Das Mittel "Iber." wird aus der Pflanze "Iberis amara" gewonnen. Bekannt ist diese Pflanze auch unter den Namen "" oder auch "Bitterer Bauernsenf". Sie gehört zu der Gattung der Schleifenblumen. Den Bezeichnung "bitter" leitet sich von den stark bitter schmeckenden Inhaltsstoffen der Pflanze ab.
Bittere Schleifenblume
Die Pflanze selbst ist nur schwach gift. Die Bittere Schleifenblume enthält Senfölglykoside, Flavonolglykoside und sehr bitter schmeckende Cucurbitacine. Der bittere Geschmack hat eine anregende Wirkung auf die Magen- und Gallensaftsekretion. Weiters hat sie entzündungshemmende sowie krampflösende Eigenschaften.
Die Pflanze selbst wird nicht arzneilich genutzt, aber ihre Frischpflanzenextrakte sind wesentlicher Bestandteil einiger Fertigpräparate. Anwendung findest sie bei Magen-Darmstörungen wie Reizmagen, Reizdarm, Krämpfen, Schleimhautentzündung, Magengeschwüre, Verdauungsbeschwerden und Übelkeit.
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Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem homöopathischen Mittel Iberis Amara erhalten Sie von den Anbietern wichtige Zusatzinformationen. Befragen Sie den Arzt, Homöopathen oder Apotheker ihres Vertrauens. Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden.
Anwendungsmöglichkeiten von Iberis Amara