Ammonium Muriaticum


Anwendung von Ammonium Muriaticum Gesamtes Verzeichnis
Absonderung, wundmachend
Ausscheidung und Absonderungen unerwünschter körpereigener Stoffwechselprodukte und körperfremder Stoffe aus dem Körper die zu wunden Flächen führen.

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Anosmie
Vollständiger Ausfall der Riechfunktion

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Bronchitis

Als Bronchitis wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet. Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in akute Bronchitis, chronische Bronchitis und chronisch obstruktive Bronchitis.

Griechisch brónche = Kehle;

Plural: Bronchitiden

Siehe auch Lungenentzündung oder Pneumonie (eine Entzündung des Lungengewebes)

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Durst

Durst beschreibt das Gefühl des Flüssigkeitsmangels. Das Hirn meldet Durst um den (gesunden) Menschen das existentielle Bedürftnis des Trinken zu melden.

Der tägliche Flüssigkeitsbedarf eines Erwachsenen beträgt unter normalen Bedingungen etwa 2 Liter. Davon wird ein Teil über die Nahrung aufgenommen. Empfohlen wird derzeit häufig eine tägliche Trinkmenge von etwa 1,5 Litern.

Diese Menge ist aber auch von individuellen Bedingungen abhängig und kann stark schwanken. Abhängig ist die benötigte Flüssigkeitsmenge auf von anderen Faktoren wie Wetterlage, physische Anstrengung,...

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Epistaxis
Epistaxis ist das medizinische Fachwort für Nasenbluten. Nasenbluten ist zwar in den meisten Fällen kaum gefährlich, es kann jedoch in manschen Fällen auch lebensbedrohlich sein. Gefährliche Blutungen stammen meist aus den weiter hinten gelegenen Nasenabschnitten. Bei öfteren Nasenbluten sollten sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Fieber
Erhöhung der Körperkerntemperatur (Temperatur im Körperinneren) auf über 38 °C in Folge einer Sollwerterhöhung des Temperaturzentrums im Zwischenhirn.

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Frösteln
Eine Art von Frieren, wobei hier nicht weiter differenziert wird. Medizinisch eine ungenügende Thermoregulation, die allerdings keine definierten Grenzwerte oder Messwerte hat. In der Homöopathie ein subjektives Empfinden von Frieren.

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Gastritis
Magenschleimhautentzündung ohne Beteiligung der Lamina muscularis mucosae

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Grippaler Infekt
Eine Erkältung, Verkühlung und grippaler Infekt sind medizinisch nicht scharf definierte Bezeichnungen für eine akute Infektionskrankheit der Schleimhaut von Nase (einschließlich der Nebenhöhlen), Hals oder/und Bronchien. Die Infektion wird häufig von Viren, manchmal zusätzlich auch von Bakterien verursacht (Sekundärinfektion, in diesem Zusammenhang auch Superinfektion genannt). Die häufigsten Erkältungsviren gehören zu den Virusgattungen der Rhino-, Entero-, Corona-, Mastadeno- und der Familie der Paramyxoviridae.

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Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein häufig auftretendes Begleitsymptom bei krankhaften Veränderungen im Hals-, Mund- und Rachenraum insbesondere bei folgenden Krankheiten:
  • Entzündungen Angina tonsillaris
  • Entzündungen im Speiseröhrenbereich
  • Diphtherie
  • Scharlach

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Husten, trockener
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hypermenorrhoe
Zu starke Regelblutung über 150 ml (mehr als 5 Tampons/Tag); Ursachen: Myome, chronische Entzündungen des Uterus und Adnexen, hormonelle Stöhrung, Gerinnungsstörungen, Intrauterinpessar

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Ischialgie
Schmerzen in einem Teil des Versorgungsgebietes des Nervus ischiadicus mit Ausstrahlung in die Beine.

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Menstruationsstörungen
Abweichungen von der normalen Blutungsdauer, Blutungsstärke und Blutungshäufigkeit. Menstruationsstörungen können sowohl organisch als auch psychisch bedingt sein.

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Nasenatmung, behinderte
Häufigstes Leitsymptom bei Erkrankungen der Nase, Nasennebenhöhlen und Naspharynx ist eine behinderte Nasenatmung.

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Nasenbluten
Blutungen aus der Nase können vielfältige Ursachen haben, sind oft harmlos, beunruhigen jedoch den Patienten (und die Angehörigen) meist sehr. Zum Beispiel: In der vorderen Nasenscheidewand liegt ein oberflächliches Gefäßnetz (Locus Kiesselbachi) das leicht blutet.

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Neuralgie
Schmerzsyndrome, die auf das Ausbreitungsgebiet eines Nervs beschränkt sind.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Schmerzen, Hüfte

Beobachten sie genau bei welchen Situationen oder Umweltbedingungen der Schmerz auftritt, sich verbessert oder seine Form ändert.

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Stomatitis
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut. Verschiedene Ursachen möglich; einer hartnäckigen St. sollte immer auf den Grund gegangen werden, nicht selten ernsthafte Erkr. zugrundeliegend.

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Zungenbelag, weiß
Als Zungenbelag bezeichnet man sichtbare Ablagerungen auf der Zungenschleimhaut. Wird auch umgangssprachlich als belegte Zunge bezeichnet.

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  • Amputationsstumpf-Beschwerden
  • Durstlos
  • Husten, nachts
  • Husten, trockener, nachts
  • Kehlkopf, Kitzelgefühl
  • Nackensteifigkeit
  • Reizhusten
  • Rhinitis
  • Selbstvertrauen, Mangel
Eine Verbesserung der Symptome tritt auf ...
  • beim Liegen

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

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