Bei der Stichwunde handelt es sich um eine mechanische Wunde, die durch Gewalt von außen mit spitzen Gegenständen (zum Beispiel Messer, Nagel, Schraubenzieher) verursacht wird.
Stichwunden weisen meist einen kleinen äußerlichen Einstich auf, wobei der Stichkanal allerdings weit in die Tiefe reichen kann. Dadurch besteht ein hohes Risiko dass tiefer liegende Strukturen (Nerven, Muskulatur, Gefäße, Organe) verletzt werden.
Zudem kommt es häufig zu einer Keimverschleppung bis in tiefe Gewebsschichten, so dass ein hohes Infektionsrisiko besteht.
Die Heilungstendenzen sind eher schlecht, die chirurgische Versorgung hängt von Ausmaß und Keimgehalt der Verletzung ab.
Eine Sonderform der Stichverletzung stellen Insektenstiche (zum Beispiel durch Mücken, Wespen, Hornissen, Flöhe) dar, die vor allem durch die Insektengifte problematisch sind. Abhängig vom Insekt kommt es zu einer Rötung, sowie zu Juckreiz oder Schmerzen an der Einstichstelle. Bei Allergikern muss immer mit einem anaphylaktischen Schock gerechnet werden.
Folgende homöopathischen Mittel haben wir in unserer Datenbank zum Thema Stichwunden gefunden.
Hypericum Perforatum Ledum PalustreInformationen zu den homöopathischen Einzelmitteln.
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