Selenium Metallicum


Anwendung von Selenium Metallicum Gesamtes Verzeichnis
Adynamie
Unter Adynamie versteht man eine allgemeine Erschöpfung beziehungsweise eine ausgeprägte Kraft- und Antriebslosigkeit. (siehe auch Erschöpfung)

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Akne vulgaris
Bildung von Komedonen (Mitessern) auf Grund übermäßiger und veränderter Talgdrüsensekretion (Seborrhoe) und verstärkter Verhornung der Talgdrüsenausführungsgänge und eine daraus folgende Perifollikulitis.

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Alopezie
Im allgemeinen beschreibt eine Alopezie eine sichtbare Lichtung des Kopfhaars. Das heisst einen Zustand mit abnormalem schütteren Haupthaar (Hypotrichose) oder mit haarlosen Hautbezirken (oder Hautregionen).

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Angst

Unbestimmtes Gefühl der Bedrohung und Gefahr, oft mit körperlichen Begleitsymptomen wie Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Herzrasen.

Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Begrifflich wird dabei die objektunbestimmte Angst (lateinisch angor) von der objektbezogenen Furcht (lateinisch timor) unterschieden. Weiterhin lässt sich die aktuelle Emotion Angst unterscheiden von der Persönlichkeitseigenschaft Ängstlichkeit, also häufiger und intensiver Angst zu fühlen als andere Menschen.

Geschichtlich hat die Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne erhöhten Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten einleitet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen aber äußerst folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, ist die Alarmanlage Angst sehr empfindlich eingestellt, was in vielen Fehlalarmen resultiert.

Angst kann sowohl bewusst als auch unbewusst wirken. Entstehen durch Angst andauernde Kontrollverluste oder Lähmungen, wird von einer Angststörung gesprochen; ist diese Angst an ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation gebunden, spricht man von einer Phobie.

Beispiele von Ängsten

  • Angst vor Spinnentieren (Arachnophobie)
  • Prüfungsangst: entweder Angst vor Prüfung selbst oder Angst, die Prüfung nicht zu bestehen
  • Flugangst: Angst von Personen (tritt sowohl bei Passagieren als auch bei Piloten auf), dass das Flugzeug abstürzen könnte
  • Platzangst (Agoraphobie): Angst vor weiten Plätzen, breiten Straßen, in großen Warenhäusern und Shopping Centern, besonders in Megamalls und auf ihren Parkflächen;
  • Einschlussangst (Klaustrophobie): im Aufzug, Kino, oder Menschenmengen aufkommendes Gefühl der Beklemmung
  • Angst vor der Angst (Phobophobie): objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen
  • Akrophobie, die Höhenangst

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Anosmie
Vollständiger Ausfall der Riechfunktion

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Bläschen

Als „Bläschen“ werden in der Dermatologie kleine Ansammlungen von Flüssigkeit bezeichnet. Definiert sind Bläschen als Flüssigkeitsansammlungen die kleiner als 5mm im Durchmesser sind und eine Ansammlung von Eiter darstellen.

Als Ursache kommen meist verschiedene Hauterkrankungen in Frage. Sie können bei Infektionen (beispielsweise Herpes simplex, Pocken), Autoimmunerkrankungen wie Pemphigus vulgaris oder auch bei allergischen Reaktionen auftreten. Blutige Bläschen findet man vor allem bei Gefäßentzündungen (Vaskulitis) oder Blutgerinnungsstörungen.

„Bläschen“ werden auch als Vesicula bezeichnet.

Abgrenzung zu anderen Symptomen

  • Durchmesser größer 5mm - siehe Blase
  • Ansammlung von Eiter - siehe Pustel

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Depression
Depressionen ist eine Erkrankung der Seele. Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. In der Psychologie und Psychiatrie werden die Depressionen den affektiven Störungen zugeordnet. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt. Depression kommt von vom lateinischen Begriff deprimere und bedrutet niedergedrückt.

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Ejaculatio praecox
Samenerguss unmittelbar nach Einführen des Gliedes; meist psychisch bedingt.

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Ejaculatio retardat
Eine relativ selten auftretende Form einer Ergussstörung. Ejaculatio retardat bezeichnet den verspäteten oder ausbleibenden Samenerguss meist mit psychischer Ursache.

