beteiligung der Lamina muscularis mucosae

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Gedächtnisschwäche
Unfähigkeit des Betroffenen, sich Eindrücke und Ereignisse zu merken und sich auch später daran zu erinnern.

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Hämorrhoiden
Krampfaderähnliche, knotige Erweiterungen des submukösen arteriovenösen Schwellkörpers im Analkanal; sehr häufige Erkrankung: 70 % der über 30-Jährigen haben Hämorrhoiden, aber nur bei einem geringen Prozentsatz treten Beschwerden auf.

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Herpes zoster
Zweiterkrankung durch das Windpockenvirus (Varizella-Zoster-Virus) mit meist nur geringen Allgemeinerscheinungen und einem typischen Hautausschlag, der aus vielen kleinen Bläschen besteht.

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Herpes-simplex 1
flüssigkeitsgefüllter Bläschenausschlag; Behandlungsverbot: Gingivostomatitis herpetica (Zahnheilkundegesetz)

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Hysterie; Konversionsstörung, hysterische Neurose
Vielgestaltige Störung, bei der es zu einem teilweisen oder völligen Verlust von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle oder Empfindungen (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, etc.),

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Imbezillität
IQ 20-49 (Normalwert: IQ von 100)

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Kurzsichtigkeit
Vereinigung parallel einfallender Lichtstrahlen vor der Netzhaut. Ursache meist ein zu langer Augapfel, seltener eine zu starke Brechkraft der optischen Medien.

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Manie
Eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise; durch eine zu hohe Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin verursacht; Antrieb und die Stimmung sind weit übernormal.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Nervosität
Entfernung vom Ruhezustand und Verlust oder Verringerung der Gelassenheit;

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Prüfungsangst
Die Prüfungsangst ist eine Angst vor der Bewertung der persönlichen Leistungsfähigkeit. Wie jede Angst ist sie zunächst normal. Sie ist eine Sonderform der sozialen Bewertungsangst. (siehe Hierzu auch Angst, Bewertung)

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Pruritus
Häufiges, manchmal sogar erstes oder einziges Symptom vieler Haut- und Allgemeinerkrankungen. Er kann den Patienten unerträglich quälen.

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Scharlach

Definition von Scharlach

Der Scharlach ist eine akute Infektionskrankheit, die vor allem im Kindesalter von vier bis sieben Jahren auftritt. Im Gegensatz zu typischen Kinderkrankheiten kann man mehrfach an Scharlach erkranken. Er wird durch eine Streptokokkenart verursacht.

Scharlach - typische Symptome

Die Krankheit beginnt nach einer Inkubationszeit von zwei bis vier Tagen typischerweise mit Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und einer Rachenentzündung (Pharyngitis), kann aber auch von Bauch- oder Kopfschmerzen begleitet sein. Der Rachen ist dabei typischerweise tiefrot, und die Gaumenmandeln sind geschwollen (Scharlach-Angina), im weiteren Verlauf treten fleckige weißliche Beläge auf. Es kommt zu Schluckschmerzen und Schwellung submandibulärer Lymphknoten. Die Zunge ist zunächst weiß belegt, später lösen sich die Beläge, und die Zunge erscheint glänzend rot mit hervorstehenden Geschmacksknospen. Dies wird als Erdbeer- oder Himbeerzunge bezeichnet. Nach einem bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag mit dicht beieinanderstehenden, stecknadelkopfgroßen, intensiv rotgefärbten leicht erhabenen Flecken. Bevorzugte Stellen sind die Achseln und die Leisten, es kann aber auch der ganze Körper befallen sein, allerdings bleibt das Mund-Kinn-Dreieck frei. Diese periorale Blässe wird auch als Milchbart bezeichnet. Etwa 14 Tage nach Beginn kann es zu einer ebenfalls charakteristischen Schuppung der Haut an den Finger- oder Zehenkuppen oder auch an den gesamten Handflächen und Fußsohlen kommen. Dadurch lässt sich manchmal die Diagnose auch noch im Nachhinein stellen. Das Auftreten eines solchen scarlatiniformen Exanthems beweist noch nicht, dass der Betroffene an Scharlach erkrankt ist. Auch viele andere Erkrankungen, allen voran diverse Viruserkrankungen, sowie allergische Reaktionen auf Medikamente oder andere Substanzen können einen solchen Ausschlag zur Folge haben. Der Verlauf dieser Krankheit kann sowohl schwer, also mit starken Schmerzen, hohem Fieber und deutlichen Ausschlägen, als auch leicht ausfallen, wobei lediglich leichte Halsschmerzen und wenige Auffälligkeiten auftreten. Scharlach kann auch ohne Fieber, rote Zunge und Ausschlag auftreten, sodass er nicht immer als Scharlach erkannt wird. Immer ist jedoch eine mehr oder weniger ausgeprägte Mandelentzündung oder − falls die Mandeln schon entfernt wurden − eine Rachenentzündung vorhanden.
(Quelle: Wikipedia)