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Ekzem
Sammelbegriff für verschiedene entzündlich, in der Regel juckende Hauterkrankungen. Meist mit papulovesikulösen, nässenden Effloreszenzen und Krustenbildung im akuten Schub und trockener, schuppige Haut (Verhornung, Rhagaden,...) im chronischen Stadium. Kein Schleimhautbefall.

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Erbrechen
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Aber auch andere psychisch Ursachen sind möglich.

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Erschrecken, leichtes
Die Schwelle des Erschreckens ist individuell und fallweise different und abhängig von der Erfahrung, (nervlicher) Konstitution und/oder Konditionierung.

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Heiserkeit
Raue, kratzige Stimme; Ursachen vielfältig

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Hepatomegalie
Leberdurchmesser in der Medioklavikularlinie mit mehr als 12 cm, kann mannigfaltige Ursachen haben

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Husten, produktiver (Sekret zäh)
Heftige Ausatmung gegen die zunächst geschlossene, dann plötzlich geöffnete Stimmritze (Glottis), wobei der ausströmende Atem Geschwindigkeiten bis 100 km/h erreichen kann

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Hydrozele
Angeborene oder erworbene Ansammlung von seröser Flüssigkeit zwischen den Hodenhüllen.

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet. Sie ist somit das Gegenteil von Anhidrose (fehlende oder eingeschränkte Fähigkeit zu Schwitzen.

Auftreten

Die übermäßige Schweißproduktion kann entweder generell oder nur lokal begrenzt auftretend. Eine lokalisierte Überfunktion tritt meist im Bereich der Achselhöhlen (Axillen) mit der Bezeichnung Hyperhidrose axillaris oder der Hände (Hyperhidrosis palmaris (Schweißhände)) und auch der Füße (Hyperhidrosis plantaris) auf.

Mögliche Ursachen

  • hormonell bedingt
  • stoffwechselbedingt
  • neurologisch bedingt

Definition des Begriffs Hyperhidrose:

Der Begriff setzt sich aus folgenden beiden Wörtern zusammen: Hyper - noch mehr, über und dem Begriff Hidros - Schweiß.

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Impotenz
Sammelbegriff für die Unfähigkeit zur Fortpflanzung, im eigentlichen Sinne bezeichnet sie das Unvermögen, den Geschlechtsakt auszuüben

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Komedonen
Primäre Effloreszenz der Akne; entsteht, wenn der Follikelkanal des Talgdrüsenfollikels infolge übermäßiger Verhornung (Hyperkeratose) verstopft wird.

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Konjunktivitis
Akute oder chronische Entzündung der Augenbindehaut. Einer Konjunktivitis können zahlreiche Ursachen zugrunde liegen.

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Kopfschmerzen
Kann ein eigenständiges Beschwerdebild als auch Symptom einer anderen Erkrankung sein. Diagnostik entscheidend. Akut oder chronisch; Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können chronische Kopfschmerzen verursachen.

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Lebererkrankung

Die Leber ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels. Die wichtigsten Aufgaben sind die Produktion lebenswichtiger Eiweißstoffe, die Verwertung von Nahrungsbestandteilen, die Gallenproduktion und damit einhergehend der Abbau und die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten, Medikamenten und Giftstoffen.

Nährstoffe, die aus dem Darm ins Blut aufgenommen werden, gelangen über die Pfortader zur Leber und werden dann von dieser je nach Bedarf ans Blut abgegeben oder aus dem Blut entfernt.

Mögliche Lebererkrankungen

  • Akutes Leberversagen
  • Gallengangsveränderungen
  • Fettleber
  • Hepatitis (Leberentzündung)
  • Hepatische Enzephalopathie
  • Immunologische Lebererkrankungen (Autoimmunhepatitis)
  • Leberzirrhose
  • Lebermetastasen
  • Leberzellkarzinom
  • Leberabszesse
  • Stauungsleber
  • oder traumatische Schädigungen (Ruptur, Lazeration, Hämatom)

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Muskelzuckungen
kurze und unwillkürliche, regel- oder unregelmäßig wiederkehrende motorische Kontraktionen einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend werden Tics meist erst, wenn sie in heftigeren körperlichen Bewegungen oder Lautäußerungen bestehen.

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Nebenhodenentzündungen
In der Regel durch fortgeleitete Infektionen von Prostata und Harnwegen sowie durch Gonorrhoe.

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Nervenschwäche
Nervenschwäche oder auch Neurasthenie ist eine psychische Störung. Sie wird im Deutschen häufig als reizbare Schwäche bezeichnet.

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Obstipation
Verzögerte Darmentleerung mit geringer Stuhlfrequenz (seltener als alle 3-4 Tage) und harter Stuhlkonsistenz

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Prostatahyperplasie
Eine Vergrößerung der Prostata wird als Prostatahyperplasie bezeichnet. Sie ist eine der häufigsten Ursachen von Blasenentleerungsstörung bei Männern.

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Prostatitis
Entzündung der Prostata. Akute: meist durch gramnegative Bakterien. Chronisch kann diese Erkrankung werden, wenn eine aktute Prostatitis nicht vollständig ausgeheilen kann.

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Schlaflosigkeit

Der Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. Völlige, einer Behandlung nicht zugängliche Schlaflosigkeit, wie sie bei der letalen familiären Insomnie auftritt, verläuft tödlich. Schlafstörungen kommt in jedem Falle dann ein Krankheitswert zu, wenn sie von den Betroffenen auch als krankhaft empfunden werden und Ursache körperlicher oder seelischer Beeinträchtigungen sind. Auch das gegenteilige Schlafverhalten, die Schlafsucht, im Fachausdruck als Hypersomnie bezeichnet, kann die Folge sein. Diese wird jedoch in der deutschsprachigen Literatur mehrheitlich nicht unter dem Begriff Schlafstörung subsumiert. Eine Sonderform der Schlafstörungen stellen die Parasomnien dar, bei denen es sich um ein untypisches Verhalten während des Schlafes (mit Störung desselben) handelt, wobei die Betroffenen jedoch nicht aufwachen.

Zur Unterscheidung der einzelnen Unterformen der Schlafstörungen bedarf es insbesondere einer sorgsamen Erhebung der Krankengeschichte und natürlich meist auch weiterführender Untersuchungen beispielsweise im Schlaflabor. Die Behandlung orientiert sich im Wesentlichen an den Ursachen. Ist die Schlafstörung beispielsweise Folge einer inneren Erkrankung, so ist deren Therapie vorrangig, ist sie aber beispielsweise ausgelöst durch einen falschen Umgang mit dem Schlaf, so sind eine entsprechende Aufklärung des Patienten darüber und sofern notwendig auch eine entsprechende Verhaltenstherapie angezeigt. [Wikipedia 2012]

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Schnupfen

Husten ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Husten ist das aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste rasche Ausstoßen von Luft. Ein Husten kann auch willkürlich hervorgerufen werden. Die ausgestoßene Luft kann sehr hohe Geschwindigkeit erreicht.

Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege zu reinigen, die diese verlegen. Die Ursachen sind vielfältig - hier einige Beispiele:

  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Erkrankung des Herzens
  • Erkanungenen des Magens
  • Begleiterscheinung bei der Einnahme von Medikamenten
  • Psychischen Störungen

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Schwindel
Gleichgewichtsstörung, bei der der Betroffene nicht vorhandene Bewegungen der Umgebung wahrnimmt; tritt oft zusammen mit Übelkeit, Erbrechen und anderen vegetativen Symptomen auf.

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Seborrhoe
Ekzemform mit scharf begrenzten rundlichen, zu Beginn an Follikel gebundenen Hautrötungen, die von gelb-bräunlichen, fettigen (seborrhoischen) Schuppen bedeckt sind; Ursache unklar.

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Seufzen
Ist das geräuschvolle, manchmal mit einem kehligen Knacklaut verbundene Ausatmen; dem Seufzen geht in der Regel ein tieferes Einatmen voraus.

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Sterilität, Mann

Unfruchtbarkeit bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen, also trotz einer normalen Erektion ein Kind zu zeugen. Das Gegenteil wird mit fruchtbar beziehungsweise Fruchtbarkeit bezeichnet.