Historischer Scharlach-fall (Dez. 1826)

Pauline Dietze, 2 Jahre alt, von schwächlicher Körperkonstitution, konnte schwer laufen und kränkelte fast immer an trockenem Husten und beschwerlichem Atem, teils an skrophulösen Beschwerden.

Die Nacht vom 13. zum 14. Dezember 1826 wurde schlaflos und sehr unruhig hingebracht, und den Morgen darauf zeigte sich folgender Zustand:

  • am ganzen Körper, besonders an Hals, Brust, Unterleib und Händen, zeigte sich die Haut dunkelrot, glatt, ohne Erhabenheiten, trocken und heiß
  • beständiges Kratzen der Haut deutete auf Jucken in derselben
  • das Gesicht war gedunsen, die Augen trüb und die Pupillen erweitert
  • Kopfschmerz
  • Mangel an Appetit
  • rote, trockene Zunge und entzündete Tonsillen
  • kurzer, trockener Husten
  • sehr beschwerliches, schnelles Atmen
  • viel Durst, wenn man das, das Getränk reicht, verschmäht sie es erst, trinkt es aber dann mit großer Heftigkeit
  • sie ist sehr eigensinnig
  • der Puls äußerst frequent

Auch hier trafen die vorhandenen Krankheitserscheinungen mit den Arzneiwirkungen der Belladonna überein, und deshalb reichte ich der Kleinen einen Tropfen der 30. Verdünnung davon, ließ alles andere Arzneiliche entfernen, zum Getränk dünnen Hafergrützschleim reichen und alles ängstliche Warmhalten vermeiden.

Das Hautexanthem war diesen und den folgenden Tag noch mehr zum Vorschein gekommen, auch hatten sich noch Halsschmerzen dazu gesellt, und das Fieber war die ersten drei Abende bedeutend hervorgetreten; dann aber verschwanden diese, so wie alle übrigen Symptome, es stellte sich Desquamation ein, und selbst die alten Beschwerden schienen sich gemildert zu haben, denn das Kind lernte nach und nach besser laufen, sprechen und war heiterer und munterer.

Den beiden Schwestern, die ältere 9 Jahre, die jüngere 20 Wochen alt, wurde als Prophylaxis von folgender Mischung 8 Tage lang, der jüngeren 1, der älteren 9 Tropfen täglich, gereicht, dabei aber ebenfalls alles andere Arzneiliche vermieden.(*)

*) ich habe mehrmals dieses Mittel zu demselben Behufe anwenden sehen, wo aber nichts in der Diät geändert wurde. Außer den vielen anderen Substanzen, welche die Wirkungen der Belladonna schwächten oder gänzlich aufhoben, war der Fortgenuss des Kaffees wohl allein im Stande, den erwünschten Erfolg zu vereiteln.

Tinct. Belladonnae H. gtt. V., Spir. vini rectifficati 3jj. Beide blieben von dem Scharlach verschont und empfanden auch keine nachteiligen Wirkungen vom Gebrauch der Belladonna.

Autor: Herr S.