In der Medizin beschreibt der Begriff Unfruchtbarkeit die Zeugungsunfähigkeit und Empfängnisunfähigkeit. Fachsprachlich wird hier in die Begriffe Sterilität (bei Mann) oder Infertilität (bei der Frau) unterschieden. In der Medizin gilt ein Paar als steril, wenn trotz bestehenden Kinderwunsches nach mindestens einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr (naturlich ohne Empfängnis verhütende Maßnahmen) keine Empfängnis eintritt, in diesem Fall sollte eine ärztliche Unersuchung veranlasst werden.

Synonyme für Sterilität

  • Unfruchtbarkeit
  • Fruchtlosigkeit
  • Impotenz
  • Sterilität
  • Zeugungsunfähigkeit

Mögliche Ursachen

Die möglichen Ursachen einer Zeugungsunfähigkeit sich vielfälltig, in der folgenden Liste sind einige angeführt.

  • Med-tox
  • Überwärmung des Hodens
  • diverse Geschlechtserkrankungen
  • hormonell
  • immunologisch
  • neurologisch
  • schlecht eingestellte Diab. mell.
  • eventuell Zinkmangel
  • genetisch bedingt
  • psychisch verursacht

Maßnahmen

Abhängig von der Ursache gibt es viele Möglichkeiten Fruchtlosigkeit zu behandeln. Ein Körpergewicht mit einem BMI zwischen 18 und 30 sollte angestrebt werden, der etwaig vorhandene Nikotinkonsum gestoppt werden und der Alltagsstress weitmöglichst reduziert werden. Weiters sollte (obwohl es keine medizinischen Studien dazu gibt) das Mobiltelefon aus der Tasche entfernt werden.

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Übelkeit
Bei fast allen gastroenterologischen Erkrankungen. Vor allem beim akuten Abdomen, bei der akuten Gastritis oder Gastroenteritis sowie bei Magen- und Darmgeschwüren. Kann aber auch psychische Ursachen haben.

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Urethritis
Symptome sind:

  • Dysurie
  • Pollakisurie
  • Bildung von Harnröhrensekret und häufig Dauerschmerz

Erreger: Chlamydien, Mykoplasmen, auch Pilze und Viren. Neisseria gonorrhoeae; bei Diabetes, M. Reiter, Steinleiden oder Allergien.

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Vesicula
Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume kleiner als 1 cm, die über dem Hautniveau liegen. Sie fluktuieren - ihr Inhalt läßt sich durch Fingerdruck verschieben.

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Zungenbelag, weiß
Als Zungenbelag bezeichnet man sichtbare Ablagerungen auf der Zungenschleimhaut. Wird auch umgangssprachlich als belegte Zunge bezeichnet.

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Zungenbrennen
Schmerzempfindungen und Brennen im Bereich der Zunge oder der Mundschleimhaut ohne augenscheinliche Schleimhautveränderungen oder erkennbare Systemerkrankung.

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  • Alterswarzen
  • Augen, Sandgefühl
  • Auswurf, Räuspern um Sputum zu entfernen
  • Auswurf, transparent
  • Epididymitis
  • Melancholie
  • Muskelzuckungen beim Einschlafen
  • Nackensteifigkeit
  • Räuspern, häufig
  • Samenstrangneuralgie
  • Samenverlust, unfreiwillig
  • Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
  • Schwindel beim Autofahren
  • Stockschnupfen
  • Tränenfluss
  • Verlangen, Alkohol
  • Warzen, Gesicht
Eine Verschlimmerung der Symptome tritt auf ...
  • nach dem Konsum von alkoholhaltigen Getränken
  • bei heißem Wetter
  • nach dem Koitus
  • bei Schlaf
  • im Sommer (zur warmen Jahreszeit)
  • bei Sonne
  • nach dem Genuss von Tee
  • nach dem Konsum oder Genuss von Wein
  • bei Zugluft

Umfangreiche Infos:


Mittel

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Anwendung

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Wichtiger Hinweis zur Selbstmedikation von :


Informationen aus repertorium-online.de sollten nie als alleinige Quelle für gesundheitliche Belange verwendet werden Homöopathische Substanzen sollten niemals ohne Abstimmung mit einem Homöopathen eingenommen werden (egal welche Potenz). Lesen sie sich den Artikel über Risiken genau durch. Bei dem Komplexmittel erhalten Sie vom Hersteller wichtige Beipackinformationen.

Beschreibung von Selenium Metallicum
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