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schmerzen, Gelenke
Durch degenerative oder entzündliche Gelenkprozesse ausgelöste Schmerzen, die bereits in Ruhe bestehen können oder aber erst bei Belastung auftreten.

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Schwerhörigkeit (allgemein)
Mit Schwerhörigkeit bezeichnet man eine Minderung des Hörvermögens. Die Ausprägung der Beeinträchtigung kann von leichter Schwerhörigkeit bis zur Gehörlosigkeit reichen und vielfältige Ursachen haben.
Eine Schwerhörigkeit kann ihre Ursache im gesamten Bereich der Hörorgane haben. Dazu zählen:
  • Außenohr mit der Ohrmuschel
  • Gehörgang
  • Mittelohr
  • Hörschnecke
  • Hörnerv
  • Hörbahn
  • Hörrinde im Gehirn
Etwa 19 % der mitteleuropäischen Bevölkerung über 14 Jahre keine völlig normale Hörschwelle mehr. Der Anteil von Schwerhörigen steigt mit zunehmendem Alter.

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Suizidalität
Neigung zum Suizid.

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Tinnitus aurium
Rauschende, klingende oder pfeifende Geräusche im Ohr, die nur vom Patienten wahrgenommen werden. Charakter und Intensität sind sehr variabel. Einige Beispiel hierzu sind
  • Brummen
  • Summen
  • Pfeifen
  • Zischen

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Tremor
Rhythmus, unwillkürlich, meist symmetrisches Zittern vor allem der Extremitäten, aber auch des Kopfes. Selten des ganzen Körpers durch abwechselnde Kontraktionen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen. Unterscheidungsmerkmale: Grob-, mittel- oder feinschlägiger Tremor.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Ulcus duodeni
2-3x häufiger als Magengeschwür.

Häufigkeit

  • meist jüngere Menschen
  • vor allem bei Männer
Offenbar spielen bei 95 Prozent aller Betroffenen genetische Faktoren eine große Rolle.

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Ulcus ventriculi
Meist bei älteren Patienten - häufig Antrum und kleine Kurvatur. Bei 70 Prozent positiver HP; Gefahr der Verwechslung mit Magen-Ca!

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Ulcus, peptisches
Häufig im Magen (Ulcus ventriculi) oder Zwölffingerdarm (Ulcus duodeni); selten im Ösophagus oder im Jejunum. Defekt von Haut oder Schleimhaut (durchdringt im Gegensatz zur Erosion die Muscularis mucosa und betroffen sind meist auch tiefere Wandschichten)

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Warzen
Häufige, unter Umständen sehr ansteckende, kleine, scharf begrenzte, in der Regel gutartige Epithel-Geschwülste der Haut (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach.

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  • Angst, qualvoll
  • Angst, vor der Zukunft; Zukunftsangst
  • Antwortet langsam
  • Beschwerden, Angst vor schlechten Nachrichten, schreckliche Dinge
  • Boshaft, rachsüchtig
  • Eigensinnig
  • Ekzem, nässendes
  • Foetor ex ore
  • Furcht, dass sich etwas ereignen wird; vor Unglück
  • Gelenksteifigkeit
  • Geschlechtstrieb, vermehrt
  • Husten, nachts
  • Kälteempfindlichkeit
  • Mandeleiterung
  • Nüchternkopfschmerz
  • Pruritus ani
  • Reizbarkeit
  • Schimpfen
  • Schizophrene Störungen
  • Selbstvertrauen, Mangel
  • Trägheit, Langsamkeit
  • Tremor, Hände
  • Überanstrengung, geistige
  • Unzufriedenheit
  • Verstimmungszustand
  • Verzweiflung, Entmutigung
  • Warzen, Hände
  • Wie ein Band um den Kopf
  • Zorn, Wut, Raserei
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • beim Essen / durch Essen
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • bei Ärger
  • bei geistiger Anstrengung
  • körperliche Anstrengung

Umfangreiche Infos:


Mittel

Informationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.

Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Anacardium Orientale
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